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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » Dämonenkiller-Taschenbuch » Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 24: Bestien der Nacht von Hugh Walker
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Umfrage: Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 24: Bestien der Nacht von Hugh Walker
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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

06.07.2014 13:53
Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 24: Bestien der Nacht von Hugh Walker
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Das Mädchen Michaela ist spurlos verschwunden. Ihrem Verlobten, der sie verzweifelt sucht, gelingt es schließlich, über ein Medium Kontakt mit ihr aufzunehmen. Dabei erfährt er die schreckliche Wahrheit: Die Geliebte ist tot. Hartnäckig setzt der junge Mann seine Nachforschungen fort - bis er in einem alten Haus Michaelas verstümmelten Leichnam findet. Trotzdem kann er nicht glauben, seine Verlobte für immer verloren zu haben. Und eines Tages geschieht das Unglaubliche: Michaela steht lebendig vor ihm.


Verfasst von Hugh Walker (= Hubert Straßl)

Titelbild von Jim Burns

Erschienen im Januar 1977


Ein Nachdruck erschien 1995 als Dämonenland Bd. 139

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

07.01.2024 20:54
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Es gibt natürlich einige unheimliche und grausige Szenen, aber leider machen die ausufernden Diskussionen und Anschauungen über Okkultismus, Esoterik und Grenzwissenschaften den Roman über weite Teile unlesbar und spannungsarm. Zudem macht es diese Mischung aus Realität, Traum und Einbildung dem Leser nicht leicht, sich zurechtzufinden und eine stringente, fesselnde Handlung herauszufiltern. Dass es erst zum Ende hin eine halbwegs nachvollziehbare Erklärung gibt und die Handlung angezogen wird (freilich zu spät), verbunden mit dem typischen Walker-Ende, kann mit der ermüdenden und auch frustrierenden Leseerfahrung auf all den Seiten vorher nicht versöhnen.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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