Thema: Band 2380: Sie spielte die Teufelspartitur |
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Ich habe mit einem Mittel abgestimmt, muß aber sagen, da ich nicht den Eindruck hatte, der Roman sei von Jason Dark geschrieben. Weder Schreibstil, Wortwahl, Aufbau und Ausführung erinnern an das, was man von ihm gewohnt ist.
Gibt es hier einen Ghostwriter oder überarbeitet der neue Lektor sehr intensiv?
Auffällig ist auch, dass jetzt wieder häufiger Romane von Jason Dark erscheinen und sogar wieder ein Zweiteiler folgen wird.
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Thema: Renates Drehständer - Freuden und Leiden des Heftkäufers |
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14.06.2022 10:31 |
Forum: Talk |
In Hamburg gibt es in meiner Ecke zwar jede Menge Händler, Tankstellen, Discounter usw. die die Hefte offiziell vertreiben, viele sich aber nicht die Mühe machen, diese auszulegen.
Man muss schon explizit danach fragen und wenn man Glück hat, wird das Bündel dann widerwillig aufgeschnitten.
Ein Händler sagte mir, er verkaufe die Hefte so selten, dass es sich einfach nicht lohne, diese auszulegen. Er gebe den Stapel immer ungeöffnet zurück. Weshalb ein solcher Händler weiterhin regelmäßig mit Romanen beliefert wird, erschließt sich mir nicht.
Im Hamburger Hauptbahnhof gibt es zwar alles, was das Herz begehrt, dieser liegt für mich jedoch relativ ungünstig.
Ein anderes Problem ist, dass viele Verkaufsstellen die Romane direkt austauschen, nachdem die neue Lieferung erfolgt ist. Dies findet in der Regel wohl Mittwoch oder Donnerstag statt. Man bekommt die Hefte dort also nahezu eine Woche im voraus.
Es ist also nicht ganz leicht, sich mal so einfach ein bestimmtes Heft zu besorgen.
Ich bin daher auch zu Abos übergegangen. Dies bedeutet allerdings auch einiges an Ausschuss, da ich natürlich auch Hefte bekommen, die ich eigentlich auslassen würde. :-D
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Thema: Band 2268: Spiders on a plane |
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...dann bin ich auch ein Spielverderber
Mich hat der Roman super unterhalten, daher vergebe ich auch ein "Top"
Damit war der Abschluss der drei aufeinanderfolgenden Romane für mich der beste.
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Thema: Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 87: Das Haus mit dem Höllentor |
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Eine ziemlich verworrene Handlung, bei der ich den Eindruck hatte, der Autor hat einfach drauflosgeschrieben ohne zu wissen, was am Ende dabei herauskommen soll.
Dennoch stellenweise ganz unterhaltsam, so dass ich gerade noch ein "Mittel" vergebe.
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Thema: Band 2240: Der dämonische Hutmacher |
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Ein super Einstieg von Michael Schauer in die Serie, wie ich finde.
Die Geschichte ist durchweg spannend und actionreich.
Allein am Ende waren es für meinen Geschmack ein wenig zu viele Zweikämpfe und Zufälle. Die Sache mit der Queen passte nicht so richtig.
Von mir gibt es ein "sehr gut".
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Thema: Band 2239: Das satanische Wunschkonzert |
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Ich habe mit einem "Gut" abgestimmt, da dieser Roman für mich kurzweilig und unterhaltsam war. Auf die üblichen Unzulänglichkeiten des Autors muss wohl nicht weiter eingegangen werden. Dennoch gab es hier insgesamt eine schlüssige Handlung und auch ein paar spannende Momente.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen.
Zwei Leserbriefe wurden auch wieder einmal abgedruckt.
Ich finde es extrem lächerlich, dass in den letzten Jahren in wirklich jedem Leserbrief zur Sprache kommt, dass die anderen Autoren zwar gut seien, keiner jedoch an Jason Dark herankommt.
Soll der Leser hier für dumm verkauft werden?
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Thema: Band 2237: Das Vampir-Amulett |
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Dies ist wirklich der Beste Sinclair-Roman, den sich in letzter Zeit gelesen habe.
Rakks Jagd nach dem Amulett wurde komplett durcherzählt und dabei spannend und atmosphärisch dicht umgesetzt.
Ich hoffe, dass die Fortsetzung nicht so lange auf sich warten lässt.
"Top"
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Thema: Band 2225: Der irre Vampir |
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An sich kein schlechter Roman, auch wenn sich mir nicht erschließt, was diesen Vampir als "irre" auszeichnet.
Im letzten Drittel verlässt den Autor dann leider wieder mal die Lust...
Mit (Alters-) Bonus für mich gerade noch ein Mittel.
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Thema: 73 138 : Alptraum-Sommer |
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Dieser Roman hat mir nicht gefallen.
Es gab zwar einige, teils interessante Handlungsstränge, letztendlich konnte jedoch kein einziger logisch zu Ende geführt werden, geschweige denn eine gelungene Verknüpfung der Handlungsstränge erreicht werden. Folgender Satz am Ende sagt eigentlich alles aus: "Und wie willst du Sir James die drei Toten erklären? Ich meine, wir haben den Fall irgendwie ja nicht aufgeklärt"
Die Geschichte um den Jungen, der eine hundertjährige Alraune ist und nach einer Prinzessin sucht, ist wirklich komplett sinnlos und verebbt schließlich im Nirgendwo.
Schade, gerade die Story um die Alraunen war im Ansatz wirklich interessant.
Ansonsten wurde im Roman zu gefühlt 90 % beschrieben, wie irgendwelche Menschen durchs Unterholz kriechen.
Trotz guter Ansätze leider nur ein "schlecht".
Hier zeigt sich, dass man bei dem Autor weniger auf Quantität hätte setzen sollen. Weniger Arbeitspensum hätte sicherlich bessere Geschichten zur Folge gehabt.
Wie in vielen Romanen hat man hier den Eindruck, dass auf Krampf eine Geschichte mit einer gewissen Seitenzahl abgeliefert werden musste.
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Thema: Band 2197: Invasion der Knöchernen |
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Ein spannender, kurzweiliger Roman. Nur den Hintergrund um den Götzen, der Menschen zu Skeletten gemacht hat, um sie 1000 Jahre später weider zu Menschen zu machen, fand ich nicht sehr schlüssig. Trotzdem sehr gut.
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Thema: Band 2193: Im Sumpf der Leichenfresser |
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Der Roman war für mich spannend von der ersten bis zur letzten Zeile. Dazu eine sehr dichte Atmosphäre. Soetwas würde ich mir von dem Autor häufiger wünschen. Bei vielen seiner Romane, weiß ich am Ende häufig gar nicht mehr, was ich von dem Gelsenen halten soll. Die Handlung/Spannung wird leider oft durch zu ausführliches Nacherzählen vergangener Handlungsstränge unterbrochen.
Hier habe ich mich trotz ein paar Ungereimtheiten zu einem Top durchgerungen.
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Thema: Band 2192: Die grausame Greta |
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Die letzten von mir gelesenen JD-Romane empfand ich eher als Zeitverschwendung. Trotzdem griff ich zur "Grausamen Greta" und muss sagen, ich war positiv überrascht, denn der Roman hat mir gut gefallen.
Die üblichen Widrigkeiten wie Dialoge und Schreibstil müssen wohl nicht erwähnt werden. Die Geschichte war für mich jedoch sinvoll aufgebaut wurde logisch zu Ende geführt. Es war sogar einiges an Handlung vorhanden und teilweise kam soetwas wie Spannung auf.
Interessant fand ich, dass der Roman gänzlich ohne den Geisterjäger auskommt und somit auch die übliche Vernichtung des Gegners mit dem Kreuz am Ende ausgeblieben ist.
Die Abwesenheit Johns mit dem Hinweis auf seinen Aufenthaltsort in St. Petersburg darf man wohl schon fast als Ritterschlag des Altmeisters gegenüber seinem Kollegen Ian Rolf Hill ansehen. Somit dürfte auch die hier teilweise angezweifelte Legitimation Jason Darks zur Vernichtung seiner Figur "Rasputin" gegeben sein.
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Thema: 73 119 : Siras Totenzauber |
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Liebe Grusel-Freunde,
in diesem Roman wird von einer Bibliothek die Rede sein, die
tatsächlich in der Nähe von Bangalore, im südlichen Teil Indiens,
existiert. Es ist die älteste Bibliothek der Welt. Sie enthält keine
Bücher, sondern unzählige Palmenblätter, auf denen das Schick-
sal der Menschen verzeichnet ist, die der Bibliothek einen Be-
such abstatten.
Wer weiß, vielleicht führt den einen oder anderen Leser der Weg
einmal dorthin. Sollte das der Fall sein, wünsche ich ihm nicht das
Schicksal wie unserem Helden John Sinclair.
Ansonsten viel Spaß und angenehmes Gruseln bei "Siras Toten-
zauber".
Herzlichst
Jason Dark
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Thema: 73 119 : Siras Totenzauber |
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Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen.
Die Ereignisse in Indien wurden interessant und stimmungsvoll beschrieben. Auch habe ich hier keine unnötigen Längen empfunden.
Das Ende ist allderings ziemlich abrupt geraten.
Die persönlichen Worte an den Leser von Jason Dark zu Beginn sind eine gelungene Abwechslung.
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Thema: Dr. Morton 55 bis 60 |
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Das sind dann sowohl bisher unveröffentlichte, alte Manuskripte als auch neu geschriebene Romane?
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Thema: Band 2163: Assungas Hexenpuppen |
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Nach den ganzen negativen Rezis hatte ich mir vorgenommen, den Roman auszulassen, dann jedoch ein paar Seiten gelesen.
Die Eingangssequenz gefiel mir auch gut und hat mich zum Weiterlesen animiert. Was dann kam, war allerdings wirklich einfach nur Gelaber.
Die Hexen haben nicht wirklich etwas Böses getan. Zuerst tauchten sie als Schaufensterpuppen auf, dann erschienen sie einfach nur in der Tiefgarage.
Letztendlich haben Sie einen alten Mann erstickt, der an Demenz litt und erlöst werden wollte, es sich dann aber wohl doch wieder anders überlegt hatte.
Der alte Mann hatte sich in jüngeren Jahren den Teufel zum Feind gemacht, welcher geschworen hatte, ihn zu töten. Kurz bevor das Lebenslicht des alten Mannes von selbst erloschen wäre, hat er diesen Schwur (durch die Hexen) dann in die Tat umgesetzt.
Schlecht
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