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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko sind auf einem Jahrmarkt mit einem unbekannten verabredet. Dieser hat angeblich Informationen über einen Götzen oder Hohenpriester. Auf dem Jahrmarkt werden John und Suko dann getrennt. John macht in der Geisterbahn bekanntschaft mit einem ihm unbekannten. Dieser erteilt John sogar einen Auftrag und erwähnt dabei sogar zwei Tote... __________________
Suko trifft , durch einen kleinen Jungen, auf Kara. Sie berichtet von einer großen Gefahr und einem Götzen namens Semerias!
Damit geht der Fall dann auch so langsam los!
Fazit: Für diesen ersten Teil vergebe ich ein "mittel" mit Tendenz zu "gut". Ich fand den Eingang der Storie etwas zu kompliziert gestaltet. Diese Jahrmarktsgeschichte hätte man sich sparen können! Trotzdem bin ich mal gespannt auf den zweiten Teil!
Ich fand den ersten Teil auch etwas sehr in die Länge gezogen, was natürlich auf Kosten einer flüssigen Handlung geht. Erst gegen Ende hin nimmt die Geschichte etwas Fahrt auf, was den Roman dann auf ein MITTEL anhebt. __________________
Was mich noch gestört hat, war diese eigentlich völlig sinnfreie Geschichte mit der Katze in der Mikrowelle, das hat weder was zur Geschichte beigetragen, noch einen anderen Sinn gehabt. Da fand ich die Grenze des guten Geschmacks etwas überzogen, den Doofen Zettel hätte der "Vater" auch ohne Katze an die Tür kleben können....
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
eben noch vor den Feiertagen habe ich diesen Zweiteiler geschafft - 691 Die Werwölfe von Atlantis" und 692 "Herr der Schattenburg".
beide Hefte reihen sich stilistisch in die 600er Geschichten ein, was ja auch logisch ist, ich will mich also gar nicht lange mit einer Rezi aufhalten. grausam: im ersten Teil wird eine Katze in der Mikrowelle gebrutzelt - das hat mich als Dosenöffner natürlich geflasht. im zweiten Teil ein wie ich meine nettes Osterei, da feiert ein Ehepaar Ann und Fred Morland Silberhochzeit... der Autor Fritz Tenkrat alias A.F. Morland war zum Erscheinen des Romans 51 Jahre alt, da würden sich 25 Jahre Ehe schon ausgehen!
das Cover von Teil 1 ein klassischer Ballestar, der zweite wieder von Maren (https://www.marenart.com/en/biography).
ich werde meinen Ausflug in diesen Abschnitt der Vergangenheit mit dem 700er Dreiteiler um Assunga abschließen, den JD übrigens auf der Leserseite des zweiten Teils ankündigt. die Vampirhexe spielt ja im aktuellen Heft vom Meister noch immer mit, ich werde dem "Liebesnest" auch einen Besuch abstatten...