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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John wird von Lady Sarah zum essen eingeladen. Die beiden treffen sich in einem Restaurant. Wie immer macht es Lady Sarah sehr spannend. Schliesslich rückt sie langsam mit der Sprache heraus. John erfährt das Jane auf den weg gemacht hat... __________________
... auf den weg in die Hölle!
Jane Collins hat des Nachts einen "Hilferuf" aufgenommen. Einen Hilferuf von einer Frau, von einer Schwester... einer Hexe! Jane macht sich auf um die sache zu ergründen! Der Weg füht sie nach Deutschland.
Fazit: Ich vergebe ein "gut" für diesen Roman. Die Geschichte ist in meinen Augen solide geschrieben und lässt sich auch sehr flüssig lesen. Die Idee die dahinter stand hat mir gefallen. Das Ende wäre vielleicht etwas ausbaufähiger gewesen oder hätte etwas spektakulärer enden können. Auch fand ich es recht gut das sich der Roman fast nur um Jane Collins gedreht hat und John erst zum ende hin auftaucht!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 01.01.2014 22:28.
Auch mir hat die Geschichte gut gefallen, das war mal etwas anderes. Wie Iceman schon geschrieben hat, ist hier das Gute, dass sich die Geschichte um weite Strecken um Jane dreht und auch der rote Faden , aus meiner Sicht, gut durch die Handlung geführt wurde. __________________
Der Macho in mir fragt sich jetzt nur, warum zur Hölle wurde diese Folge nie in der Serie verfilmt
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Naja, der Grundgedanke der Geschichte mag ansprechend gewesen sein. Die vorgenannten Gründe sind auch als solche nachvollziehbar. Allerdings hätte, um nur mal ein Beispiel aufzugreifen, ein Auftritt von Asmodis nicht geschadet. Und wenn es nur am Ende gewesen wäre, um sich über Versager Casinius aufzuregen. __________________
Größere Logikbrüche treten nicht auf, allerdings wird beispielsweise nie geklärt, warum Ritchie die Figuren im Museum gefertigt haben soll, wenn er doch gegen seinen Vater gearbeitet haben soll. Und wie, zum Kuckuck, sollen Vater und Sohn - der eine Dämon, der andere Mensch - die exakt gleiche Stimme haben? Irgendwie sind das Details, die aus meiner Sicht keinen Sinn ergeben.
Mehr als "solide" ist unter dem Strich dann auch nicht drin.
Talent is a flame. Genius is a fire...