Occu Band 33: Der Magier von den Sternen
Draußen spielte der Wind. Die Nacht versprach friedlich zu bleiben. Doch diese Nacht war dabei, das Verhängnis zu gebären, das wenige Tage später au einer Bedrohung für den Erdball werden sollte. Eine fremde Wesenheit brach in die trügerische Idylle einer Insel im Indischen Ozean ein. Ihr Gefolge war der Tod. Wasser gurgelte in die unterirdische Höhle und schmatzte schäumend an den von den Gewalten der Zeit angenagten Felsen. Durch einen Spalt rieselte fahl das Mondlicht herab. Spritzer der anbrandenden Gischt tanzten wie Nebel darin. Zuerst nur ein Schimmern in der Grotte. Plötzlich wurde es still. Unvermittelt wirbelten die Wassertropfen wilder durcheinander und rasten um einen imaginären Mittelpunkt, um in einem phosphoreszierenden Grün aufzuleuchten. Ein durchdringendes Pfeifen vertrieb die Stille und ließ die Luft in der Grotte erzittern. Aus dem Mondstrahl schälte sich allmählich ein längliches Gebilde, nahm menschenähnliche Formen an, schwebte über dem Fels und über den Wassern, die erstarrt schienen.
Autor: Henry Ghost (= Hademar Bankhofer)
Cover: Rudolf Sieber-Lonati
Erscheinung: Oktober 1978
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."