Thema: Band 2396: SpĂ€tvorstellung fĂŒr DĂ€monen |
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Ich war ja in letzter Zeit viel mit den UFO-Akten, Castor Pollux und Berghotel beschÀftigt, deshalb gibt es jetzt eine Weile kaum Sinclairs von mir. Das muss sicher auch irgendwie ausgeglichen werden. Aber kurz nach Band 2400 bin ich wieder öfter dabei.
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Thema: 73 185 : Kismet in Kairo |
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Original von van Aalst
ein Guter Roman
von Fatima gab`s glaub ich keine rĂŒckkehr bei den Romanen. |
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Doch, im Taschenbuch Nr. 219 taucht sie nochmal auf.
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Thema: Band 2388: Aibons Vampirbrut |
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Seltsam, das mit den Schultern steht in der der von mir eingereichten Version, Shoa und Grenzeich dagegen nicht. Da kann ich dir auch nicht erklÀren, wie es dazu gekommen ist.
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Thema: Band 2381: Satans Marotte |
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Original von Der Geist des Weines
Eine weitere Sache, die mir nicht gefÀllt, und die auch schon bei Rafael in den letzten Wochen zu lesen war, ist die PrÀsens-Form in einigen AbsÀtzen und SÀtzen. Das finde ich persönlich schlecht.
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Ich kann jetzt spontan nicht beurteilen, welche Stellen du meinst, aber schon Jason Dark hat frĂŒher oft Johns feststehende Meinungen und Verhaltensweisen im PrĂ€senz geschrieben. Kann es sein, dass du auf so etwas anspielst?
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Thema: Band 2382: Der Gedanken-DĂ€mon |
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Ich habe mir mal die MĂŒhe gemacht, die Profile aller in der Zeit seit der Themen-Erstellung aktiven User anzusehen und dort die Sinclair-Bewertungen abzufragen, doch es war nirgendwo ein Eintrag zu finden. Also, entweder jemand hat sich hier reingehackt oder etwas mit der Bewertungs-Erfassung funktioniert hier nicht mehr.
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Thema: Band 2377: Luzifers KopfgeldjÀger |
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Original von Phexcaer
Möglichereweise. Bin auf jeden Fall froh das sie so schnell ausgelöscht wurden wie sie entstanden sind |
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Na ja, genau genommen gab es sie ja schon lÀnger. In den BÀnden 1993, 2088 und 2295 kamen sie bereits in meist wechselnder Besetzung vor.
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Thema: Band 682 : Das Geisterkind |
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Der "richtige" Raniel hatte seinen ersten Auftritt erst ziemlich genau ein Jahr nach diesem Roman.
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Thema: Band 1193 : Das Templerkind |
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Wie Marvin Mondo schon schrieb, ist die ganze Geschichte ziemlich widersprĂŒchlich. Man wird das GefĂŒhl nicht los, Jason Dark wĂ€ren auf jeder Seite neue Ideen zum Geschehen gekommen, die aber leider oft im Widerspruch zum gerade gesagten oder lĂ€nger zurĂŒckliegenden Geschehen liegen. Der Tod der Ferrant gehört gewiss dazu, andererseits kann man auch viele "Fehler" darauf schieben, dass Clarissas Eltern immer wieder Besitz von ihr ergreifen und so ihre Persönlichkeit und ihr Erinnerungsvermögen beeinflussen. Ich denke, am Ende stand sie auch unter Elohims Einfluss, als sie sich gegen John entschied.
Damit will ich aber nicht sagen, dass der Roman schlecht ist. Wenn man einmal von den vielen sich im Kreis drehenden Dialogen absieht, bietet der Roman einige spannende Szenen, die vor allem durch ihre Beschreibungen glĂ€nzen: Das Auftauchen der Schatten in Clarissas Zimmer, Anne Ferrants Tod und die anschlieĂende Verdampfen von Weihwasser und die Zerstörung eines Kreuzes und Clarissas Versuch, die Geister ihrer Eltern selbst mit dem Kreuz zu vernichten. Das ungewöhnliche Ende bietet mit Elohims Auftauchen dann noch eine ganz besondere Ăberraschung.
Deshalb bekommt der Roman insgesamt noch ein "gut" von mir.
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Thema: Castor Pollux neu im Taschenheft |
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Ich finde auch, dass das Band 1-Thema sehr versteckt liegt.
Allerdings bin ich kein Fan davon, wenn man seine Bewertung einfach von anderen Seiten (in dem Fall Amazon, vllt. auch Facebook, das weiĂ ich nicht) ins Gruselroman-Forum kopiert. Das ist glaube ich nicht der Sinn eines Forums.
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Thema: Band 1289: Angriff der Fischköpfe |
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Fischmonster versohlen hĂŒbschen Frauen am Strand den Hintern - da soll sich nochmal einer ĂŒber meine Monsterfrösche beschweren.
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Thema: Band 1272 : Der Geist des Zauberers |
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John und Bill suchen den Betreiber der Bar "African World" auf, einen gewissen Ngoma. Dieser gehört seit einer Recherche fĂŒr einen Artikel zu den Bekannten des Reporters und hat diesen nun um Hilfe gebeten, da er von dem Voodoo-Zauberer Orru verflucht wurde und glaubt, bald sterben zu mĂŒssen. TatsĂ€chlich tötet der aus drei hĂ€sslichen Fratzen bestehende Geist des Zauberers ihn vor den Augen von John und Bill, ohne dass sie noch rechtzeitig eingreifen können.
Vor seinem Tod hat Ngoma sie noch gebeten, seine Tochter Naomi vor Orru zu beschĂŒtzen. Diese hĂ€lt sich ebenfalls in London auf, wurde von ihrem Vater jedoch von dessen GeschĂ€ften ferngehalten. Naomi gerĂ€t bald ebenfalls ins Visier des Zauberers, der durch ein furchtbares Geheimnis ihres Vaters mit ihr in Verbindung steht ...
Der Beginn des Romans ist wieder einmal sehr unheimlich und verheiĂungsvoll, als der ziemlich bizarr dargestellte Orru sein Opfer vor Johns Augen ausbluten lĂ€sst. Auch der Umstand, dass er bei dem Toten ein goldenes Templerkreuz findet (dessen Existenz immer wieder angesprochen, aber nie aufgeklĂ€rt wird), lĂ€sst eine Weile aufhorchen.
Leider verlĂ€uft sich die Geschichte - abgesehen von ein paar Geistererscheinungen - in der Mitte etwas, bis es in das hĂŒbsch in Szene gesetzte Versteck des Zauberers geht, in das er Naomi und den in der Inhaltsangabe nicht erwĂ€hnten LeibwĂ€chter ihres Vaters, Adam, entfĂŒhrt hat. Hier lebt der Roman wieder von den atmosphĂ€rischen Beschreibungen sowie einer Prise Action, wenngleich der finale Kampf mal wieder eine sehr einseitige Angelegenheit bleibt.
Mit einem gewissen Voodoo-Sympathie-Bonus, einem guten Beginn und einem annehmbaren Finale vergebe ich zumindest noch ein "mittel". Schade, dass der titelgebende Zauberer leider nur kurz am Ende richtig mitspielt, seine FÀhigkeiten und die Existenzform hÀtten durchaus Potenzial gehabt.
Eigenartig ist nur, dass keine der Nebenfiguren einen Nachnamen zu haben scheint - weder Ngoma, Naomi noch Adam. Die wollten wohl alle wie Cher sein ...
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