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Band 5: Im Zauberpalast von Akhba

Es war noch dunkel, als die beiden Männer in das Boot stiegen und ablegten.
Sie waren Fischer, und ehe der Tag graute, wollten sie zurück sein in Ganjam, dem kleinen Küstenort an der Westküste des Golfes von Bengalen.
Für Pranhab und Dulib, die beiden Brüder, war dies ein Tag wie jeder andere. Sie waren es gewohnt, so früh aufs Meer hinauszufahren. Da machte man die besten Fänge.
Sanft und in den Fugen ächzend glitt das alte Boot über die kaum bewegte Wasseroberfläche. Nebliger Dunst lag über dem Meer und die Stille der Einsamkeit schienen unermesslich zu sein. Die beiden Männer - mittelgroß, ein wenig untersetzt und bärtig, so dass sie kaum voneinander zu unterscheiden waren - sprachen kein Wort miteinander. Stumm bereiteten sie ihre Netze vor.

Autor: Dan Shocker

Titelbild: Rudolf Sieber-Lonati

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Hier ließt man dann das die Romane eine gute Mischung ist denn Abenteuer wird hier nun groß geschrieben. Der Dschungel von Indien mit allem was dazu gehört. Und wenn man glaubte es kann nicht mehr unglaublicher werden der hat sich getäuscht. Ich finde diese Reihe als gute Werbung für Heftromane.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Hier das Original von Lonati