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Was ist nach dem großen Kampf auf dem Arlington Memorial Cemetary mit Matthew Drax geschehen? Auch nach einer Woche ist er nicht wieder aufgetaucht; man hat aber – glücklicherweise – auch nicht seinen Leichnam gefunden. Aruula will sich nicht damit abfinden, dass ihr Gefährte verschollen bleibt. Sie setzt ihre Suche in Waashton fort – in einer Stadt, deren Verhältnisse nach dem Zusammenbruch längst noch nicht wieder geordnet sind. Sie geht jedem Hinweis nach. Und gerät selbst in Lebensgefahr!
Geschrieben von Ansgar Back
Cover von Néstor Taylor
Erscheinungstag: 17.6.2014
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die 376 ist wieder ein normaler Maddrax. Die altbekannte und viel verwendete Storystruktur, dieses mal an zwei Schauplätzen gleichzeitig. Aruula sucht nach Maddrax, läuft in eine Falle, versucht zu fliehen, schafft das aber nicht, versucht es später erneut und schafft es. Kareen sucht nach Maddrax, läuft in eine Falle, versucht zu fliehen, schafft das aber nicht, versucht es später erneut und schafft es. Am Ende ist Nomaan im Käfig, versucht zu fliehen, schafft es aber nicht...und wird abgeknallt. Wenn ich ein erfahrener Schütze bin und jemand von dem ich noch Informationen will stampft im Schrittempo mit einer Mistgabel auf mich zu, um mich aufzuspießen. Dann schieße ich ihm natürlich nicht ins Bein oder in den Waffenarm, um ihn aufzuhalten. Sondern in die Schulter, damit er zurück geworfen wird und vom Heuboden kracht und tot auf dem Boden aufschlägt. Naja, besser als bei JS Der Inspektor schießt bei solcherlei Gelegenheiten gern mal direkt in den Kopf. __________________
Und was ist mit Maddrax? Die Geschichte hätte so viele Überraschungen bieten können. Keiner der zwei Blondschöpfe wäre Maddrax gewesen. Oder eine Klongeschichte, die man aber hätte perfekt verpacken müssen. Dass Matt nicht der Tote (der erste für mich sichere Hinweis war die tief eingeschnitzte Botschaft in seinem Oberkrörper) bei Nomaan ist, war schnell klar. Blieb auf den ersten Blick nur noch das Boot und dort war er dann tatsächlich. Wurde wohl entführt, hat aber eine zeitweise Amnesie erlitten. Einfallsloser ging es nicht?
Zugegeben, die Psychoreferenzen von Ansgar waren eine nette Idee, um die Handlung aufzupeppen. Hat er damals beim Trififds-Roman auch gemacht. Davon abgesehen war ich ein wenig enttäuscht, von MX verlange ich mehr als Schema F.
(4,5 von 10 Kometen), ich muss mich schon wieder im Kommabereich bewegen. 45% oder 2/5 Sternen passt für mich perfekt.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Gestern habe ich versucht, diesen Roman zu lesen. Richtig. Betonung liegt auf "versucht". Ich habe ihn dann schlussendlich abgebrochen. Seit einiger Zeit schon gefällt mir MX nicht mehr so wirklich. Vor allem die aktuelle Storyline ist mir viel zu dünn. Hinzu kommen gerade in letzter Zeit viel zu viele Autorenabgänge und neue Autoren. Ich will hier nicht darüber urteilen, ob die neuen Autoren gut oder schlecht schreiben. Fakt ist für mich jedenfalls, dass viele dieser Autoren wie z. B. Andreas Suchanek und Ansgar Back bislang noch nicht wirklich bei MX angekommen sind. Ging sowas bislang zwischen den Alteingesessenen Autoren etwas unter, nimmt aber genau dieses "Nichtangekommensein" immer mehr zu. Das konnte man an diesem Roman wieder sehr schön sehen.
Ich weiß nicht, wieviel von dem Roman auf das vorgegebene Exposé zurückzuführen ist. Insgesamt gab es aber eindeutig zu viele Kritikpunkte. Die Story hätte wer weiß wo spielen können, nur nicht in Washington. Auf die Ereignisse aus den letzten Bänden wird so gut wie gar kein Bezug genommen, dafür böte gerade eine befreite Stadt doch den perfekten Nährboden. Stattdessen wird ein Erdbeben (???) für die weitere Dramatik herangezogen. Dabei wäre die Gefahr durch Smythe hier viel näher! Aber der tauchte im Showdown des letzten Bandes einfach so unter, was ich da schon vollkommen unlogisch gehalten habe.
Maddrax ist verschwunden. Das hat einen irgendwie komplett kaltgelassen. Und sollte sich tatsächlich noch rausstellen, dass Smythe dafür verwantwortlich gewesen ist, wäre das ein Armutszeugnis. Denn dieser hat seit Anbeginn der Serie nur eines im Sinn: Matthew zu töten. Alles andere wäre nicht den Charakteren entsprechend. Aber Smythe scheint ja jetzt verschwunden zu sein. Warum er dann mit so einem Getöse wieder eingeführt wurde, weiß nur das Exposé-Team. Hier hätte ich mir deutlich mehr erwartet.
Insgesamt reagieren die Protagonisten in Backs und Suchaneks Romanen nicht so, wie man es gewohnt ist. Sie verhalten sich einfach anders. Das fängt schon bei der Sprache an. Hinzu kommt dann noch, dass sich die Romane wie eine Collage aus willkürlichen Actionszenen lesen. In diesem Band hier hat mir dann Aruulas Unterwasserkampf den Rest gegeben. Absolut überzogen und nichts zur Handlung beitragend.
Vielleicht wurde der Zeitsprung auch genau deswegen durchgeführt. Es gibt viele neue Autoren und denen soll die Chance gegeben werden, einen leichteren Einstieg in eine "neue" Welt zu finden. Mich schreckt das alles einfach nur ab. Alte Zöpfe wurden einfach abgeschnitten, ohne sie wirklich zu Ende zu führen. Maddrax wandert einfach nur erneut durch die Welt mit einer Pseudoaufgabe. Es gibt vermehrt Monster-der-Woche, oder besser: Artefakt-der-Woche-Romane. Der rote Faden ist so gut wie gar nicht vorhanden. Schade.
Vielleicht ist es aber auch nur die Ermüdung eines Lesers nach 376 Heften. Ich habe für mich gestern nach Abbruch des Romans jedenfalls festgehalten, dass ich aus der Serie aussteige. Irgendwann ists halt gut. Die wirklich miesen Hefte haben gerade im letzten Zyklus Überhand genommen. Wobei ich die Bezeichnung "Zyklus" gar nicht mal mehr passend finde. Zuviele Einzelromane abseits einer übergeordneten Handlung.
Der Heftroman ist zwar sogut wie tot, aber es gibt ja zum Glück dank dem Format Ebook aktuell immer mehr Alternativen für Serienjunkies.
So bleibt mir aktuell nur zu sagen: Tschö Matthew Drax. Vielen Dank für die jahrelange Unterhaltung und weiterhin gute Reise! Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Seit wann bist du nochmal wieder mit dabei? Oder hast du gar keine Pause eingelegt und ließt von Anfang an durch? __________________
Ich kann deine Kritik zu dem Heft nachvollziehen. Ging mir ja auch so. Das mit dem Erdbeben hat seinen Sinn. Es sind Hinweise darauf, dass die Vernichtung des Streiters als Kollataralschaden ein großes Stück aus dem Mond gebrochen hat und das noch seine Folgen haben wird. Finde es gerade gut, dass die Autoren da immer mal Ereignisse einstreuen.
Zum Glück bin ich bei PZ und MX ja Neuleser. Dort gibt es den gleichen Leserschwund, weil sich Dinge verändern. Ich glaube wenn jemand ohne Vergleich und Anspruch heute bei JS einsteigen würde, er würde uns Altmeckerer auch nicht verstehen.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Naja, wenn alte Autoren nicht mehr wollen oder können muss eben Ersatz her.
Leider sind vollberufliche Autoren heute eine seltenheit geworden, wodurch die meisten eben nebenbei schreiben. Michelle zB betreut nun bei Perry die Leserseite und musste sich leider zwischen PR-LKS und MX-Romanen entscheiden. Ich kann verstehen, dass ihr da die LKS mehr am Herzen lag.
Schlecht ist aber keiner der MX Autoren und ich finde dass es auch bislang keinen schlechten gab.
Zu PZ: nur juckt es Susie eben NULL, dass vor allem Altleser immer unzufriedener werden. In dem Punkt ist sie noch schlimmer als Jason. Immerhin schreibt Jason nicht einfach wichtige Charaktere derart um, dass man sie nicht mehr erkennt oder behauptet mal eben dass Johns Eltern Asmodis und Asmodina seien, obwohl es Jahrelang anders hieß. Susie hingegen macht genau das:
da werden Merlins und Asmodis' Eltern einfach geändert, ein Dämon der Erlösung will geht plötzlich über Leichen obwohl er das NIEMALS tun würde ...!
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Zitat:
Original von Loxagon
Michelle zB betreut nun bei Perry die Leserseite und musste sich leider zwischen PR-LKS und MX-Romanen entscheiden. Ich kann verstehen, dass ihr da die LKS mehr am Herzen lag.
Hierbei ist wohl eher der finanzielle Aspekt ausschlaggebend.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Seit wann bist du nochmal wieder mit dabei? Oder hast du gar keine Pause eingelegt und ließt von Anfang an durch?
Ich bin tatsächlich seit Band 1 dabei. Mein SUB war irgendwann mal bei ca. 20 Heften, welchen ich aber ordentlich abgearbeitet hatte.
Ich sag ja auch nicht, dass dort "schlechte Autoren" am Werke sind. Ich habe nur das Gefühl, dass manche Autoren nicht wirklich in der Serie angekommen sind. Zumindest was den Umgang mit den Protagonisten anbelangt. Dementsprechend empfand ich gerade in letzter Zeit mehrere Hefte als "unterer Durchschnitt bis schlecht". Über eine nicht so gelungene Storyline kann ich hinwegsehen. Wenn mir aber die einzelnen Romane schon nicht mehr gefallen, bleibt mir keine andere Möglichkeit als einen Schlusspunkt zu setzen. Ich hab einfach keinen Bock mehr drauf.
Ich will jetzt keinesfalls stur eine Serie verteidigen. Ich verstehe eure Enttäuschung, aber habe als Neuleser eine andere Sichtweise. __________________
Zitat:
Original von Royston Vasey
Ich habe nur das Gefühl, dass manche Autoren nicht wirklich in der Serie angekommen sind. Zumindest was den Umgang mit den Protagonisten anbelangt.
Der ist doch nicht festgefahren, meine ich. Der entwickelt sich stetig. Was genau fehlt dir denn? Warum lesen sich die Charaktere anders als früher, ohne dass es mit charackterlichen Weiterentwicklungen durch Erfahrungen und Erlebnisse erklärbar wäre?
Zitat:
Original von Loxagon
Susie hingegen macht genau das:
da werden Merlins und Asmodis' Eltern einfach geändert, ein Dämon der Erlösung will geht plötzlich über Leichen obwohl er das NIEMALS tun würde ...!
Wie mir Altleser bestätigt haben wollte Vassago nur weiße Punkte sammeln, um irgendwann erlöst zu werden. Nun denkt er, dass er Erlösung finden kann, ohne mühsam Punkte zu sammeln. Daher erspart er sich die lästige Arbeit. Es wird nirgends erwähnt, dass er ein guter Dämon ist der aus Prinzip und freiwllig gutes tut. Er machte das nur für sein Endziel.
Das mit den Eltern kann ich nicht einschätzen. Wobei ich die Autoren verstehe. Werner hat damals Dinge festgelegt und jetzt ist er nicht mit dabei. Es geht dabei nicht um wichtige Dinge. Aber wer die Eltern von Asmodis und Merlin waren wurde nie auch nur im Ansatz behandelt, oder? Es war einfach ein Fakt, der geschaffen wurde. Jetzt wird das wichtig für die Handlung und da die Autoren Werner nicht mehr fragen können, warum er das so festgelegt hat und wie er das weiter spinnen wollte, finde ich es auch besser da einen neuen Hintergrund zu schaffen als auf altem Stoff ohne Begründungen und weitere Details aufzubauen und sich zu verheddern. Kann man nicht mit Jason vergleichen, finde ich. Der ist ja alleiniger Hauptautor und Chef.
Ich verstehe aber total, dass man aus reinen Nostalgiegründen aussteigt. Und ich finde es auch schade bis feige von manchen Autoren und Forenmods, dass sie sich plötzlich in ihr Schneckenhaus zurückziehen und gar nicht mehr reagieren. Sowohl bei PZ als auch bei MX sind im anderen Forum die Mods nicht mehr aktiv wie früher, sondern löschen oder verschieben höchstens mal schweigend Beiträge. Da freut es mich, dass hier einige Autoren so nahen Fankontakt haben. 
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Der ist doch nicht festgefahren, meine ich. Der entwickelt sich stetig. Was genau fehlt dir denn? Warum lesen sich die Charaktere anders als früher, ohne dass es mit charackterlichen Weiterentwicklungen durch Erfahrungen und Erlebnisse erklärbar wäre?
Eine Weiterentwicklung von Charakteren ist vollkommen in Ordnung. Was mich eher stört ist, dass sie sich ganz einfach anders verhalten. Da schießt Aruula auf einmal mit ner Pistole rum, obwohl sie ihr Schwert in der Hand hat, sie vertraut einfach irgendeinem Redshirt, welches in genau diesem Heft auftaucht, etc. Hinzu kommt noch, dass sie irgendwie anders reden. Man kann das schwer greifen. Aber gerade in diesem Heft hier könnten die Protagonisten auch Dr. Snuggles und Knabber, die Maus, heißen.
Desweiteren wird ja auch kaum Bezug zu den Vorgängerromanen genommen. Gerade diese umwälzenden Ereignisse hätten weitergeführt werden müssen. Stattdessen wird dann ein Erdbeben bemüht. Insgesamt eher mau. Kann aber auch am vorgegebenen Expo liegen.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Und ich finde es auch schade bis feige von manchen Autoren und Forenmods, dass sie sich plötzlich in ihr Schneckenhaus zurückziehen und gar nicht mehr reagieren. Sowohl bei PZ als auch bei MX sind im anderen Forum die Mods nicht mehr aktiv wie früher, sondern löschen oder verschieben höchstens mal schweigend Beiträge.
Den (berechtigten) Grund ihres Fernbleibens ist Dir "drüben" vom Admin doch unmissverständlich verklickert worden. Ich kann ihre Reaktion jedenfalls vollstens nachvollziehen.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Da freut es mich, dass hier einige Autoren so nahen Fankontakt haben.
Über diese Tatsache freue ich mich natürlich sehr. Ich weiß auch warum sie dieses Forum mittlerweile so schätzen gelernt haben. Es liegt halt an dem guten Umgangston, den wir untereinander pflegen. Nicht nur der gute Ton macht hier die Musik, sondern vorallem wird hier noch viel Wert auf Einhaltung der Nettiquette gelegt.
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Zitat:
Original von dark side
Den (berechtigten) Grund ihres Fernbleibens ist Dir "drüben" vom Admin doch unmissverständlich verklickert worden. Ich kann ihre Reaktion jedenfalls vollstens nachvollziehen.
Ui erzähl mal, ich liebe Tratsch. Liegt wahrscheinlich an den Hausmännergene
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Man könnte jetzt zu Royston Vasey sagen, dass er eigentlich auch noch nicht richtig hier angekommen ist und schon macht er Schluss. Einerseits bedauerlicherweise und jammerschade, anderseits verstehe ich seine Vorbehalte vorbehaltslos. __________________
Fakt ist nun mal, wenn der Spaß verlorengegangen ist, macht es keinen Sinn. Einfach mal pausieren… und dann sehn wir weiter,…aber gelinde gesagt, benötige ich zurzeit selber etwas Abstand und Motivation.
Die Jungautoren sind zurzeit ein Paradebeispiel an Inkonsistenz. Gewöhnlich denke ich, dass überhaupt kein Serienkonzept besteht. Unvergessen Suchaneks Eisenbahnstrecke von L.A nach Washington aber es hätte genauso eine andere Stadt sein können. Also warum nicht gleich schnell ein Fortbewegungsmittel mit benzingetrieben Motor ermöglichen? Oder actionfreundlich schnell mal einen Überbrückungschip in Takeo einbauen.
Bei seinen Romanen sei die Frage erlaubt: ob der Altleser in der Serie den Anschluss verloren oder noch nicht angekommen ist?
Wenn Charaktermerkale verloren gehen werde ich das Gefühl nicht los, dass die Figur als Figur fast nur instrumentalisiert werden.
Und ich finde diese Entwicklung auch sehr bedenklich!
Also ich habe an MX als Altleser seit Band 1 nichts zu meckern.
Zitat:
Original von engelbert
Man könnte jetzt zu Royston Vasey sagen, dass er eigentlich auch noch nicht richtig hier angekommen ist und schon macht er Schluss.
Man könnte meinen, ich würde nicht nur aus der Serie aussteigen, sondern direkt aus dem kompletten Forum. Hab ich doch gar nicht vor.
Mit den Aussteigen aus der Serie, das ist auch so eine Sache, nicht so einfach…irgendwann wirst du wieder neugierig und schnupperst wieder rein, unabhängig ob die Papierform noch bestand hat oder nicht. …schon wieder ist er dann wieder da. __________________
Dieser Band war für mich etwas schwierig, weil mit der Pfad mit Nooman nicht gefallen hat. Klar, man wollte etwas verschleiern, wo Matt nun wirklich ist und etwas Spannung aufbauen. Aber für mich war es wirklich träge zu lesen. __________________
Der Pfad um Aruula mit dem Söldner war auch erst komisch, irgendwie habe ich ihm die ganze Zeit mißtraut, aber das stellte sich ja dann auch als richtig heraus und da nahm der band ja auch Fahrt auf, da hat es dann auch Spaß gemacht und hat neugierig gemacht, zumal erst nach und nach rauskam, wieso er nun befreit wurde, wie das ablief, aber auch nicht alles dazu.
Hintenraus war es für mich dann halt ein mittlerer band, ein Einschub, jetzt hoffe ich, dass es wieder vorwärts geht.
Der Band hat mir jetzt zwar nicht so gut gefallen, aber insgesamt ist dass ja normal und gehört bisher auch zu jeder Serie dazu. Bisher hatte ich noch gar keinen Gedanken abzubrechen, allerdings bin ich ja auch erst seit band 250 dabei, vielleicht macht das einen Unterschied.
Hier vergebe ich ein Mittel bzw. 3 Sterne.
LG Lessy 
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!