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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Suche » Suchergebnis » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Autor Beitrag
Thema: Band 1867: Rasputins Diener (1. Teil)
Wirbelwind

Antworten: 16
Hits: 9238

14.05.2014 14:58 Forum: JS1801-1900

Sehr spannender erster Teil wie in Jasons früheren Romanen. Der erste Teil bekommt von mir wie auch der zweite Teil die beste Bewertung.

Leute lesen!!!!

Thema: Band 1868: Griff aus dem Nichts (2. Teil)
Wirbelwind

Antworten: 22
Hits: 15745

14.05.2014 14:56 Forum: JS1801-1900

Ich will gar nicht mehr viel hinzufügen. Ein sehr starker Zweiteiler mit einem unglaublichen Ende, das ich nicht gedacht hätte.

Wie Dark Side möchte ich auch das Ende nicht verraten.

Leute lest diesen Zweiteiler, Bewertung von mir TOP!

Thema: Band 1864: Die Rache des Pharao
Wirbelwind

Antworten: 12
Hits: 10353

12.04.2014 20:06 Forum: JS1801-1900

Von mir gibt es ebenfalls ein "schlecht", ich habe mich durch den Roman mehr oder weniger auf Etappen durchgekämpft.

Für mich war das eine langatmige und eintönige Geschichte mit vorhersehbarem Ende.
Das Thema Mumie wurde bereits von mehreren Autoren lang und breit durchgewalzt, nun hat sich unser Jason auch mal dran gewagt. Heraus gekommen ist ein harmloses Monster of the week, was Sinclair beim vorbeischlendern mit seinem Handlanger kurz beseitigt hat.

Ich sehe in der Sinclair Serie seit geraumer Zeit keine Weiterentwicklung mehr. Wo sind eigentlich die Cliffhänger, die früher die Serie so interessant gemacht haben?

Selbst bei Dracula II gab es noch die Vampirwelt und heute ???

Meiner Meinung nach verpasst der Leser nichts mehr, wenn er mal 100 Hefte auslässt!!

Thema: Band 1862: Jagd auf Sophie Blanc (2. Teil)
Wirbelwind

Antworten: 23
Hits: 23211

04.04.2014 12:24 Forum: JS1801-1900

Sehr schlechter und langweiliger zweiter Teil. Deshalb habe ich mir auch die Inhaltsangabe erspart und auch sonst möchte ich nicht viel zu diesem Quark schreiben. Vergebe eine sehr schlechte Note (wie so oft in letzter Zeit). Kann momentan keine Steigerung des Niveaus in der Serie erkennen. Und Bastei scheinen ja die Kritiken mehr oder weniger egal zu sein.

Thema: Band 1861: Der Tod, der Templer und ich (1. Teil)
Wirbelwind

Antworten: 34
Hits: 29976

31.03.2014 15:03 Forum: JS1801-1900

Na ja, Dark Side, soweit ich das richtig in Erinnerung habe, kommt der kleine Hunger gegen Ende des ersten Teils noch mal vorbei. Ist doch schön, wenn man seiner Linie treu bleibt, auch wenn Letztere immer mehr an Umfang zu nimmt.

Thema: Band 1863: Dämonenbeichte
Wirbelwind

Antworten: 11
Hits: 8737

29.03.2014 15:59 Forum: JS1801-1900

Inhaltsangabe zu Band 1863 Dämonenbeichte:

Abel Murdock bittet John Sinclair um Unterstützung, da ein Dämon zu ihm kommen und bei ihm beichten will. Murdock hat Angst um sein Leben.

Sinclair besucht Murdock und versteckt sich während der Beichthandlung hinter einem Taufbecken. Anschließend schleicht er sich zum Beichtstuhl, um den Dämon zur Rede zu stellen, warum er beichten will und was sein Gewissen so plagt.

Der Dämon mit der Kutte nimmt daraufhin Reißaus und entkommt Murdock und Sinclair.

Während sich John in ein nahe gelegenes Gasthaus zurück zieht und dort Suko erwartet, bekommt der Pfarrer von vier Killern Besuch, die den Dämonenverräter toten wollen.

Über Handy ruft Murdock Sinclair zu Hilfe, der wenig später mit Suko bei ihm eintrifft und ihm im letzten Augenblick das Leben rettet. Die vier Killer werden von Sinclair und Suko getötet, ohne jedoch irgendwelche Informationen aus ihnen heraus bekommen zu können.

Anschließend erscheint der Kuttendämon von Neuem, um mit einem zweiten Anlauf die Beichte
ablegen zu wollen. Diesmal wird er eingeweiht, dass Sinclair und Suko auch anwesend sind.

Noch bevor der Schwarzblütler beichten kann, schiebt sich eine andere Dimension über die sichtbare Welt und die Kirche mit der Umgebung beginnen sich aufzulösen.

Sinclair taucht mit Suko und dem Dämon in die andere Welt ein, während der Pfarrer zurück bleibt.

Sie werden Zeuge wie der Dämon vor seinem Herrscher Asmodis Abbitte leisten will, dass er versucht hatte mit der Beichte die Seiten zu wechseln und wieder normaler Mensch werden wollte, der er einmal war.

Asmodis duldet den Verrat nicht und zerreißt seinen Diener in tausend Stücke, so dass von ihm nur eine Wolke von Blut und Partikeln zurück bleibt.

Sinclair und Suko kehren in ihre Welt zurück.

Rezension: Für mich eine etwas verwunderliche Geschichte. Ein Dämon, der Gewissenbisse hat, wegen seiner Taten, die er begangen hat. Was im Einzelnen geschehen ist, wird vom Autor nicht erwähnt. Der Versuch der Buße und damit der Abkehr vom Bösen, um wieder geläutert auf den richtigen zurück zu finden, ist doch etwas an den Haaren herbei gezogen.

Eher trifft für mich die Tatsache zu, einmal Dämon immer Dämon, wie aus in einem Dialog zwischen Sinclair und Suko zum Ausdruck kommt.

Für mich kommt der Roman gerade noch an einem "Schlecht" vorbei, ich vergebe eine Durchschnittsnote.

Thema: Band 1861: Der Tod, der Templer und ich (1. Teil)
Wirbelwind

Antworten: 34
Hits: 29976

26.03.2014 15:05 Forum: JS1801-1900

Für mich war das ein ganz furchtbarer Zweiteiler. Im ersten Teil glänzt Sinclair wirklich nur durch permanente Essszenen. So wenig Sport wie unser Geisterjäger macht und so wie er schlemmt, müsste ihm beim ersten Gegner sofort die Puste ausgehen.

Und sobald Godwin in die Geschichte eingebaut wird, passiert eigentlich immer das Gleiche, irgendein Gegner aus der Vergangenheit, meisst ein Ritter, erscheint und schwört Godwin furchtbare Rache, wie auch hier wieder mal in diesem Roman, gääähn.

Man könnte schon mal fragen, wie oft denn noch Herr Rellergerd.

Wirkliche Action im ersten Teil Fehlanzeige, es passiert rein gar nichts. Der Ritter erscheint immer mal wieder bei Sinclair und bei de Salier, droht und verschwindert wieder in seinem Nebel.

Nur ein Dorfbewohner in der Nähe vom Chateau Noir wird vom Ritter mit dem Schwert am Kopf verletzt. Warum??? Keine Ahnung, ist ihm wohl in die Quere gekommen.

Und wo trifft dieser verletzte Dorfbewohner auf Sinclair und de Salier? Ja natürlich beim Essen, was anderes machen ja unsere Helden nicht. Zum Glück war unser Geisterjäger bereits mit Essen fertig gewesen und wurde nur bei seinem Absacker gestört!!!

Und um es vorweg zu nehmen, der zweite Teil wurde in keiner Weise besser, im Gegenteil, aber hierzu dann mehr auf der dazu gehörigen Seite.

Besonderheit: Der Ritter konnte auf dem Knochsessel Platz nehmen ohne getötet zu werden.
Eine Erklärung gibt Dark hierzu nicht.

Rezension: Von mir gibt es wieder mal ein ganz schlecht. Herr Dark bleibt seinem Qualitätsstandard
treu, nämlich dämliche Dialoge und Essszenen.
Mein Rat, erspart Euch diesen Roman, sonst kommt der Gruseleffekt von der falschen Ecke!!!

Thema: Band 1860: Geisterflut
Wirbelwind

Antworten: 24
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09.03.2014 19:11 Forum: JS1801-1900

Kann mich hier meinen Vorrednern nur anschließen. Sterbenslangweiliger Roman, in dem
es nur langweilige Dialoge gibt. Die Handlung mit den vier Riesen ist sehr dünn und unlogisch,
auch gewinnt man diesen Figuren weder etwas Unheimliches noch etwas Mystisches ab.

Johnny Conolly kommt wieder mal bei mir als ein kleiner Möchtegern Erwachsener rüber.
Seine drei Begleiter schauen immer auf ihn, weil er ja ach so viel Erfahrung mit Geistern hat und so eine Autorität ausstrahlt.

Der Leser soll sich mal die Antworten von klein Klugscheisser Conolly auf der Zunge zergehen lassen, von Reife und Autorität merke ich da gar nichts, aber schön, dass klein Johnny jetzt auch mal eine Freundin hatte und aus seinen Windelerfahrungen heraus gekommen ist, den Leser interessiert das aber mit Sicherheit überhaupt nicht.

Vielmehr wäre es schön gewesen, Herr Dark, einfach mal einen inhaltlich fundierten Gruselroman zu liefern und nicht so eine Sandkasten Geschichte, dafür werden Sie nämlich bezahlt!!!

Einziger Lichtblick war das kurze Auftauchen von Nadine Berger und denn Blick den Johnny kurz nach Avalon werfen durfte.

Bewertung von mir mit "ganz schlecht" , da braucht man sich nicht zu wundern, wenn Reihenweise die Sinclair Leser abspringen. Tiefer geht das Niveau wirklich nicht mehr.
Würde mich nicht wundern, wenn Bastei die Serie bald ganz einstellt bzw. dem Autor nahe legt,
einfach mal seine Rente zu genießen.

Thema: Band 1859: Blutgeld
Wirbelwind

Antworten: 15
Hits: 11715

02.03.2014 23:18 Forum: JS1801-1900

Inhaltsangabe zu Band 1859 "Blutgeld"

Miriam White, eine Prostituierte, sitzt vor einem Motel zusammen mit ihrem Zuhälter, namens Fitty,
im Auto, wo sie ihm das Geld des letzten Freiers in einer Tasche übergibt.

Aber anstatt der 1.000,00 Euro findet Fitty nur Blut in der Tasche der Bordsteinschwalbe vor.

White erklärt ihm, dass sie von dem Freier wirklich Geld bekommen hätte und dieses sich wohl in Blut verwandelt haben müsste.

Fitty steigt wütend aus, betritt das Motel, wo er die Besitzerin hinter dem Tresen nieder schlägt und in das Zimmer des Freiers stürmt, da er die 1.000,00 Euro noch mal von diesem haben will, aber dieses Mal nicht in transformierter Form.

Im Zimmer angekommen entdeckt er niemand, bis ihn eine Stimme von der Decke her anspricht.
Fitty schaut nach oben und entdeckt den Mann unter der Decke schweben. Schließlich gleitet er zum Zuhälter herab und stellt sich neben ihn.

An Hand von Darks Beschreibung erkennt der eingefleischte Sinclair Leser sofort, dass es sich bei dem Freier um Matthias handelt, dem ersten Diener Luzifers.

Als Matthias Fitty das Geld nicht noch einmal geben will, zieht der Zuhälter ein Messer, um es Matthias in die Seite zu rammen. Dieser stoppt mit seiner Gedankenkraft den Messerarm und dreht die Klingenspitze in Richtung seines Angreifers. Fitty hat der Kraft nichts entgegen zu setzen, so dass seine eigene Hand ihm das Messer ins Herz rammt.

Chief-Inspektor Tanner betritt einige Zeit später das Hotel, nach dem er von der Inhaberin über den Mord unterrichtet worden ist.

Als er auf das Auto vor dem Haus aufmerksam gemacht wird, setzt er sich zu White, die immer noch auf ihren Zuhälter wartet, in den Wagen.

Miriam White erzählt Tanner die ganze Geschichte und zeigt ihm die Tasche mit dem Blut, worauf dieser John Sinclair zu sich aufs Revier einlädt, um ihn über die neuesten Tatsachen aufzuklären.

Sinclair merkt schnell, dass er es hier mit Matthias zu tun hat und begleitet White zu ihr nach Hause, da er Angst um ihr Leben hat.

Vor der Wohnungstür werden Sinclair und White von zwei Halbstarken belästigt. Erst als John mit einem Handkantenschlag dem einen fast das Handgelenk bricht, verschwinden die beiden Gestalten. Danach betreten Sinclair und White deren Wohnung und finden Kate Sheldon, die Mitbewohnerin von White zu Hause vor.

Es stellt sich heraus, dass Sheldon ebenfalls mit Matthias zu tun hatte und auch Blutgeld von ihm bekommen hat.

Danach klopft es an der Tür und Sinclair findet den einen der beiden Schläger mit etwas verdrehten Gliedern und einer Faust im Mund getötet vor. Matthias hat sich sein erstes Opfer geholt.

Sie holen den jungen Mann in die Wohnung und verstecken ihn erst einmal im Nebenraum.

Schließlich kommt ein Nachbar, namens Walter, zu Whites Wohnung und erzählt, ebenfalls Geld von Matthias bekommen zu haben.

Sinclair folgt ihm in seine eigene Wohnung auf dem Gang und stößt schließlich in der Wohnung auf Matthias, der dort auf ihn gewartet hat.

Nach kurzem Dialog zieht Sinclair seine Beretta und schießt auf den Teufelsdiener. Durch den Einschlag der Kugeln wird dieser zur Fensterfront zurück getrieben, wo ihn Sinclair durch die geschlossen Scheibe aus dem 8. Stock des Hochhauses katapultiert.

Die Hölle hält jedoch die Hand über Matthias, so dass sein Fenstersturz gebremmst wird und er unbeschadet unten am Boden aufkommt.

Dort trifft er auf Suko, der zwischenzeitlich von Sinclair zu Hilfe gerufen worden ist. Als Matthias Suko töten will, aktiviert dieser seinen Stab und flieht.

Am Ende kommt der zweite halbstarke Schläger, namens Eddy Frogg zu White und Sheldon in deren Wohnung, um sie zu töten. Matthias hat auch ihn mit seinen hypnotischen Kräften unter seine Gewalt gebracht.

Als John und Suko dazu kommen, merkt Matthias, dass er verloren hat und stürzt seinen Diener ebenfalls durch das geschlossene Fenster aus dem 8. Stock. Allerdings landet Frogg ungebremst auf dem Asphalt.

Das Blutgelt war für Matthias eine Möglichkeit gewesen, die Menschen an sich zu binden, nach dem Motto, gibst Du mir den kleinen Finger, will ich Deine ganze Hand.

Matthias ruft Sinclair am Ende auf dem Handy an und überlässt ihm das Feld.

Rezension zu Roman:

Für mich ein sehr guter und spannender Anfang. Auch den Fenstersturz von Matthias fand ich sehr gelungen. Ich war sehr überrascht, dass Dark ohne viel Gerede gleich so actionreich in die Handlung eingestiegen ist. Aber sonst ist leider nicht sehr viel passiert. Viele Diskussionen mit White, Sheldon und Walter, ohne grosse Ereignisse, so dass man den Ende des Romans doch eher als langweilig bezeichnen muss.

Auch ist mir aufgefallen, dass Dark der Motel Besitzerin den gleichen Namen wie Whites Mitbewohnerin gegeben hat, nämlich Kate Sheldon, wenn ich da richtig liege.

Ist natürlich für den Autor ein riesiger Schnitzer, so was darf eigentlich nicht passieren!

Für einen guten Start gibt es von mir gerade noch ein schwaches Mittel.

Besonderheit des Romans:

Sukos Stab wirkt auch bei Matthias!

Thema: Band 1858: Die Rache des Puppenspielers
Wirbelwind

Antworten: 11
Hits: 10159

24.02.2014 03:42 Forum: JS1801-1900

Inhaltsangabe zu Band 1858 "Die Rache des Puppenspielers":

Gerald Pole ist zurück. Dies ist die Fortsetzung des Romans 1801 "Die lebenden Puppen des Gerald Pole".

Und der Roman schließt auch sogleich an den alten Teil an. Gerald Pole liegt im Krankenhaus im Koma, in das er gefallen war, nachdem der Teufel seine Hand von ihm gezogen hatte und er von seinen eigenen satanischen Geschöpfen, den Puppen, angegriffen und schwer verletzt worden war.

Als der Puppenspieler aus dem Koma erwacht, da der Teufel nun zum zweiten Mal seine Hand über seinen Diener hält, wird eine Krankenschwester sein erstes Opfer, die bei ihrer Nachtschicht von Pole schließlich an dessen Krankenbett erdrosselt wird.

Durch den Alarm alamiert, den Pole auslöst, als er sich seiner Instrumente am Bett entledigt, betritt der zuständige Arzt das Krankenzimmer und wird ebenfalls zum Opfer des grausam agierenden Teufelsdieners.

Pole flieht aus dem Krankenhaus, ruft Sinclair an und verspricht diesem grausame Rache, da er ihn für seinen komatischen Zustand verantwortlich macht.

Der Geisterjäger geht vor seine Wohnung auf den Gang, da er durch den Anruf aufgeschreckt worden ist und plötzlich steht Pole vor ihm, der gerade aus dem Aufzug getreten ist.
Auch tauchen mehrere Puppen auf und werfen kleine Messer auf John, der nicht mehr ausweichen kann. Die Wurfgeschosse verhaken sich in die Beine und Sinclair bricht zusammen, da die Messerspitzen mit Gift getränkt worden waren.

Pole nimmt den benommenen Geisterjäger mit zu einem einsamen Haus, wo er auf ein Bett gelegt wird und kurz die Bekanntschaft mit Poles Lebensgefährtin macht.

Nachdem die Frau gegangen ist, treten die Puppen aus dem Dunkel und setzen sich auf das Bett.
Eine läuft über Sinclairs Brust auf dessen Gesicht zu, berührt das Kreuz und vergeht zu Staub.

Da sich der Geisterjäger inzwischen wieder bewegen kann, nimmt er die Matratze als Bollwerk und bahnt sich einen Weg zum Ausgang zwischen den bewaffneten Puppen hindurch.

Im Nachbarhaus alamiert er Suko und beide betreten das Haus erneut, können aber nur noch feststellen, das Pole mit seinen Puppen geflohen ist.

Im Yard angekommen, ruft Pole erneut an und warnt Sincalir einmal mehr. Schließlich wird John in der Tiefgarage seines Hauses von einer weiteren Puppe angegriffen, nachdem diese einem Nachbarn schwere Wunden zugefügt hatte. John tötet die Puppe mit einer Berührung seines Kreuzes.

Danach will der Puppenspieler mit der Geiselnahme eines Kinderhortes Druck auf Sinclair ausüben und zwingt ihn zu kommen.

Im Kinderhort angekommen, kommt es zum Kampf mit beiden Akteuren. Sinclair schießt Pole eine Silberkugel in dessen Teufelsring auf dessen Oberfläche sich das Gesicht von Asmodis abzeichnet.

Die Silberkugel schlägt durch den Ring in Poles Hand, was dessen Ende bedeutet. Der ganze Körper verfällt Stück für Stück zu Asche.

Rezension zum Roman:

Ich vergebe wieder mal eine Durchschnittsnote. Der Anfang des Romans ist sehr spannend beschrieben, wie die Schwester immer mal wieder Poles Zimmer betritt und feststellt, dass dieser für einen Komapatienten sehr gesund aussieht, gar nicht eingefallen und ihr zwischen drin auffällt, dass der Puppenspieler die Augen kurz geöffnet hat oder den Kopf bewegt.

Der weitere Ablauf ist oft sehr telefonlastig beschrieben, aber die Idee mit dem Gift ist auch nicht schlecht.

Alles in allem ein durchschnittlicher Roman ohne große Überraschungen!

Thema: Band 1856: Weg ins Land der Toten
Wirbelwind

Antworten: 14
Hits: 11543

17.02.2014 16:50 Forum: JS1801-1900

Ich schließe mich Dark Side mit seiner Bewertung an. Auch von mir gibt es keine Inhaltsangabe, da dieser Roman einfach ohne Worte war.

Langatmig und unlogisch, einfach nur grauenhaft. Note sehr schlecht!!!!!!!!!!!!!!!

Thema: Band 1857: Dämonen-Zirkus
Wirbelwind

Antworten: 8
Hits: 7093

17.02.2014 14:54 Forum: JS1801-1900

Inhaltsangabe zu Band 1857 "Dämonen-Zirkus"

Johnny Conolly wird vor einer Disko Zeuge eines Angriffs auf zwei Jugendliche Geschwister, die
gerade vor der Lokalität angekommen sind.

Zu Johnnys Erstaunen tauchen plötzlich geisterhafte Gestalten auf, die den Mopp der Angreifer in die Flucht schlagen, so dass den beiden Geschwistern, die Jason Larry und Lilo nennt, nichts geschieht.

Von Neugierde gepackt, folgt Johnny beiden nach Hause und stellt fest, dass sie einem Zirkus
angehören und dort in einem Wohnwagen ihre Unterkunft haben.

Am nächsten Morgen berichtet Conolly diese Geschichte seinem Patenonkel John Sinclair, der daraufhin zusammen mit Johnny die Geschwister verhört.

Da sie nur abgewimmelt werden, kehrt Sinclair zum Yard zurück, während Johnny beschließt auf eigene Faust weiter zu ermitteln.

Er stattet dem Wohnwagen einen weiteren Besuch ab, wird dort aber nieder geschlagen und gefesselt.

Die Geschwister beschließen ihn als lästigen Zeugen abends bei ihrer Disziplin des Bogenschießens in ihrer Vorstellung zu töten. Dazu binden sie Conolly an ein Holzbrett und bringen ihn in die Arena vor das Publikum.

Sinclair, der inzwischen mit Suko zum Zirkus zurück gekehrt ist, da sie Johnny vermissen, gehen durch einen Seiteneingang in das Festzelt, wo sie auf einen Flugdrachen stoßen, der von Suko mit Silberkugeln vernichtet wird. Der zweite anwesende Drachen kann fliehen.

Anschließend werden sie Zeugen, als die Geschwister Larry und Lilo Conolly beim Bogenschießen töten wollen.

Während Sinclair auf die Bühne stürmt, tötet Suko den zweiten Fugdrachen mit Silberkugeln, die Geschwister fliehen mit der Menge der Zuschauer aus dem Zelt.

In ihrem Wohnwagen erwarten sie den Geisterjäger und zeigen zum ersten Mal ihre Dämonengestalt, so dass klar wird, dass es sich nicht nur um reine Menschen handelt.

Sie schleudern mehrere Feuerbälle auf den Geisterjäger, der gerade noch aus dem Wohnwagen springen kann. Larry und Lilo verbrennen in ihrem eigenen Flammenmeer.

Rezension: Für mich ein mittelmäßiger Roman ohne viel Action, aber ein gewisser Spannungsbogen kann dem Autor nicht abgesprochen werden. Deshalb vergebe ich eine Durchschnittsnote.

Nicht ganz klar war für mich gewesen, um was für Dämonen es sich bei Larry und Lilo gehandelt hat. Und auch, dass Conolly, obwohl er nicht geknebelt war, seiner Hinrichtung so ohne weiteres zuschaut hat, entzieht sich meiner Logik.

Thema: Band 1854: Feuerhölle
Wirbelwind

Antworten: 26
Hits: 16185

29.01.2014 04:36 Forum: JS1801-1900

Wer hat denn hier den Roman mit gut bewertet??????

Wieso sind manche Leute eigentlich nicht in der Lage sich vernünftig zu outen.
Einfach mal eine Bewertung hier hin zu klatschen, ohne zu schreiben warum und wieso ist ja wohl total daneben.

Aber viele Leute können ja heute gar nicht mehr reden geschweige denn schreiben.
Und beim Outen müsste unser Bewerter ja Profil zeigen.

Thema: Band 1854: Feuerhölle
Wirbelwind

Antworten: 26
Hits: 16185

26.01.2014 23:02 Forum: JS1801-1900

Rezension zu Band 1854 "Feuerhölle"

Für mich war dieser Roman eine absolute Zumutung. Keine großen Höhen und Tiefen in der Handlung. Erst wird Sinclair zum Beginn des Romans von zwei Jugendlichen angegriffen, später treffen sie sich in einer Kneipe wieder und unterhalten sich locker als ob nichts wesentliches vorgefallen wäre. Immerhin reden wir hier von bewaffnetem Raubüberfall, aber unser Geisterjäger hat diese Szene ja mal wieder glänzend gemeistert.

Und dann der Umgang mit den "feurigen Gestalten". Wieso sind diese Gestalten plötzlich aufgetaucht, wo kam der Dämon her, der sich Uriel genannt hat, warum hat die Verwandlung bei einer dieser Gestalten nicht ganz funktioniert, der sich schließlich auf Sinclairs Seite geschlagen hat?

Auf jeden Fall weiß Dark seine Feuris in absolut langweiliger Manier beim Leser rüber kommen zu lassen. Weder dieser gecoverte Uriel noch seine Feuris kommen zu irgend einem Zeitpunkt als gruselige oder gefährliche Gestalten beim Leser an.

Und unser Geisterjäger hat ja zum Glück sein Kreuz, das alles regelt. Stunden lang steht Sinclair im Bunker rum und schaut dem Treiben der Flammen zu und wird anschließend von unserem "Uriel"
kurz begrüßt, um ihn anschließend als kleinen unwichtigen Dämon der B Klasse zu vernichten.

So ein langweiliges einfallsloses Geschreibsel, das Dark hier dem Leser zumutet. Sinclair hätte echt dem nächsten Deppen im Roman sein Kreuz in die Hand drücken können, dann hätte auch dieser dem Höllentreiben ein Ende machen können.

Die letzen Romane habe ich gar nicht mehr bewertet, da das Niveau der Reihe hier dauerhaft grenzwertig ist, aber dieser Band hat mich so geärgert, dass er von mir eine grandios schlechte Bewertung bekommt.

Fazit: Finger weg, abgrundtief schlecht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Thema: Band 1845: Der Weise von Sargasso
Wirbelwind

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25.11.2013 17:54 Forum: JS1801-1900

Ich hatte mich wieder mal über einen Auftritt von Myxin gefreut. Über den Sinn der Geschichte lässt sich sicherlich diskutieren und die Handlung war etwas dünn.

Gleichwohl hatte die Geschichte schon seinen Reiz für mich. Das Dorf in den Bergen, die nicht zugängliche Burg. Ich finde Dark hat schon Schlechteres geschrieben. Damit will ich den Roman aber sicherlich nicht schön reden.

Gleichwohl bekommt er von mir eine Durchschnittsnote. Ich denke nicht, dass sich das Niveau der Serie noch mal erheblich bessert und setze von meiner Seite den Anspruch deshalb nicht mehr sehr hoch. Somit Durchschnittsnote!

Thema: Band 1844: Bei Ebbe kam der Tod
Wirbelwind

Antworten: 15
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21.11.2013 17:29 Forum: JS1801-1900

Ich fand den Roman gar nicht mal so schlecht.

Die Landschaftsbeschreibungen von Sylt und die ganze Atmosphäre auf der Insel haben mich beim Lesen schon ganz gut unterhalten.

Dass es nicht die herausragende Geschichte war, sehe ich auch so, aber es war eine solide geschriebene Zombiegeschichte.

Nach dem furchtbaren Dreiteiler, den uns Dark mal wieder geboten hat, vergebe ich hier eine Durchschnittsnote und hebe damit wohl das Niveau der Bewertungen.

Thema: Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)
Wirbelwind

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27.10.2013 23:28 Forum: JS1801-1900

Ich schließe mich mal wieder Gleichgewicht mit seiner Bewertung an.

Von mir bekommt der Roman ebenfalls ein "schlecht".

Die Geschichte hatte so eine dünne Handlung, was ist denn eigentlich passiert?

Ein Engeljäger jagt den kleinen Julian, der schließlich von seinem Mäzen, einem Mönch, zu John Sinclair geschickt wird. Der Mönch wird vom Engeljäger getötet und John Sinclair fliegt mit Suko zum Vatikan zu Pater Ignatius, um ihn den Jungen anzuvertrauen.
Unterwegs wird das Flugzeug vom Engeljäger übernommen.

Wo ist die Spannung in der Geschichte, wo ist eigentlich in den letzten 20 Heften der Gruseleffekt gewesen? Es ist doch schließlich eine Gruselserie und kein Science Fiction Roman.

Und dann Dark immer mit seinen langweiligen Nephilim Geschichten. Die waren doch bisher alle ziemlich grottig. Warum bleibt er nicht bei seinen alten Schuhen.

Hier auf einmal einen guten Nephilim aus dem Hut zu zaubern, ist ja wieder mal total daneben.
Meine Güte, unserem Autor gehen echt langsam die Ideen aus!

Und was dann den Leser echt fertig macht, ist der darksche Schreibstil, vor allem diese Dialoge, die immer mehr reiben, je schlechter die Handlung ist.

Kein Mensch würde sich so unterhalten. Hauptsache 10 x "Phänomen" oder "super" aufs
Papier geklatscht.

Ist wohl nicht mein bester Tag heute, höre jetzt lieber auf zu schreiben................

Eine "schlechte Note" für diesen Quark!

Thema: Band 1840: Schattenreich Atlantis
Wirbelwind

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21.10.2013 15:02 Forum: JS1801-1900

Ich kann diesen Roman nicht mit einem überschwenglichen "Gut" bewerten.

Der Anfang ist mit Sicherheit sehr interessant und spannend geschrieben. Dann kommen wieder mal Darks sterbenslangweilige Passagen in der Gegenward. Unsinnige Diskussionen mit dem Kellner und anderen Gästen.

Auch diese Figur der Purdy Prentiss springt mich einfach nicht richtig an. Eine Staatsanwältin, die normalerweise die Kunst der Rhetorik bestens beherrschen sollte, ist nicht in der Lage, das Gespräch mit einem Stalker zu suchen???

Auch das mittlerweile fast jeder Figur im Sinclair Team eine Parallelpersönlichkeit angedichtet wird, macht die Personen auch nicht gerade interessanter eher unglaubwürdiger.
(Jane Collins als latente Hexe, Perkins als Beamerin, Shao als Tochter der Amaterasu,
Sinclair als Wiedergeborener...............)

Zurück nun zum Roman. Ich gebe außerdem meinen Vorschreibern hier im Forum mit der Aussage recht, warum Dark denn bitte mit der unsinnigen Geschichte vom Begleiter einen Zweiteiler raushaut und hier eine Geschichte mit durchaus interessanten Ansätzen zum Schluss derart kurz und abgehackt beendet.

Dass die Königin der Mutanten einfach laufen gelassen wird, nachdem ihre Flügel zerstört worden sind, ist doch einfach nur Unsinn und für den Leser nicht nachvollziehbar.

Und das man den alt eingesessenen Figuren wie Kara, Myxin und dem Eisernen Engel nur eine derart untergeordnete Rolle zugesteht, kann ich ebenfalls nicht verstehen. Viele Leser, so auch ich, haben sich mit Sicherheit gefreut, wieder mal etwas von diesen Charakteren zu lesen.

Total daneben ist für mich auch die kalte Begrüßung Sinclairs seinen Freunden gegenüber.

Wenn ich an alte Romane mit Kara und Myxin denke, ist dieser Roman nur ein billiger Abklatsch.

Für mich findet Dark nicht mehr zurück in die alten Fußstapfen!

Der Roman bekommt von mir ein "Mittel"

Thema: Band 1839: Besuch aus der Hölle (2. Teil)
Wirbelwind

Antworten: 27
Hits: 18737

15.10.2013 14:28 Forum: JS1801-1900

Wer hat denn hier die dritte Bewertung abgegeben???????????

Wäre schön, wenn sich der Schreiber auch mal outen würde, am besten mit einer kurzen Begründung!

Thema: Band 1839: Besuch aus der Hölle (2. Teil)
Wirbelwind

Antworten: 27
Hits: 18737

14.10.2013 16:49 Forum: JS1801-1900

Ich kann mich der Meinung von Gleichgewicht nur anschließen. Für mich war das ein absoluter Grottenroman, eine Zumutung von a bis c.

Warum ist auf einmal der Begleiter in Motorrad Outfit aufgetaucht? Wieso gab es viele Tote, aber alle nur außerhalb der Familie? An den Familienmitgliedern hat sich der Begleiter im zweiten Teil nicht vergriffen. Er tötet den Chauffeur der Schwester, lässt diese aber am Leben.

Erst flieht die Witwe Dawson vor ihrem Mann, eine Seite später geht sie zurück und ist daran interessiert, ebenfalls ein Werkzeug von Asmodis zu werden.

Spannung null, Logik mangelhaft, unsinnige Dialoge in Hülle und Fülle.

Ich kann nur jedem raten: "Finger weg von diesem Geschreibsel !"

Bewertung: sehr schlecht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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