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Geschrieben von Dämonengeist am 02.12.2012 um 03:15:

Band 1797: Das zweite Ich der Laura Dern



Das Telefon summte.
Laura Dern rekelte sich, streckte den rechten Arm aus und griff nach dem Hörer. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie nicht eben erfreut war. Trotzdem meldete sie sich mit einem freundlich klingenden: »Ja, bitte ...«
»Ich bin's.«
Laura verdrehte die Augen. Aber sie blieb weiterhin nett. »Hi, Rudy.«
»Und?«
»Was ist mit und?«
»Hast du mich vermisst«

Vorschau:

Wer war Laura Dern? Man kannte sie, denn sie war eine berühmte Filmschauspielerin. Aber war sie auch für die Taten verantwortlich, die in ihrem Umfeld geschehen waren?
Die Antwort war nicht einfach, das merkten wir, als wir uns auf Laura Derns Spur setzten …

Erscheinungsdatum: 18.12.2012

Titelbild: Timo Würz

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 02.12.2012 um 12:19:

Nettes Cover. Aber ich denke, die Antwort ist im Endeffekt doch Recht einfach, das ist sie bei Jasons Schwarzweiß-Malerei fast immer.

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Geschrieben von dark side am 02.12.2012 um 23:39:

Das Cover gefällt mir auch schon mal. Das zweite ich hat etwas vom SPUK oder ? Love . Schaut so aus, als wenn Laura Dern sich für die Taten ihres zweiten Ich's verantworten müsste. Mal schauen wo die Reise hingeht Nägel .


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 03.12.2012 um 00:05:

Ja, Spuk wäre mal wieder schön. Nachdem er Justine Mallmanns Geist eingepflanzt hat, ist es ziemlich still um ihn geworden.

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Geschrieben von Dämonengeist am 03.12.2012 um 03:29:

Wäre der Roman 300 Nummern früher erschienen, würde ich auf eine Parallelwelt-Geschichte tippen. So aber befürchte ich eine Neuauflage von Band 1792 "Die Nachtjägerin".
Das Cover finde ich übrigens nicht so toll, da hat Timo Würz schon deutlich bessere Bilder herausgebracht.

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Geschrieben von Wirbelwind am 22.12.2012 um 17:09:

Inhalt + Rezi zum Roman Laura Dern

Inhaltsangabe zum Roman "Das zweite Ich der Laura Dern"

Laura Dern, eine junge Schauspielerin erhält am Abend Besuch von ihrem
Regisseur Rudy Sloane, der Laura verführen möchte.

Sie mag Rudy Sloane zwar nicht, aber um ihre Karriere nicht zu gefährden, erlaubt sie Sloane sie zu besuchen.

Nach einem kurzen Umtrunk geht es dann schließlich in einen vorbereiteten Wirlpool im Badezimmer, wo sich beide in das warme Wasser begeben.

Plötzlich erscheint eine schwarze Gestalt, die Laura als ihr böses zweites Ich vorstellt.
Der schwarze Schatten legt sich auf Sloane, dessen Herz daraufhin nicht mehr richtig schlagen kann und den eine große Lähmung überfällt. Er sinkt zum Boden des Whirlpool, wo er schließlich ertrinkt.

Bill Conolly, der am nächsten Tag mit Rudy Sloane zu einem Interview verabredet ist, erfährt von dem Polizisten Tanner, von dem Mord an dem Regisseur, den man inzwischen tot vor seinem Haus gefunden hat.

Conolly, der neugierig geworden ist, begibt sich zum Wohnhaus Sloanes, wo ihm eine Frau auffällt, die das Haus gerade verlässt. Bill folgt ihr mit seinem Porsche bis zu einem Parkplatz, wo plötzlich der Schatten im Wagen des Reporters erscheint und ihn als Warnung einige Sekunden lang würgt.
Der Geist rät Conolly die Finger von Laura Dern, denn sie war es, der Bill gefolgt ist, zu lassen, da sonst die nächste Begegnung für Bill tötlich enden würde.

Bill Conolly informiert trotzdem John und Suko über die Vorkommnisse. Durch eine Freundin Bills, die im Filmgeschäft arbeitet, gelangen alle schließlich zum nächsten Drehort Derns, wo sie an ihrem nächsten Film arbeitet.

In der Zwischenzeit trifft Dern an einem verlassenen Waldstück, wo sie sich etwas erholen möchte auf vier Jugendliche, die ihr nachstellen und sie sogar vergewaltigen wollen.
Der Schatten Derns tötet alle vier und lässt sie als Leichen im Wald zurück.

Als Sinclair, Suko und Bill schließlich am Filmset auf Laura Dern treffen, erscheint der Schatten an ihrer Seite, um die Schauspielerin vor Sinclair zu beschützen, da die Hölle die Aura des Guten spürt.
Der Schatten wurde von der Hölle gesandt, um einen weiteren Menschen in die Gewalt des Bösen zu bringen, was ihr bei Dern auch gelungen ist.

Als Laura dem Geist den Tod Sinclairs befiehlt, nimmt dieser sein Kreuz und schleudert es in die Kapuze, des Killers, der daraufhin vergeht. Zurück bleibt nur das Gewand am Boden.

Laura Dern selber schreit im gleichen Augenblick vor Schmerz auf und sinkt ohnmächtig zu Boden.
Sie kann von Sinclair gerade noch aufgefangen werden.

Besonderheiten des Romans:

Wieder mal ein kurzer Auftritt Tanners.


Rezension:

Für mich ein weiterer guter und spannender Roman aus Darks Feder. Der Geist hat nichts mit dem Spuk zu tun, sondern vielmehr mit der gespaltenen Persönlichkeit eines Menschen.

Die Geschichte ähnelt dem Roman "Die Nachtjägerin" und ist doch ganz anders.
Hier erleben wir einen Geist, der ziemlich agressiv zu Werke geht und viele Tote hinterlässt.
Mit Leichen hat Rellergerd dieses Mal wirklich nicht gesparrt.

Ich habe den Roman als sehr tempreich empfunden, anders als bei der Nachtjägerin, wo sich die
Geschichte hauptsächlich in Dialogen verheddert hatte.

Einzig den Schluss fand ich sehr kurz gehalten und von einem Finalkampf kann auch nicht die Rede sein, da der Geist in keiner Weise Gegenwehr gezeigt hat.

Auch von Laura Dern ist nach dem Kampf keine Rede mehr, außer dass sie ohnmächtig zu Boden sinkt. Wird sie nun für die ganzen Mordopfer mit belangt oder nicht???

Alles in allem eine ordentliche Leistung von Jason Dark. Ich vergebe eine Durchschnittsnote, da es zu einem Gut für mich nicht ganz gereicht hat.


Geschrieben von Tokata1973 am 24.12.2012 um 02:56:

Laura Dern?Schauspielerin?Hmm.....

Die gibt es auch in echt...na sowas wenn da mal keine Klagen kommen..... großes Grinsen

http://de.wikipedia.org/wiki/Laura_Dern


Geschrieben von dark side am 24.12.2012 um 16:53:

RE: Inhalt + Rezi zum Roman Laura Dern

Fazit:
Nach den zwei brauchbaren Geschichten zuletzt, kommt mit dieser zumindest eine weitere hinzu. Die Idee mit dem "Schutzengel" war zwar keine neue, dennoch konnte sie mich überzeugen. Besonders der Anfang und der Mittelteil wußten zu gefallen. Beim Finale hätte ich mir vom anderen Ich auch gerne etwas mehr Gegenwehr gewünscht. Doch dann kam leider der "sudden death". Schade, damit hatte man die Chance vertan, den ansonsten recht gelungenen Roman einen würdigen Abschluss zu verpassen. Im Filmstudio selber, hätte man meiner Meinung nach etwas mehr Action einbauen können. Eine Frage hätte ich da aber noch:
1. Wieso schritt Laura's zweites Ich erst jetzt gegen Rudy Sloane ein und nicht schon viel früher ?. Die beiden hatten sich doch schon vorher des öfteren zusammen vergnügt (S.7).

Besonderes:
Erneuter Auftritt von Chiefinspektor Tanner. Der alte "Eisenfresser" scheint zum Dauerbrenner zu werden großes Grinsen .

Bewertung:
Der Roman lag eine ganze Weile bei mir auf einen "gut" Kurs. Doch durch das für mich unzufriedene Finale bekommt er leider nur noch ein "mittel" von mir.

Cover:
Siehe Kommentar oben.


Zitat:
Original von Wirbelwind
Inhaltsangabe zum Roman "Das zweite Ich der Laura Dern"

Laura Dern, eine junge Schauspielerin erhält am Abend Besuch von ihrem
Regisseur Rudy Sloane, der Laura verführen möchte.
Sie mag Rudy Sloane zwar nicht, aber um ihre Karriere nicht zu gefährden, erlaubt sie Sloane sie zu besuchen.

Ist so nicht ganz korekt, denn die beiden waren schon des öfteren zusammen in der Kiste (S.7). Da könnte man schon von einer Affäre sprechen Augenzwinkern .

Zitat:
Original von Wirbelwind
Rezension:
Der Geist hat nichts mit dem Spuk zu tun, sondern vielmehr mit der gespaltenen Persönlichkeit eines Menschen.

Für die gespaltene Persönlichkeit war der Teufel ja letztendlich verantwortlich.


Geschrieben von Dämonengeist am 24.12.2012 um 17:36:

RE: Inhalt + Rezi zum Roman Laura Dern

Zitat:
Original von dark side
Ist so nicht ganz korekt, denn die beiden waren schon des öfteren zusammen in der Kiste (S.7). Da könnte man schon von einer Affäre sprechen Augenzwinkern .

Auf S. 4 heißt es aber, dass die beiden schon mehrere Nächte miteinander verbracht haben, es aber nie bis zum Äußersten (sprich Sex) gekommen ist. Sloane meint ja auf S. 7 nur, sie hätten sich "vergnügt".

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Geschrieben von dark side am 24.12.2012 um 20:52:

RE: Inhalt + Rezi zum Roman Laura Dern

Zitat:
Original von Dämonengeist
Auf S. 4 heißt es aber, dass die beiden schon mehrere Nächte miteinander verbracht haben, es aber nie bis zum Äußersten (sprich Sex) gekommen ist.

Mit dem genauen Wortlaut haste natürlich Recht:
Sie kannte Rudy. Er war ein attraktiver Mann. Sie hatte schon einige Nächte mit ihm verbracht, aber es war nie zum Äußersten gekommen. Sie hatte immer dafür gesorgt, dass Rudy eingeschlafen oder wieder gegangen war. Aber mal im Ernst, wer soll denn solch einen Stuss glauben ?. So bekloppt kann doch niemand sein. Was für ein Voll-Honk Wall .


Zitat:
Original von Dämonengeist
Sloane meint ja auf S. 7 nur, sie hätten sich "vergnügt".

Unter dem Begriff "Vergnügen" verstehe ich jedenfalls etwas anderes. Dann hätte Dark doch einfach "Spass zusammen haben" schreiben können. Hier schrieb er aber wortwörtlich: Hier im Pool hatten sich die beiden noch nie vergnügt. . Vielleicht ist es dem Guten nach drei Seiten aber schon wieder entfallen Augenzwinkern .


Geschrieben von Wassergeist am 07.01.2013 um 07:58:

Daumen runter! Alles in allem...schlecht

Hallo an alle Sinclair-Fans!

Ich habe mir vor kurzem, nach einer monatlichen Pause mal wieder Sinclairromane gekauft und musste zu meinem bedauern feststellen das sich Jason mal wieder sehr gehen hat lassen.

Angefangen beim Klau des Namens...(hat Jason irgendwo bei den Exclusiv Promi News mal Laura Dern gesehen und dann hats geklickt?)
Mir ist klar das unser lieber Autor unter Zugzwang steht und sich oft etwas aus den Fingern saugen muss aber das konnte er auch schon besser.
Die dünne Story lässt John und Suko erneut wie Nebendarsteller aussehen und die bekannten überdramatisierten Dialoge der "Bösewichte" sowie Jasons "Talent" Sex bzw. Erotikszenen so grottig zu schreiben das man eher schmunzelt als es ernst zu nehmen.
Schön das mal wieder Bill randurfte nach einem ordentlichen Frühstück mit seiner lieben Frau (schnarch...)
Ähem, jedenfalls gefiel mir der Roman nicht und ich erwischte mich dabei das ich nach dem lesen (sogar schon während dem Lesen), das gelesene wieder vergessen hatte.
Wenn man mich jetzt nach einer Zusammenfassung fragen würde hätte ich gesagt:
Frau mit...Persönlichkeitsstörung? Gefallenem Engel? bringt wahllos Menschen um die ihr zu nahe kommen, Bill kommt durch Zufall auf die Sache, meldet sich natürlich bei John...und das wars. Der ganze Roman ist schleppend und ermüdend. Es mag einfach keine Spannung aufkommen.
Und natürlich die unfreiwillige Komik die erstens, wie schon erwähnt bei den Erotikszenen entsteht oder wenn unser lieber Jason einen Filmagenten so Klischeemäßig aussehen lässt (gebräunte Haut, blonde Tolle...hallo?) oder aber auch Laura Dern auf einem vernebelten Friedhof Filmset drehen lässt um die richtige Stimmung für den...Endkampf (?) zu bekommen.

Alles in allem eine schwere Enttäuschung nach meiner Lesepause und der Nachfolger den ich mitgekauft habe macht zurzeit (ich bin bei den ersten zehn Seiten) das Kraut auch nicht so fett.

Was meint ihr zum Roman "Das zweite Gesicht der Laura Dern"?

Mfg,Wassergeist

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Nach über 1000 Ausgaben ist es mir langsam *******egal wie John sein Kaffee schmeckt!


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 07.01.2013 um 13:49:

Herzlich Willkommen hier im Forum. smile

Da ich mich nicht spoilern lassen will, lese ich deinen kompletten Beitrag besser nicht. Aber ich freue mich über jeden neuen User, der gleich tatkräftig mitwirkt. Ich hoffe, du willst länger bleiben und das Forum ein wenig kennen lernen? Dann magst du dich >hier< vielleicht vorstellen? smile

Wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß hier im Forum.

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Geschrieben von dark side am 07.01.2013 um 19:27:

RE: Alles in allem...schlecht

Zitat:
Original von Wassergeist
Was meint ihr zum Roman "Das zweite Gesicht der Laura Dern"?

Siehe drei Beiträge zurück großes Grinsen .


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 12.01.2013 um 03:05:

Wie der letzte Roman kann man auch diesen unter „monster of the week“ abstempeln. Eine durchschnittliche Geschichte, nichts besonderes. Im Gegensatz zum letzten Heft konnte mich diese Geschichte aber durchaus unterhalten. Es gibt natürlich die üblichen Dialoge und Klischees oder sinnfreie Passagen. Aber das konnte ich verschmerzen. Warum Laura nochmal zum Haus ihres Opfers geht und Bill damit auf den Plan bringt, ist da einer der größten Logikfehler. Auch schafft es Jason neuerdings nicht mehr, die Gegner richtig mystisch darzustellen. Ob Sinclairteam, Zivilisten oder Geistwesen. Sie alle reden gleich, hier war mir Lauras Schutzgeist durch seine flotten Dialoge zu menschlich dargestellt.

Ein durchschnittlicher Roman also, den man keineswegs gelesen haben muss, der aber immerhin stellenweise gut unterhält und mich nicht zu sehr aufgeregt hat.

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Geschrieben von Tommy am 21.04.2013 um 10:37:

Fazit
Eigentlich eine sehr unterhaltsame und kurzweilige Geschichte, zwei Dinge haben mich aber gewaltig gestört.
1. Für meinen Geschmack ist Bill Conolly zu schnell auf den Trichter gekommen, dass Laura Dern die vermeintliche Täterin ist. Er sieht sie aus dem Haus von Rudy Sloane kommen und für ihn steht sofort fest, dass sie die Täterin ist.
2. Laura Dern´s "Schutzengel" hat mir als Figur richtig gut gefallen und schien auch mit einer gewissen Stärke ausgestattet. Leider ist er aber viel zu einfach vernichtet worden. John wirft sein Kreuz in die Kapuze ... und das war´s dann. Der Roman hätte ein besseres, spannenderes Ende verdient gehabt.
Schade, hier ist mal wieder viel Potential verschenkt worden. Insgesamt gibt´s von mir noch ein "mittel".

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Geschrieben von Archmage am 25.07.2015 um 00:45:

Tanner ist die größte Schnarchnase, die es jemals gegeben hat. Da schleppt eine Landesweit bekannt Frau durch die beste überwachte Stadt eine Leiche, dringt in das Video bewachte Haus ein, legt die Leiche dort hin und kommt dann später noch wieder und geht in das Haus ein und aus. Die parkt sogar ihr Auto auf das Grundstück. Und Tanner hat einen ganzen Tag Zeit und unternimmt nichts.

Da fällt der Hausfriedensbruch von Bill schon gar nicht mehr ins Gewicht.

Das unlogische Verhalten von Laura Dern womit sie sich erst in Verdacht bringt und das unbefriedigende Ende sind aber die größten Kritikpunkte, die mir so einfallen. Ansonsten haben wir hier einen mittelmäßigen Roman. Etwas zu viele lange flache Dialoge, aber auch Action. Das ganze bekommt ein "mittel" von mir.

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PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung


Geschrieben von Shadow am 25.07.2015 um 08:44:

Im echten Leben ist Laura Dern die Tochter der amerikanischen Schauspieler Bruce Dern und Diane Ladd.

Laura Dern spielte u. a. für David Lynch in Blue Velvet und in Wild at Heart und 1993 auch in Clint Eastwoods Gangsterdrama Perfect World an der Seite von eben Clint Eastwood und Kevin Costner.

So weit ich mich erinnere (und mich nicht irre) durfte sie dem Haudegen Clint Eastwood sogar einen Faustschlag ins Gesicht versetzen!

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Geschrieben von Dämonengeist am 25.07.2015 um 12:20:

Ja, das Laura Dern eine amerikanische Schauspielerin ist, haben einige schon vor zweieinhalb Jahren bemerkt. Siehe die Beiträge weiter oben. großes Grinsen

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Geschrieben von Shadow am 25.07.2015 um 14:05:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Ja, das Laura Dern eine amerikanische Schauspielerin ist, haben einige schon vor zweieinhalb Jahren bemerkt. Siehe die Beiträge weiter oben. großes Grinsen

Korrekt, Dämonengeist, wie ich sah, nachdem ich nun "die ollen Kamellen" großes Grinsen nachgelesen habe. (Wobei "die ollen Kamellen" nicht beleidigend gemeint sind.)
Ich habe lediglich auf Archmage's heutigen Kommentar hin reagiert und mit meinem Wissen "angeben" wollen ... Alt Drei- oder vierfach gemoppelt hält auch länger, würde ich sagen.

Weiß man inzwischen schon, ob sich die echte Laura Dern gegenüber Jason Dark beschwert hat ... Motz großes Grinsen

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 25.07.2015 um 16:47:

Wenn hier jmd mit seinem Fachwissen angeben will soll ihn niemand daran hindern. großes Grinsen

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