Thema: Band 2085: Engelstöter |
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Mitnichten ein Zufall wie Metatron auf Seite 62, linke Spalte oben andeutet. Die Ereignisse in DL 42 waren es, die die Restmagie der Transzendenz-Sphäre aktivierten.
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Thema: Die John Sinclair Autoren |
Florian
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Original von Tulimyrsky
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Original von Tulimyrsky
Weiß jemand warum Herr Stulgies in der Versenkung weilt? Ich mochte seine Romane gern lesen... |
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Kann uns evtl. jemand von den Autoren-Kollegen auf den neuesten Stand bringen? Schreibt Herr Stulgies noch an JS, oder hat er sich gänzlich anderen Projekten zugewandt? Danke |
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Herr Stulgies schreibt noch und ist weiterhin im Team. Hab letztens mit ihm über seinen nächsten Roman gesprochen. Wann er erscheint, worum es geht ... frag ihn an am besten selbst auf der Convention.
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Thema: Band 2085: Engelstöter |
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Da fragt man sich unweigerlich warum du noch keinen Roman beigesteuert hast, bei all diesen tolllen Ideen und dem ultimativen Durchblick. Und jetzt komm mal langsam wieder runter. Es ist immer leicht, die Leistungen anderer abzuwerten, nur weil man nicht weiß, wohin mit seinem Frust. Vielleicht sollte man sich einfach mal drüber freuen, dass DARK LAND überhaupt an den Start gehen durfte und es auf stolze 42 Bände gebracht hat!
Das ist keine Selbstverständlichkeit durch zunehmende Konkurrenz in sämtlichen Medien.
Und ob der Abschluss nun rund war oder nicht, aber auch ein Loxagon sollte begreifen, dass er nicht das Maß aller Dinge ist.
Ich habe fertig!
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Thema: Band 2085: Engelstöter |
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@Sheila Conolly
Um ehrlich zu sein, das mit dem Gewicht ist mir durchgerutscht. Aber glücklicherweise bin ich um keine Ausrede verlegen und halte mich bei meinen Formulierungen vage genug
Auf Seite 57 steht:
Ich stolperte rückwärts, überrascht von dem geringen Gewicht.
Auf Seite 61 steht:
Es hatte ein ordentliches Gewicht, sodass ich es mit zwei Fäusten führen musste, doch in Anbetracht seiner Herkunft, hätte ich mich nicht gewundert, wenn es noch schwerer gewesen wäre.
Das ist in meinen Augen nicht unbedingt ein Widerspruch. John war auf Seite 57 überrascht von dem geringen Gewicht, das er in Relation zu der Größe gesetzt hat (S. 61), was aber nichts daran ändert, dass es immer noch deutlich schwerer ist, als beispielsweise das Schwert des Salomo, der silberne Dolch oder der Bumerang
Was das Datenblatt angeht. Das habe ich während des Schreibens für Band 2021 angelegt und nur leicht angepasst. Aber nur in dem Stichpunkt-Abschnitt, nicht im Fließtext. In Band 2021 war acht, in Band 2085 war er neun Jahre alt. Wenn ich mir für diese Weitsicht bei der Bewertung des nächten Romans keinen Extra-Punkt verdient habe, weiß ich auch nicht
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Thema: Band 1970: Geschöpfe der Nacht |
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Ian McCoy hat in Band 1989 seinen nächsten Auftritt und spielt auch in der Täufer-Trilogie (Band 2014-2016) mit.
Danach wird es um den Illusionisten ruhig. Doch er ist nicht vergessen. Die Handlung wird von Danile Stulgies fortgesetzt. Wann, kann ich leider zum derzeitigen Zeitpunkt nicht sagen und bitte um Geduld.
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Thema: Band 2083: Chandras Jagd |
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Original von Sheila Conolly
Ooookay ... ich räume ein, dass ich mich eventuell etwas undeutlich oder ungenau ausgedrückt haben könnte ...
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Original von Florian
Es darf sich ruhig die Mühe gemacht werden, nur die Passagen mit John zu lesen, in denen er mit Galina zu tun hatte: [...]
[...] ... wer John in dieser Situation fies findet, macht es sich etwas einfach wie ich finde. |
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Genau aus dem Grund, WEIL ich John auch irgendwie verstehen kann, hatte ich mich nur auf diese Szene in genau diesem einen Moment bezogen ... quasi aus Karinas Sicht, dass ich es authentisch fand, wie SIE, nach allem, was sie erlebt und irgendwie auf John und Co gewartet hat, die aber nicht kamen, reagiert hat.
Deswegen hatte ich auch das mit der "realistischen Denkweise" seinerseits noch angebracht, die ihn wohl so handeln ließ (was seine vorherigen Galina-Erlebnisse miteinschließen sollte ... okay, das fand dann wohl nur in meinem Kopf statt und ich hab vergessen, dass auch so deutlich zu schreiben. Mein Rezidenken ist manchmal zu schnell für meine Schreibfinger; dann stürmen alle Erinnerungen und Eindrücke einfach los und ich versuche, schreibtechnisch mitzukommen^^).
Und aus emotionaler Sicht, weil ich während dieses Vierteilers absolut "Pro-Galina" war, wirkte es in diesem Moment, als er da reinkommt, eben "fies" ... weischt? Deshalb find ich John jetzt nicht für immer und ewig fies und der winzige rational denkende Teil meines Hirns weiß auch, dass John in der Situation, mit dem, was er sah, richtig gehandelt hat. Aber hey ... ich war diesmal halt'n bissel mehr bei Karina-Galina, als bei ihm! Ist übrigens eh deine Schuld : du hast es schließlich geschafft, einen Zombie sich derart ins Leseherz entwickeln zu lassen, dass man mehr mit diesem hervorragend geschaffenen und geschriebenen Charakter geht, als mit dem Helden, der im Grunde ja nix anderes tut, als sonst ... und was wir ja auch von ihm erwarten!
Deshalb hast du Recht: ich für meinen Teil hab's mir da echt "leicht" gemacht, John da fies zu finden ... wahrscheinlich, weil ich's in dem Moment auch genau so wollte! So blöd das auch klingt, das war wohl mein "letzter Tribut" an Galina und an das, was Karina und Galina zusammen erlebt haben!
Es war also nicht "einfach nur so schnell dahingeschrieben" ... aber doch aus der Situation raus "einfach gedacht" ... was ich hiermit hoffentlich etwas näher erklären konnte ... also, warum und wieso ... |
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Was ich vergessen hatte: ich bin ja immer wieder begeistert und baff wie gut hier die Zusammenhänge hergestellt werden und worauf ihr Leser achtet, was euch auffällt etc.
Und ja, natürlich war es mein Anliegen, dass man Galina ins Herz schließt. Ich muss gestehen, es war schon eine Herausforderung, weil ein solcher Charakter schnell die Nerven strapazieren kann. Umso glücklicher bin ich, dass Galina im Gro so gut ankam und es schaffte in diesem verkappten Vierteiler John, Rasputin und Co den Rang abzulaufen. Da ist Irina leider ein wenig ins Hintertreffen geraten, die mir ebenfalls viel bedeutete.
Sieh es bitte nicht als Kriitk, liebe Sheila. Du hast mir das größte Geschenk gemacht, dass ein Leser einem Autor machen kann: mit seiner Romanfigur mitzufiebern, mitzuleiden. Wer hätte gedacht, dass es ein Zombie mal schafft, John als den Bösen dastehen zu lassen?
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Thema: Band 2083: Chandras Jagd |
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Vielen Dank auch von mir für die ausführlichen Rezensionen aller, die sich bislang zu dem Roman geäußert haben. Allerdings muss ich John dann doch in Schutz nehmen, denn der Leser besitzt hier einen erheblichen Wissensvorsprung. Es darf sich ruhig die Mühe gemacht werden, nur die Passagen mit John zu lesen, in denen er mit Galina zu tun hatte: Band 2021, wo sie sich vor Kunasjanow stellte, Band 2079 wo John sie nur inmitten eines flammenden Infernos sah und hörte wie sie einem Soldaten die Kehle zerbiss. Am Ende steht er vor Karina und muss (!) einfach davon ausgehen einem Zombie gegenüberzustehen (Siehe Band 2079/2080). Zumal er ja davon ausgeht, dass Zombies nichts weiter als belegte Leichen sind, in denen nichts von dem ursprünglichen Menschen vorhanden ist. Dass es sich anders verhält, wussten in diesem Moment nur der Leser, die Leserin, Galina und Karina.
Selbst aus den Erzählungen von Carlotta konnte er nicht abschließend folgern wie emotional Galina mittlerweile geworden ist. Zumal ihre emotionale Reifung entgegengesetzt zu ihrem körperlichen Verfall vonstatten ging, was das eigentliche Dilemma anbetrifft.
Sehe wir uns Galina noch einmal an. Graublaue Haut, trübe Augen, ein ausgerissener Arm, Mund, Kinn und Brust von Blut besudelt (!!!), dass übrigens noch auf Karinas Nachthemd abfärbte ... wer John in dieser Situation fies findet, macht es sich etwas einfach wie ich finde.
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Thema: Band 2082: Das untote Kind |
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@Isaak
Zeitlich passt deine Einschätzung, nur räumlich nicht ganz.
Ja, es handelt sich um zwei verschiedene Orte. Zum einen der Stalin-Bunker bei Tschebarkul, in dessen Nähe sich auch die Militärbasis befindet. Satanos und Karina befanden sich die ganze Zeit nördlich von Jekaterinenburg in einer nicht näher benannten Bergfestung.
Klar soweit?
Kartenmaterial gibt es im Netz zur Genüge und ist für das Verständnis des Romans jetzt nicht soooo immens wichtig.
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Thema: Band 250: Rückkehr nach Euree |
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Zur Zeit werden die Romane als monatlich erscheinende Sammelbände nachgedruckt. Das wäre eine Alternative. Momentan sind wir bei Band 5, der die Romane 13 - 15 erhält. In der Zwischenzeit hast du dann genug Zeit für John Sinclair
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Thema: Band 2079: Die Rasputin-Offensive |
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Original von Isaak S.
Aber wieder frage ich mich, ist das mit dem Altmeister abgesprochen? Wurde er vorher darüber informiert? |
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Ja. Keine Ahnung, woher die Legende kommt, ich können machen, was ich wolle. Schlussendlich müsst ihr als Leser aber euch weder meinen Kopf, noch den der anderen Autoren oder der Redaktion zerbrechen, sondern dürft die Romane genießen, die am Ende herauskommen. Oder eben auch nicht. Das finde ich zwar schade, kann ich aber auch nicht ändern. Dem einen gefällt's, dem anderen nicht.
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Thema: Band 2079: Die Rasputin-Offensive |
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Original von Isaak S.
Hilleberg-Russisch
Ich habe mal Erbsen gezählt:
Volchitsa, Peshchera, Volk, Pak, Odin, Dva, Tri, Kukolka, Speznas, Sestrenka.
Das ist eine ganze Menge, wie ich finde. Zumal auch noch Ortsangaben mit größter Liebe zum Detail gegeben werden und als Krönung eine deutsche Übersetzung des Sowjet-Schlagers „Katjuscha“ (S. 32) eingebaut ist. Molodjets, towarisch Florian!
Zwei Fragen hätte ich da allerdings noch: Galina nennt Satanos „Onkel Niko“. Aber müsste sie ihn in russischer Art nicht „Onkel Kolja“ nennen? Zum anderen verwendet Oberst Sokolow die Bezeichnung „die Genossin Grischin“ (S. 17). Gibt es die Anrede „towarisch“ in der Armee der Russischen Föderation heute noch? Ich bitte um Schlaumachung! |
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"Onkel Kolja"!!!!
Schei...benkleister, JA!
Aber, da ich um keine Ausrede verlegen bin, behaupte ich jetzt einfach mal, dass klein Galina ja in England aufgewachsen ist und die entsprechende Anrede übernommen hat ...
Towarischtsch ist weiterhin geläufig. Habe ich auch irgendwann benutzt, aber der besseren Lesbarkeit gerne auch mal auf die Übersetzung zurückgegriffen. Was es allerdings nicht gibt, ist das gerne fälschlicherweise benutzte Towarischtschka.
Ich bin aber echt baff, worauf hier alles geachtet wird. Hut ab!!!
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Thema: Band 2079: Die Rasputin-Offensive |
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Original von Koboldoo
Für mich gab es Licht und Schatten im 1. Teil:
2. Habe ich das richtig gelesen, dass Suko den Stab benutzte und während der Aktivierung auf den Flügelmann schießen wollte? ZONK! So nicht! |
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Nö, nicht richtig gelesen! ZONK!
Suko musste schnell feststellen, dass der Stab keine Wirkung auf den Geflügelten hatte und nach dem der den Inspektor fast vom Hovercraft gefegt hat, landet er und dreht sich in aller Seelenruhe erstmal um. Erst da versucht Suko zu schießen. Die fünf Sekunden wären also trotzdem um gewesen, brauchte aber eh nicht mehr erwähnt zu werden.
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