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Geschrieben von engelbert am 06.02.2013 um 11:00:

RE: John Sinclair Nr. 1802 - Kain

Zitat:
Original von kualumba
(stört hier noch irgend jemand die kumpelhaften Gespräche zwischen John und Asmodis?)



Wenn ich richtig verstehe, so besteht dringend Handlungsbedarf. Alt

Die Gerechtigkeit auf Erden und Hölle gehört neu definiert. Die Leser wollen schließlich auch ihren Spaß. großes Grinsen
Maddrax Ex-Verlobte Aruula ist zurzeit in Top-Form. Nägel

Sie schafft es sicherlich, unter diesen korrupten Helden aufzuräumen.

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Geschrieben von Tommy am 04.05.2013 um 08:37:

Fazit
Ich kann mich der allgemeinen Meinung bzgl. des Romans anschliessen, das war nix. Gut gefallen haben mir die drei Morde mit einem Stein, die Szenen dazu waren schon recht heftig beschrieben und es war mal was anderes. Leider war es das dann aber auch schon mit den Highlights. Ansonsten wieder mal nur ellenlange und überwiegend sinnfreie Dialoge. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht so recht vorankommt.
Schnell vergessen und auf bessere Geschichten warten. Von mir gibt´s ein "schlecht".

Cover
Passt sich dem schlechten Niveau des Romans an. Gefällt mir überhaupt nicht.

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Archmage am 08.10.2015 um 11:07:

Dieses ist ein "Promoroman" für die Band Cain. Der Sänger und die Sängerin sind im Roman und auf den Cover relativ gut beschrieben und die Szene aus dem Cover kommt auch so vor.

Die Morde sind schon gut beschrieben, aber dazwischen gibt es auch viel Leerlauf. John und Suko stehen ja schon nach der Hälfte des Romanes fast vor den Täter, aber um Seiten zu schinden:

Müssen die beiden noch ins Gasthaus gehen, Johnny treffen, Backstage gehen, John wird zusammengeschlagen, weil er sich nicht als Polizist aus giebt und Hausfriedensbruch betreibt und dann kommt es endlich zu den "Kampf" auf der Bühne.

Auch gibt es nach der Hälfte es Romanes endlich mal etwas Übernatürliches. Bis dahin war es einfach nur der Mord eines Verrückten. Auch finde ich es komisch, dass der Teufel überhaupt erschienen ist, wo er es doch Marc/Kain nicht versprochen hatte. Unglaublich, dass Marc/Kain ihn dann trotzdem zielgerecht holen konnte. Besonders, da der Teufel ja wusste, dass John mit Kreuz in der Nähe war. Warum ist der überhaupt erschienen, nur um sich von John besiegen zu lassen?

Trotzdem waren die Morde ganze nett (obwohl voller Klischees) und das Finale war zwar unlogisch, aber wenigstens mal bunt und laut. Aber halt viel Leerlauf und schreckliche Dialoge. Ich gebe den ganzen auch mal ein "Schlecht".

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PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung


Geschrieben von Tulimyrsky am 28.05.2016 um 18:44:

Tataaa... ein weiterer sehr schlechter Roman...

Nun gut, man weiß ja um die persönliche Aversion von JD gegen Rockmusik, insbesondere Hard Rock & Heavy Metal, also so what.

Der Anfang war wie immer recht gut, Marc Sniper (=Scharfschütze... selten dämlicher Name) tötet seinen Bruder, um sich die Gunst des Teufels zu sichern.

Dann geht's aber ab, tief in den Niveau-Keller...

Es passieren weitere Morde, immer mit dem umgedrehten Kreuz drauf... und Sir James, der alte Stratege weiß, dass es eine Band mit Namen KAIN gibt und die in London auftritt und furchtbar böse ist und somit der Bandkopf der Mörder...

Tja... ich schätze, es gibt in London unter der Woche zig Auftritte solcher Bands zum einen... und zum anderen beweist JD wieder mal, dass er keine Ahnung von (Rock)Bands und deren Auftritten hat.

Jede verdammte Band macht einen Soundcheck, bzw. lässt einen machen, nur so als EINEN Punkt.

Zwar ist die Stimmung des Konzertes für JD relativ gut beschrieben, nichtsdestotrotz ist das mal wieder einer der Tiefpunkte... auch wenn ich Liane gern in der Band hätte großes Grinsen

Update: ich hab erst jetzt gerafft, dass es eine JS-Band namens Cain gibt. Mainstream-Gothic-Rock-Pop... kann mich nicht erinnern, dass ich in den einschlägigen Rock-Magazinen jemals was dazu gelesen hätte... wohl auch zurecht...

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von JohnSinclairFanClub am 12.05.2022 um 15:28:

Der auf dem Cover zu sehende Marc Sniper ist Marc Sieper, der Sänger der Band "Cain", deren Album "MOONstruck" - hier ist er mit dem Alias "Damien Cain" aufgeführt - im März 2013 erschienen ist.

Marc Sieper ist übrigens 24 Jahre Leiter bei Lübbe Audio gewesen und einige kennen ihn vielleicht noch von dem Bild wo er mit Michael Braun (vom Tonstudio Braun) das große Bild des Covers "Das Horror-Schloß im Spessart" hochhält. Da wurde 2015 die CD-Umsetzung der TSB-Hörspiele besiegelt.



Er war auch auf etlichen Fotos mit Jason Dark zu sehen, z.B. als Jason die Goldene Schallplatte verliehen bekommen hat (für das Hörspiel "Im Nachtclub der Vampire").

Sieper hat Lübbe Audio 2019 verlassen und ist 2020 als Gesellschafter bei "Audio-To-Go" eingestiegen.

Der Titelsong hat mir damals eigentlich ganz gut gefallen - und tut es immer noch. Aber seitdem hat man von der Band nichts mehr gehört. (Nun auch schon fast 10 Jahre alt das Album...)

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