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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Reverend Pain » Band 1: Reverend Pain - Dämonen-Töter (Zaubermond Verlag)
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Umfrage: Band 1: Reverend Pain - Dämonen-Töter (Zaubermond Verlag)
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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

04.11.2013 20:22
Band 1: Reverend Pain - Dämonen-Töter (Zaubermond Verlag)
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In nicht allzu ferner Zukunft - in einer Zukunft, in der das Grauen regiert ...
Nachdem die Menschheit vom wahren Glauben abgefallen war, eroberten die Schergen der Hölle die Erde und machten sie sich untertan. Dann aber kamen die Priesterschaft und ihre Kämpfer, die sich im Namen Gottes den Mächten der Finsternis entgegenstellten.
Einer dieser Männer ist Reverend Pain …

Enthalten sind die Romane:

Dämonen-Töter - Erstdruck bei Grusel-Schocker Nr. 26 https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=8694&sid=

und

Wo die Toten sich erheben


Autor: Steve Salomo

http://www.zaubermond.de

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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Knollo
Haudegen




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Beiträge: 610

26.10.2018 12:03
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Re. 1.1 Dämonentöter

Obwohl ich nix mit der Kirche am werkeln hab, sobald man (ich) eine Betritt ist man gefangen vom Fluidum…

Genauso ging es mir mit der Lektüre… aber noch wichtiger als das mich die Schreibe so ein stückweit herrlich einlullend, herausfordernd begeistern und zum weiter lesen animieren konnte, erstaunt mich noch viel mehr das ich dem Autor das Geschriebene sogar abnehme… einfach nur klasse… und dafür gibt es schon mal mein Lob, denn so hatte ich das keinesfalls erwartet…

Wir erfahren in dieser Geschichte den Horror der Familie Rendall in der Ortschaft Tombstone, die gegen den Vampir Dämon Orlov keinerlei Chance sieht… und dessen nicht genug wird mit Henry Bricks als Egomane auch noch ein hervorragendes Gleichnis herbeigeschrieben, aber auch genau so, wie mit Olga Blair die gute Seele verkörpert wird…

Um den es hier eigentlich geht, Reverend Pain, der natürlich für mein Dafürhalten hervorragend umgesetzt wurde; ist, trotz das er den Storybogen mehr als nur Herrlich bereichert und großartig rüberkommt, nur der Stein des Anstoßes… er bringt die Geschichte ins Rollen, er hat die Hauptrolle inne, aber es wirkt trotzdem als würde er die Geschicke nur in die richtige Richtung lenken…

Ob meiner im Vorfeld vorhandenen Skepsis bei dieser Thematik die ich ,,Gott sei Dank” nach dieser Lektüre ablegen konnte, würdige ich diese Story mit einem Sehr Gut… für diesen schon fast unüblichen, realitätsnahen Kurs im Zwischenmenschlichen erhält der Herr Autor nicht nur meinen Respekt…

Kurzes sinngemäßes Zitat:
Auch unter uns Menschen gibt es Vampire…
Sie sind genauso wilde Bestien…

Dem gibt es wohl nix mehr hinzuzufügen… Danke…

__________________
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

28.10.2018 18:31
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Re. 1.2 Wo die Toten sich erheben

Gut so…
Damit meine ich aber nicht dieses permanente Messer benutzen in Kopfhöhe oder auch dieses endlose auftauchen der Moormonster… sondern diese Geschichte um den Fluch aus der Vergangenheit und den gottlosen Ort…

Insgesamt lief hier alles ein wenig ruhiger und gediegener (kriminalistischer) ab als im ersten Band… gut war der Verweis auf Tombstone und der Reverend spielte auch hier seine Göttliche Rolle perfekt… besonders hervorzuhebend empfand ich ja den finalen Kampf mit Moranus… Da waren die Biblischen Aussagen wunderbar mit der Handlung verknüpft…

Wenn nur nicht diese abgedrehte Liebesgeschichte zwischen Ben und Susan so fulminant in den Vordergrund (zumindest für mich kam es so rüber) gestellt worden wäre…

Zur Story von Pain passte da das tumbe Benehmen der Dörfler und die Rolle des Padre doch bei weitem besser…

Schade fand ich dann wieder einmal am Ende nur wenn die Heftlänge so wenig Beachtung findet, da müsste es doch irgendwie machbar sein im Nachhinein im vorderen Teil des Heftes einige lang gezogene gedoppelte Textstellen zu kürzen um das Finale fliesender und entspannter darzustellen, als es nur auf den letzten zwei Seiten herunterzurasseln…

Genug gescharwenzelt… dieses ein wenig mehr Handlung und ein bedeutend weniger an Action lassen mich schon ein wenig verdrießlich wirken… aber noch nicht ganz so allzu schlimm… Deswegen, Gut ist Gut und bleibt Gut…

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Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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