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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1801-1900 » Band 1866: Kein Weg in die Hölle
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Umfrage: JS Band 1866: Kein Weg in die Hölle
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Michael Michael ist männlich
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Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5219

15.04.2014 16:20
Band 1866: Kein Weg in die Hölle
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Vergangenheit
Bald - bald hatte er es geschafft. Nur noch eine Anhöhe, dann war er endlich da!
Der Mann kämpfte sich voran. Er war fast am Ende. Seine Beine waren schwer geworden. Er schwitzte, sein Mund stand offen. Immer tiefer beugte er seinen Oberkörper nach vorn. Dabei streckte er die Arme aus, um sich mit den Händen abzustützen, wenn es nötig war.
Zum Schluss ging es besser. Er konnte seine Hände in einen zähen Strauch krallen, der ihm aus dem Felsen entgegen wuchs. Er griff mit beiden Händen zu und zog sich hoch ...

Erscheinungstag: 15.04.2014
Autor: Jason Dark

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11528

15.04.2014 18:21
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Wow...tolles Cover. In der guten alten Zeit hätte das markante Bild schon als Hinweis gereicht, dass der Roman wichtig für die Serie wird. Naja, ich bleicke eh nicht mehr durch...ist das der zweite Teil eines Rasputinabenteuers? Dann könnte die Geschichte doch dem Cover angemessen sein.

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Michael Michael ist männlich
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Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5219

16.04.2014 13:42
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Daran dachte ich auch gleich. Vielleicht wird der Roman dem Cover gerecht. Das wäre wünschenswert.

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johnny_fan johnny_fan ist männlich
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23.04.2014 23:47
RE: Band 1866: Kein Weg in die Hölle
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Ein vielversprechendes Cover - aber leider taugt der Roman dahinter nicht wirklich viel.

Schon der Anfang ist sehr ermüdend: Ein Mann kraxelt seitenlang den Berg hoch und fährt dann zur Hölle. Mit dem Auftreten von Hector de Valois kommt erst mal frischer Wind auf, aber leider sind die Passagen mit ihm auch nicht wirklich spannender erzählt. Selbst John und Godwin können zunächst nichts reißen. Sie telefonieren, diskutieren, spekulieren, essen, trinken, reisen - aber die Handlung macht keine entscheidenden Sprünge.
Besser wird der Roman erst, als unsere Helden auf Zeitreise gehen. Das ist interessant, aber leider schöpft JD sein Potenzial nicht aus. Das kurze Zwischenspiel in der Hölle mit einem Miniauftritt von Asmodis und Johns Fast-Begegnung mit Hector überzeugen mich auch nicht wirklich. Hier werden spannende Themen angerissen, um sie dann nur gleich wieder fallen zu lassen. Am Schluss des Romans ist die Geschichte auch irgendwie gar nicht beendet. Was wird denn aus dem Weg in die Hölle? Jetzt, wo das Kreuz weg ist, gibt es doch gar keinen Schutz mehr?!

Insgesamt ganz schwache MITTEL-Bewertung.

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dark side dark side ist männlich
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Beiträge: 10413

01.05.2014 20:48
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John bereitet in seiner kleinen Küche ein leckeres Abendmahl vor. Auf dem Speiseplan stehen zwei prächtige Bratwürste . Doch die Vorfreude darauf währt nicht allzulange. Denn urplötzlich "meldet" sich sein Kreuz. Dieser Vorgang wiederholt sich kurz darauf noch ein weiteres mal. John steht auf dem Schlauch, denn er erkennt in seiner unmittelbaren Umgebung keine Gefahr. Vor was hätte ihn das Kruzifix also warnen sollen ?. Am nächsten Tag wird der Geisterjäger etwas schlauer, denn da erhält er einen Anruf seines Freundes ....dem Templerführer Godwin de Salier. Dieser hat nämlich im Internet eine brisante Entdeckung gemacht, das mit John's Kreuz zusammenhängen könnte. In Frankreich ...genauer gesagt im Elsaß soll nämlich ein übergroßes Duplikat seines Talismanns in einer Berghöhle entdeckt worden sein. John's Neugierde kennt natürlich keine Grenzen. Sofort macht sich der Geisterjäger auf dem Weg, um zusammen mit Godwin de Salier dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Zu seiner Überraschung trifft er dort auf zwei alte Bekannte .....zumindest auf einen von ihnen hätte er gut und gerne drauf verzichten können.

Fazit:
Gelungener atmosphärischer Beginn (Vergangenheitspassage) mit einer interessanten Geschichte. Leider konnte die Spannung im weiteren Verlauf (Mittelteil) nicht aufrecht gehalten werden. Da wurde es nämlich ziemlich langatmig. Doch zu story-Ende wurde es noch einmal interessant. Das war vorallem durch den kurzen Auftritt von Asmodis geschuldet. Doch auch das Aufeinandertreffen mit Hector de Valois (zwar in unterschiedlichen Zeitzonen... aber immerhin) trug seinen Teil dazu bei. Nervig fand ich hingegen Jasons gequatsche zum Schluss. Das hörte sich für mich so an, als wenn der "Höllen-Matze" mehr drauf hätte als der Satan persönlich. Für mich absoluter Schwachsinn.

Besonderes:
1. Gleich zweimal aktivierte John sein Kruzifix ( S.40 u. S.64 ) .
2. Asmodis hatte mal wieder einen kleinen Auftritt.
3. John traf (zwar nicht persönlich, da in unterschiedlichen Zeiten sich befindend ....Illusion) auf Hector de Valois (S.60/61) .

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "mittel".

Cover:
Klasse Cover, gibt die Szene im Roman schön wieder.

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06.05.2014 19:12
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Den Anfang fand ich ganz gelungen,vorallem die Zeitsprünge , die erinnerten mich ein bisschen an die Däkis.

Der Mittelteil fiel dann wieder ziemlich ab und zum Ende hin steigerte sich der Roman wieder.
Gut fand ich das Asmondis mal wieder eingegriffen hat.

Das Cover ist super.

Zu einem Gut reicht es leider nicht da der Mittelteil zu schlecht war, deshalb gibt es ein Mittel

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Maphi am 06.05.2014 19:13.

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Beiträge: 11528

15.05.2014 18:04
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Eigentlich wollte ich den Roman notgedrungen als Brückenheft zur Rasputin-Fortsetzung lesen und war dann positiv überrascht. In der ersten Hälfte ein ruhigerer Roman, der sich aber gut gelesen hat. Warum ein katholischer Bischof ein Kreuz mit heidnischen Symbolen fertigen lässt muss man so hinnehmen. Das war der einzige Punkt, den ich zu kritisieren hätte. Die erste Hälfte war für mich solide Arbeit, im Vergleich zu anderen Geschichten der jüngsten Zeit sogar gut.

Dann aber kam die Vergangenheitsreise von John und Godwin, die man hätte weglassen sollen. Hin zum Teufelsfelsen und den Schädel vernichten. Das wäre logisch gewesen. Hector hat das Riesenkreuz damals dort als Notlösung aufgestellt, bis jemand mächtig genug ist, den Schädel zu zerstören. Die Kreuzformel kannte der Templer damals noch nicht, John aber schon. Mit der Vergangenheitsreise rutscht der Roman ins gewohnte Niveau ab und es werden Dinge abgehakt, die regelmäßig stören.

Jason vergisst wieder, was er vor 20 Seiten geschrieben hat. Erst war Godwin noch nie hier, kennt die Geschichte nur aus dem Internet. Dann unterhalten sie sich, dass Godwin schonmal persönlich hier war. Der Hefttitel muss wieder unpassend eins zu eins übernommen werden, John bezeichnet die Höhle ohne den kleinsten Anhaltspunkt treffsicher als „Weg in die Hölle“. Als nächstes hat er gleich ein Bauchgefühl, dass Besucher kommen werden und damit recht, keine 2 Minuten später kommt eine Gruppe an. Später setzt er dann noch ein Menschenleben aufs Spiel, um zu sehen wie der Zugang zur Hölle funktioniert, statt den armen Kerl aufzuhalten und zu retten. Die Einbindung von Asmodis wäre eine nette Idee gewesen. Leider besteht sie wie immer nur aus einem netten Gespräch, als wären die beiden Freunde. Und warum spricht Asmodis nicht wie ein uralter Höllenfürst, sondern wie ein moderner Mensch? („Hi, John“)

Als letztes mal wieder die Sache mit dem Kreuz, das seinen Regeln nicht folgt. Das Artefakt ist im Dauerbetrieb, kann nicht wie Zamorras Amulett gesteuert werden. Der Durchgang zur Hölle ist offen, als John indirekt einen Menschen dafür opfert, und der Geisterjäger sprintet schnell hinterher. So weit so gut. Da das Kreuz aber immer aktiviert ist müsste es seine destruktiven Lichtkräfte sofort gegen den Weg in die Hölle einsetzen und ihn zerstören. Es bleibt aber vollkommen passiv, bis Asmodis John wieder zurückschleudert.



Naja, trotzdem ein solider Roman. Schade, nach den ersten 40 Seiten war ich wirklich noch positiv überrascht und hätte ihn gut bewertet. So wiegt die schlechte zweite Hälfte die gute erste auf.

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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Beiträge: 2907

06.10.2016 19:48
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Vergangenheit kann JD noch... wenigstens was großes Grinsen die ersten Seiten gingen runter wie Bier, danach fingen leider die Schwachstellen an...

Warum reagierte das Kreuz bei Johns Bratwürsten (natürlich aus Deutschland)? Okay, war überspitzt, aber dennoch großes Grinsen

Lange, lange Zeit passiert nichts im Roman, keine 'Gegner', nichts.

10 Männer wollen den Weg in die Hölle gehen, einer geht vor, Serge hüpft als zweiter mit John durch das Maul des riesigen Totenschädels.

John trifft auf Asmodis, der John trotz der Zeitreise erkennt (doch nicht etwa ein Paradoxon?)

Schließlich kommt es zu einer Überschneidung mit der Vergangenheit, John und Hector treffen vermeintlich aufeinander, aber durch die Verschiebung der Zeitdimensionen kommt es zu keinem 'realen' Treffen.

Plötzlich greift Luzifer ein, John aktiviert wieder sein Kreuz und er gelangt zusammen mit Godwin wieder zurück in ihre Zeit und muss die Vernichtung des großen Kreuzes miterleben.

Warum das Kreuz nicht schon vorher in der Zeit vernichtet wurde, ist natürlich mal wieder einer von JDs Logikfehlern und was der Weg in die Hölle eigentlich bezweckte auch (oder sollte es tatsächlich nur ein Seelensammler für die Hölle sein?)

Für meinen Geschmack kam John zu schnell auf Hector als Schaffer des großen Kreuzes, aber John war schon immer die große Leuchte Augenzwinkern

Ach ja... wurde Johns Rover im letzten Band nicht durchlöchert? Hier fährt er wieder... vielleicht mit extravaganten Luftlöchern... in diese Werkstatt möchte ich auch großes Grinsen

Ich vergebe ein 'mittel'

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tulimyrsky am 11.10.2016 18:46.

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Archmage Archmage ist männlich
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04.12.2016 23:18
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Also ich muss gestehen, dass ich diesen Roman einfach nicht verstanden habe.

Da klettert der arme Kerl im Vorspan und im Anfang mühsam den Berg hoch um dann nachdem er am Schädel vorbeigegangen ist durch eine Falltür in die Hölle zu fallen.

Ein paar Stunden später hat Hector aber keine Probleme an diese Stelle zu kommen. Er schafft es sogar das Pferd über den Pfad dort hin zu führen. Und später wird dort ein riesiges Kreuz hoch gebracht, Wanderer finden den Zugang und John fährt dort mit Auto rauf - nur im Vorspan musste geklettert werden.

Auch genügt es plötzlich nicht mehr am Schädel vorbei zu gehen um in die Hölle zu fahren, die nächsten Personen müssen direkt in den Schädel gehen.

Auch das das Kreuz nicht mehr auf die Nähe von Feinden reagiert, sondern sich einfach meldet, wenn ca. tausend Kilometer entfernt ein Kreuz gefunden wird, finde ich sehr komisch.

Oder das das Kreuz den Zugang zur Hölle versperrt hat und jetzt wo das Kreuz weg ist, sollte der Weg doch wieder frei sein, oder? Warum geht es in diesen Roman nicht darum, wie der Zugang wieder versperrt wird? Oder ist John böse geworden und sorgt dafür, dass der Weg in die Hölle wieder frei ist? (Obwohl der Professor sich darüber freuen würde. Der ist aber in einer anderen Serie.)

Kurz: Es gibt keine Action (bis auf zwei/drei Leute, welche in die Hölle gehen), kein richtiger Böser, der bekämpft wird und als sich die Situation zum Schlechten wendet (der Weg in die Hölle ist wieder frei), da fahren unsere Helden einfach weg und lasse die Stelle so wie sie ist. Das gibt ein "Sehr Schlecht" von mir.

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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung

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