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Autor Beitrag
Thema: SE 17 - Das Horror-Restaurant
Das Gleichgewicht

Antworten: 1
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Heute, 22:52 Forum: Sonstige

Wieder so ein seltsames Promo-Hörspiel mit einem Prominenten.

Thema: SE 17 - Das Horror-Restaurant
Das Gleichgewicht

Antworten: 1
Hits: 7

SE 17 - Das Horror-Restaurant Heute, 22:50 Forum: Sonstige



Steffen Henssler eröffnete mit seinem Restaurant ANGEL & HENSSLER in London eine neue Sensation, die alle Horror-Fans anzog: blutige Vampirherzen auf der Speisekarte, Skelette als Dekoration und Särge anstelle von Stühlen. Natürlich reservierten Glenda und ich direkt einen Tisch – und gerieten in ein Horror-Abenteuer, das uns der Starkoch persönlich servierte!

Erschienen 25.10.2024

Thema: Handlungsort von John Sinclair
Das Gleichgewicht

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Heute, 22:48 Forum: Frage und Antwort

JS 2388 - Aibons Vampirbrut
Willersdorf (fiktiv?) nahe Oberweinberg
Aibon

JS 2389 - Sinayra - Göttin des Vergessens
Puh, hier wird Sinclair sicher genauer hingeschaut haben.
London? Und ein Einstieg in Claygate? War es das?

JS 2390 - Brandmal der Hölle
London
Alet-les-Bains
Region Sorpe

JS 2391 - Satans neue Engel
Alet-les-Bains
Region Sorpe

Thema: Band 2391: Satans neue Engel
Das Gleichgewicht

Antworten: 3
Hits: 548

Heute, 22:19 Forum: JS2301-2400




Nachdem die Höllenbotinnen im ersten Teil eher „Botinnen“ denn „Hölle“ sind und lieber quatschen als zu kämpfen, geht hier etwas mehr die Post ab. Aber was ist besser? Gar keine Action oder schlecht geschriebene Action? Die Damen lassen sich schön einzeln mit Silberkugeln abknallen und zum Finale organisieren sie sich eine dark‘sche Motorradgang, was keinen Sinn macht, aber wohl für den Altmeister oberaffentittengeil klingt. Dann gibt es noch zwei Gruppen von Satansmönchen aus dem nahen Kloster. Die eine Gruppe verfolgt Godwin und verschwindet plötzlich spurlos aus dem Roman, als hätte Dark sie schlichtweg vergessen. Die andere hockt im Kloster und wird pünktlich zum Ende des Romans von Asmodis vernichtet, damit man sich nicht mehr um sie kümmern muss.

Was mich zu meiner Eingangsfrage bringt. Es ist traurig. Die Romane in denen nichts Spannendes passiert (Teil 1) sind besser geschrieben, aber halt langweilig. Die Romane mit Actionszenen (Teil 2) sind teilweise echt zum an den Kopf greifen schlecht, dass man sich fragt, wie Jason Dark auf diese Ideen kommt und sich dann noch denkt „Jo, das wird dem Leser gefallen, das gebe ich so als fertiges Produkt ab“.

Mir persönlich hat da der lahmere erste Teil tatsächlich besser gefallen. SCHLECHTe großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff (3 von 10 Kreuzen) für diesen zweiten Teil. Kann auch daran liegen, dass ich gerade Isaac Kane am Stück gelesen habe und das im Vergleich auch „altmodischer simpler Monstergrusel“ wie bei Jason Dark ist, nur halt gutgeschrieben. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Es liegt nicht an den Ideen des Altmeisters, es liegt an der Ausführung. Aber wenn jetzt ein Lektor über Darks Texte drüber gehen würde und ihnen die unbedingt nötige Politur verpassen, wäre es dann noch ein originaler Dark?


Auf der Leserseite gibt es den zweiten Teil des Interviews zum Dämonenkiller. An einer Stelle musste ich schmunzeln. JOHN SINCLAIR und auch DORIAN HUNTER sind nicht schlechter als zum Beispiel HARRY POTTER. Sie sind nur nicht so anerkannt, weil sie im Romanheft erscheinen. Ich habe das Gefühl, der Altmeister hat HP nie gelesen. Meine Meinung: Ja klar, es sind Jugendbücher mit einer einfachen Handlung, zumindest in den ersten Büchern, später werden die Themen erwachsener. Das mit JS oder DH zu vergleichen, würde mir die Leistung der Autorin herabwürdigen. Das sind einfach zwei verschiedene Ligen und liegt sicher nicht am Druckformat.


Zitat:
Original von kualumba
Wie er wohl auf den Namen Kolumba kam? großes Grinsengroßes Grinsengroßes Grinsen


Denkst du, der Altmeister liest hier heimlich im Forum mit? großes Grinsen

Thema: Band 2390: Brandmal der Hölle
Das Gleichgewicht

Antworten: 1
Hits: 792

07.05.2024 20:17 Forum: JS2301-2400




Schade, das war wieder nichts. Es gibt mehrere Schauplätze und es passiert für einen Dark viel. Aber was bringt das, wenn keine richtige Spannung aufkommt? Die Höllenbotinnen sind sehr handzahm und unterhalten sich lieber, als ihrem Namen gerecht zu werden.

Dass der Altmeister Kolumba nochmal ausgepackt hat, ist schön. Aber da merkt man wieder, dass es kein Serienkonzept gibt und jeder Autor „seinen“ Sinclair schreibt. Sie wohnt im Templerkloster, ist aber seit ihrem Einzug vor ein paar Jahren in dem Zusammenhang nie wieder erwähnt worden. Außerdem trägt sie rein gar nichts Besonderes zum Roman bei. Sie wird als Kräuterkundige beschrieben, aber da gerade keiner Heilkräuter zum Verarzten braucht, ist sie einfach eine normale Frau. Wie Sophie, wenn der Geist der Maria Magdalena in ihr mal wieder weg ignoriert wird.

Schwache großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Kreuzen) und gerade noch ein wohlwollendes MITTEL.

PS. Wäre ich böse, ich könnte schreiben, dass am interessantesten am ganzen Heft noch das Interview war. Schön, wie der Dämonenkiller-Leser aus Jason Dark herauskommt. Und dass er wie ich ein Fan von Neal Davenport ist. Es wird auch nochmal erwähnt, dass der Altmeister kein Freund von Exposés wie beim DK ist und einfach drauflos schreibt. Das wiederrum sehe ich komplett anders. Früher ging das noch, aber man wird älter und da täten etwas mehr Notizen und Plotplanungen gut.

Thema: Band 2395: Teufelsbande
Das Gleichgewicht

Antworten: 1
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07.05.2024 18:36 Forum: JS2301-2400

Ich habe die Einleitung jetzt mal eingefügt. smile

Thema: Band 2389: Sinayra - Göttin des Vergessens
Das Gleichgewicht

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06.05.2024 23:50 Forum: JS2301-2400




Erstmal eine kleine Nebenbemerkung. Die Figur des Eric Woolf hat mir als Sidekick mit einem Augenzwinkern sehr gefallen. Den hätte Oliver Fröhlich gern behalten können, wenn er unter dem alten Pseudonym nicht mehr schreibt. Naja, das hat sich zum Finale des Bandes leider erledigt.

Als Gegenspieler gibt es eine weitere Gottheit, da zeichnet sich was ab. Oder es ist einfach Zufall. Ich hätte mir hier gewünscht, dass Sinayra keine Gegenspielerin ist, sondern eher neutral und einfach ihr Ding durchzieht. Sie ist die Göttin des Vergessens. Dann sollte sie verstehen, dass es in der Natur des Menschen liegt, zu vergessen und sie nichts dafür können. Sie dafür zu bestrafen und zu töten ist mir zu platt. Am Ende lässt sie ihre sterbende Welt hinter sich und betritt die Erde, wir werden sie also wieder sehen. Mal sehen, wie sie sich entwickelt. Eine weitere bitterböse Pandora/Lilith/Morrigan brauche ich wirklich nicht.

Mir hat die erste Hälfte des Bandes deutlich besser gefallen, da hat sich Oliver Fröhlich einiges ausgedacht, abseits von ausgetretenen JS-Pfaden. Aufgelöst wurde es teilweise dann doch ziemlich klassisch. Eine böse Göttin, ihr mordender Diener und von ihm ferngesteuerte Monster. Bei dem Konzept des Vergessens und einer Göttin dazu, hätte der Autor gern metaphysischer oder philosophischer bleiben können.

Nach dem „Hotel der Verlorenen“ ist es der zweite Roman von Oliver Fröhlich, der etwas abstrakter geschrieben ist und den Leser geistig fordert, weil man die Handlung nicht vorausahnen kann. Bitte mehr davon! Auch wenn einige Auflösungen und das Finale nicht mit den interessanten Grundideen mithalten können und es eine ganz schlimme JS-Bauchgefühl-Szene gibt sind das für mich großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff (9 von 10 Kreuzen) und wieder ein TOP, verglichen mit dem, was JS aktuell sonst noch so an Geschichten liefert.


PS. Wieso wird hier ein Leserbrief an Altmeister Dark abgedruckt? Wäre das nicht besser in einem seiner Hefte gewesen, mit einer kurzen Antwort oder einem Dankeschön von ihm?



Zitat:
Original von Phexcaer
Am Ende werden sich dann wahrscheinlich die Geister scheiden, ob Johns Entscheidung die Gegnerin ziehen zu lassen weil ihm die Kosten persönlich zu hoch sind die er zahlen müsste, mit seiner Serien-Persona im Einklang ist oder nicht

Für mich absolut nachvollziehbar. Aber schon fies von Sinayra . Wie gesagt, das Finale hat sie mir als nachvollziehbare Göttin kaputt gemacht. Da war sie dann nur noch bitterböse, weil JS Gegner halt bitterböse sein müssen und der Leser klare Feinde braucht.

Thema: Dämonenjäger Isaac Kane Band 4: Hotel der Alpträume
Das Gleichgewicht

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05.05.2024 14:15 Forum: Isaac Kane




Da muss ich mir wegen einer Top-Wertung schon mal keine Gedanken mehr machen. Man kann spannende Romane auch ohne diese Heftromantricks schreiben. Zumindest ohne sie aneinanderzureihen und sie stattdessen sparsam verwenden und nicht „auf die allerletzte Sekunde“ oder „im perfekten Timing sekundengenau“. Einige vergangene Zamorra-Autoren haben das hinbekommen. Ein Grund, warum ich mich im 900er Zyklus so in die Serie verliebt habe. Aber das ist ein anderes Thema.

Das hier ein weiteres Abenteuer der Woche, das den Hauptplot ein wenig fortführt. Das erste Soloabenteuer von Isaac Kane ist es aber nicht. Im Gegenteil, er gerät bei jeder großen Gelegenheit des Hefts in Bedrängnis und muss von Patrick Walsh gerettet werden. Trotzdem schlägt er sich ganz tapfer.

Wegen der schönen Schreibe, den interessanten Figuren und dem packenden Handlungsaufbau gibt es SEHR GUTe großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff (8 von 10 Punkten). Mich stört nur das Finale ein wenig, weswegen es leider nicht zu mehr reicht.

Thema: Dämonenjäger Isaac Kane Band 3: Das Grauen aus dem Bild
Das Gleichgewicht

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30.04.2024 17:11 Forum: Isaac Kane




Dieses Abenteuer von Isaak Kane konnte mich leider nicht so überzeugen. Ulrich Gilgas Nebenfiguren gefallen mir, seine bildhafte Schauerschreibe unterhält mich sehr, aber die Handlung war nach einem starken Einstieg nur typisches Gruselheftniveau. Das hätte so auch im neuen Gespenster-Krimi erscheinen können und hätte sich nicht abgehoben. Da hat sich der Autor zu vielen billigen Heftromanstilmitteln bedient. GUTe großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (6,5 von 10 Punkten) Es kann mich ja nicht jedes Heft begeistern.

Thema: Glückwunsch-Thread...
Das Gleichgewicht

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26.04.2024 17:04 Forum: Talk

Gleich zwei Autoren, die ich in ihren jeweiligen Gruselserien vermisse.

Herzlichen Glückwunsch, falls sie das hier lesen. Kuchen

Thema: Dämonenjäger Isaac Kane Band 2: Die Rückkehr des Gehenkten
Das Gleichgewicht

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25.04.2024 19:04 Forum: Isaac Kane

Ich versuche für IK die Rezis so unspoilernd wie möglich zu schreiben, dieses Mal musste ich aber eine wichtige Stelle erwähnen, also Spoilergefahr. Augenzwinkern




Auszusetzen habe ich an diesem Abenteuer eigentlich gar nichts. Es gab einen Punkt, der mir persönlich nicht so gefallen hat, was ich dem Band aber keineswegs negativ auslegen möchte. So eine Gruselreihe muss natürlich Fahrt aufnehmen und in den ersten Geschichten ein Fundament an Figuren, Waffen und Schlüsselereignissen errichten. Ulrich Gilga macht das genau richtig und überstürzt nichts.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff (9 von 10 Punkten), da ist noch Platz nach Oben für echte Highlight-Bände. Mein Herz sagt Top, mein Verstand sagt Sehr Gut. Ich bin mal motiviert und vote mit einem TOP (für einen Monster of the Week). Es freut mich einfach, dass es nun eine neue gute Gruselserie auf dem Markt gibt und das ohne Bastei-Experimente.

Thema: Dämonenjäger Isaac Kane Band 0: Im Keller des Ghouls
Das Gleichgewicht

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24.04.2024 22:13 Forum: Isaac Kane

Wie bei John Sinclair hat auch Isaac Kane ein kleines kurzes „Pre Abenteuer“ von der Länge eines halben Hefts. Aus der Sicht von Ian West. Während die Wiedergabe der dramatischen Ereignisse in Band 1 aus Ians Sicht erfolgte und in Punkten gelogen sein könnte, gehe ich hier davon aus, dass es die ungeschönte Wahrheit ist.

Und es deckt sich ziemlich. Für mich stellt es Ian West in einem positiveren Licht dar, als man in Band 1 denken könnte, wenn man seine Worte hinterfragt. Auch schien er damals nicht so zwielichtig gewesen zu sein, wie er heute ist.

Die Handlung mit dem Monster der Woche ist zwar nichts Besonderes, aber durch die Kürze des Hefts ist es ein knackiges Abenteuer für Ian West. Etwas, das ich im eigentlichen Einstiegsband vermisst habe.

Ich finde es etwas Schade, dass mir Ian West durch die Bestätigung seiner Aussagen in Band 1 ein wenig entzaubert wurde. Er scheint wirklich ein ganz lieber Typ gewesen zu sein….damals…man weiß nicht, was in den darauffolgenden Jahren alles passiert ist und wie er sich verändert hat.

Klare Sache. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff (8 von 10 Punkten). Das hat Spaß gemacht, ein SEHR GUTes Bonusheft.

Thema: Dämonenjäger Isaac Kane Band 1: Die Hand des Werwolfs
Das Gleichgewicht

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22.04.2024 18:09 Forum: Isaac Kane





Das Finale des Einstiegsbandes hat mich etwas mit der Geschichte versöhnt. Bis dahin lässt Ulrich Gilga es sehr entspannt angehen. Bei Sinclair, Zamorra und Hunter ist in den Einstiegsabenteuern mehr passiert. Der Autor nimmt sich sehr viel Zeit, dem Leser die aktuelle Situation seines Serienhelden zu beschreiben. Danach gibt es das Treffen mit Ian West, wo in einem Gespräch sehr viel über Ians Vergangenheit offenbart wird. Natürlich nicht zu viel. Im Manor folgt eine ausgiebige Gebäudebesichtigung, um den Schauplatz der Finalkonfrontation darzustellen. Das ist nicht schlecht geschrieben und hält den Leser bei der Stange, für Gänsehaut und Gruselspannung sorgt es aber auch nicht sehr. Das gibt es dann im letzten Viertel der Geschichte und zwar genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Jetzt ist Isaac Kane als Figur ja etabliert, dann kann Ulrich Gilga in den Folgebänden mehr ans Eingemachte gehen.

Wie vom Autor beworben ist das Groschengrusel der alten Schule. Aber in guter Qualität. Sowohl auf erzählerischer Ebene als auch in der modernen Schreibe. Die Stimmung passt, ohne dass es zu angestaubt wirkt oder billige Erzählmethoden verwendet werden, die dem Medium damals auch sein „Schundheftchen“ Image eingebracht haben.

Mein persönlicher Hauptgrund, die Serie weiter zu lesen, ist aber definitiv Ian West. Sogar mehr noch als der Serienheld Isaac Kane. Der ist der klassische „Auserwählte“, der sich jetzt entscheiden muss, wie er sein Erbe einsetzt. Dieses Mysterium wird sicher nach und nach enthüllt, ich kann mir aber schon denken, in welche Richtung es geht. Isaac Kane wird vermutlich nicht in die Fußstapfen seines neuen Mentors treten, der eher pragmatisch-zwielichtige Motive hat. Und das gefällt mir. Ian West ist eine Mischung aus Dorian Hunter und der frühen Darstellung von Myxin aus John Sinclair. Vielleicht werden er und Isaac zukünftig sogar auf verschiedenen Fronten stehen, obwohl sie dasselbe Ziel verfolgen. Ich drücke eher Ian West die Daumen als Isaac Kane, edle Ritter auf rechtschaffender Dämonenjagd-Queste gibt es beim Heftroman schon genug. Mal sehen, was mich noch erwartet.

Der Einstieg hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, als neuer Stern am nostalgischen Gruselromanhimmel. Aber gut unterhalten und ich sehe viel Potential.
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10 Punkten), ein beachtliches GUT.


Ich habe mich an einen Rat des Autors gehalten und Band 1 vor Band 0 gelesen, der als nächstes dran ist. Würde mich aber am liebsten direkt auf "Die Rückkehr des Gehenkten" stürzen.

Thema: Hilleberg + Conroy machens
Das Gleichgewicht

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18.04.2024 22:42 Forum: John Sinclair

Der Threadtitel ist etwas nichtssagend gewählt. Augenzwinkern

Quelle: https://www.facebook.com/photo/?fbid=962358942556496&set=a.401328465326216



Dass Florian Hilleberg jetzt auch da noch drin steckt....ok, ich bin biased, wie man so neumodisch sagt. Voreingenommen halt.

Mit den Hörspielen von Ehrhardt hatte ich nie ein Problem. Zu actionreich und zu wenig JS. Aber das ist bei den Heften inzwischen ja genau so. Produktionstechnisch fand ich sie wie bei Döring Top.

Thema: Band 2388: Aibons Vampirbrut
Das Gleichgewicht

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18.04.2024 22:38 Forum: JS2301-2400

Im ebook hab ich es auch drin.
aber ehrlich gesagt korrigiere ich solche Vertipper automatisch unterbewusst und mir fällt sowas gar nicht auf. Zum Glück bin ich wenigstens da nicht empfindlich. großes Grinsen

Thema: Band 2392: Tränen aus Stein
Das Gleichgewicht

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17.04.2024 19:37 Forum: JS2301-2400

Zitat:
Original von Tulimyrsky
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Chris Steinberger schreibt sein viktorianisches Pre JS ja auch im Gespenster-Krimi weiter und trägt nichts mehr zur Hauptserie bei. unglücklich


Das liegt aber nicht an mir Augenzwinkern



Äh


Ich steh grad auf dem Schlauch. Wie darf ich das verstehen?

Du würdest gerne, aber die Redaktion gibt dir kein GO. Dafür nimmt sie aber andere Autoren frisch rein?

Thema: Band 2388: Aibons Vampirbrut
Das Gleichgewicht

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17.04.2024 18:57 Forum: JS2301-2400




Wieder frage ich mich, wieso der moderne JS bei den Haupt-Co-Autoren einem gewissen Schema folgt. Eifert Rafael Marques einfach nur dem gefeierten Kollegen Florian Hilleberg nach oder gibt es da eine Checkliste des Verlags, was die Leser brauchen? Schockierende Wendungen und Enthüllungen, Check. Ein Masterplan im Hintergrund, wo die Helden nur manipuliert werden, Check. Ein schlimmes Familiendrama wo die Seele einer jungen Frau gebrochen wird, Check. Ein actionreiches Finale, wo ganz hektisch alles gleichzeitig passiert, Check. Mysterien für den Serienhelden, Check. (Bei Florian Hilleberg die Verbindung mit Hesekiel und bei Rafael Marques trägt John neuerdings einen Teil von Aibon in sich und ist „irgendwie“ mit dem Druidenreich verbunden). Die Helden sind am Ende des Bandes überfordert und wissen selbst nicht, wo sie mal wieder nur Spielzeuge in einem größeren Plan sind, Check.

Und deshalb gefällt mir der Roman wieder nicht. Es wird versucht, auf Teufel komm raus mehr aus JS zu machen, als es ist. JS ist kein hochkomplexes Perry Rhodan, sondern eine bescheidene Gruselserie mit Charme. So zumindest kennt der Altleser es, aber davon gibt es wohl immer weniger und man muss mit modernen Konzepten unbedingt neue junge Menschen ins Boot holen. Ob das beim Groschenheft mit seinem veralteten Image klappt?

Naja. Den Schreibstil von Rafael Marques finde ich immer noch Top, da entstehen tolle Bilder im Kopf. Und er hakt zwar alle Checkboxen ab, aber geht dabei nicht ans Maximum wie Florian Hilleberg. Reicht noch für ein GUT großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (knappe 7 von 10 Kreuzen)

Thema: Das Haus Zamis - Eine Hexenchronik - Nr. 91: Töte Dorian Hunter! (Teil 1)
Das Gleichgewicht

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16.04.2024 20:34 Forum: Das Haus Zamis - Eine Hexenchronik

Und man hätte so viel daraus machen können. Als "Dark Timeline". Gerade hier in diesem Band.

Bis hierhin spielen die Abenteuer vor den Dorian Hunter Bänden, hier schließt CZ an die ersten Dämonenkiller Bände an. Wo Coco auf Dorian angesetzt wurde und sich nach einer Zitterpatie von ihrer Familie löste, um sich für die gute Seite zu entscheiden. Wie es weiter geht, wissen die Dämonenkiller-Fans.

Was wäre aber in einer Zeitlinie, wo Coco den Auftrag ihrer Familie kaltherzig durchzieht? Ich spoilere mal einen Teil meiner Rezi aus den Coco Zamis Büchern von Zaubermond.




Als Coco dann ihr eigenes Cafe eröffnet und die Serie zu einer Art Dämonen-Lindenstraße wird, bin ich kurz nach diesem Band endgültig ausgestiegen.

Thema: Band 2392: Tränen aus Stein
Das Gleichgewicht

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16.04.2024 18:33 Forum: JS2301-2400

Ja, das war ebenfalls meine Info. Autorenstop und man soll es besser beim Gespenster-Krimi probieren.
Das "alte" Autorenteam fand ich ganz ordentlich.

Chris Steinberger schreibt sein viktorianisches Pre JS ja auch im Gespenster-Krimi weiter und trägt nichts mehr zur Hauptserie bei. unglücklich

Thema: Band 2392: Tränen aus Stein
Das Gleichgewicht

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16.04.2024 18:11 Forum: JS2301-2400

Nanu, ein neuer Autor. Müsste man Stephen Kruger kennen?

Ich hätte mir ehrlich gesagt lieber mehr von unregelmäßigen Schreibern wie Stefan Albertsen gewünscht. Oder eine Rückkehr von Logan Dee.

Aber vielleicht überrascht der Autor mich ja. smile

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