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Tanz der Totenfeuer
Das Wissen um die Gefahr berührte den Reporter Bill Conolly wie einen Eishauch. Seinen Wagenschlüssel hielt er bereits in der Hand, schob ihn jedoch nicht ins Schloß des Nissan Terrano, den er sich geliehen hatte. Als Geländewagen sollte er gut sein und seine Pflicht tun. So jedenfalls hatte es Bill in einer Autozeitung gelesen. Bill drehte sich um. Es war keine schnelle Bewegung, eher lauernd, wie jemand, der sich einer Gefahr durchaus bewußt ist, auch wenn er diese nicht sah...
Cover: D. Beckman
Erscheinungsdatum: 17.6.1991
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Bill Conolly verschlägt es in das kleine Örtchen Filman. Den Tip bekam er von Jane Collins die sich an die Fersen der Hexe Francine Joy geheftet hat. __________________
In der Umgebung von Filman gibt es ein Moor. Dort sind seltsame Phänomene aufgetreten, kleine Feuer die durch das Moor geistern sollen! Bill macht sich also auf um die Sache zu ergründen. In Filman wird er schon recht unfreundlich in Empfang genommen. Nach einer kleinen Ausseinandersetzung gelangt Bill dann schliesslich ins Moor. Tatsächlich gelingt es ihm die geisterhaften Flammen zu fotografieren. Später, als er wieder in Filman ist, gibt er den Film zum Entwickeln ab. Als er die Bilder abholen will ist der Fotograf der die Bilder für ihn entwickeln soll (der auch eine kleine Drogerie betreibt) tot...
Damit geht es dann auch erst richtig los!
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diese Geschichte. Ließ sich meiner Meinung nach flüssig lesen!
Nur ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen: Auf Seite 17 wird beschrieben wie Bill die Leiche von der Dunkelkammer ins Bad trägt aber auf Seite 44 wird die Leiche dann doch in der besagten Dunkelkammer gefunden! Ein kleiner Schönheitsfehler!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Inhaltlich hat der Iceman schon alles gesagt. __________________
Die Geschichte fan dich trotzdem langweilig auch wenn Bill diesmal einen größeren Teil der Geschichte ausmacht bzw. einnehmen darf. Der Rest ist eher fad und nicht wirklich gruselig. Mein Highlight...endlich ist Francine Joy Geschichte. Nach ihrem relativ guten Einstieg und der relativ guten Geschichte mit Costello, war das hier nichts und von daher bin ich froh, dass das Thema neuen Hexen durch ist.
John nervte etwas mit seinem Selbstmitleid um den Alleingang von Suko. Selbst Jane versucht ihm klarzumachen, dass Suko diesen Weg gehen muss, aber John kapiert es nicht.... Da muss er mal etwas einsichtiger werden. Ich vergebe ein MITTEL.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
den Band 676 "Tanz der Totenfeuer" hätte ich mir auch sparen können... es geht um ein Moor, in dem Bill eigenartige Feuer beobachtet, die sich selbständig machen und morden - kein Wunder, ist doch dieses Moor in Wahrheit ein Hexenfriedhof. irgendwie passiert hier nicht viel, und das, was geschieht, ist kaum nachvollziehbar - ein Füllroman? bemerkenswert: die eben erst vor ein paar Heften eingeführte "neue Hexe" Francine Joy wird hier ausgerechnet von ihrer Urahnin abserviert.
auf der Rotaseite steht zwar 2. Teil, das ist aber ein Fehler. auf der Leserseite ebenfalls Fantasy pur - Salzburg wird nach Ostdeutschland verlegt (liest du hier mit,
Alexander Zwink?). dafür wird eine gelungene Zeichnung von Jole Stamenkovic abgedruckt (bist du evtl. auch hier?)
zum Zeichner (oder -in?) D Bechman habe ich nix gefunden, dabei ist das Tibi ein schönes typisches für Gruselhefte. das Cover hat aber absolut nix mit der Handlung zu tun 😃