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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1801-1900 » Band 1884: Horror auf dem Höllenthron
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Umfrage: JS Band 1884: Horror auf dem Höllenthron
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Insgesamt: 12 Stimmen 100%
 
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
Administrator




Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 2984

03.08.2014 17:29

Startbeitrag !

Band 1884: Horror auf dem Höllenthron
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»Und hier soll der Höllenthron stehen?«, fragte der Reporter Bill Conolly skeptisch.
Sam Holden nickte. »Ja, so ist es.«
»Wo kann ich ihn sehen?« Bill stand auf der Stelle und bewegte seinen Kopf.
»Ganz einfach. Wir müssen nur noch kurz durch den Wald. Aber stell dich darauf ein, dass der Weg ziemlich steil ist.«
»Okay. Dann will ich auch hoffen, dass er sich lohnt.«
»Das wirst du schon sehen, Bill.«

Vorschau:

Es war bekannt, dass der Teufel überall auf der Welt seine Stützpunkte unterhielt. Die einen lagen ganz offen, und er machte auch keinen Hehl daraus, aber es gab auch die anderen, die verborgenen. Und die waren oft die gefährlicheren. Das sollten auch Bill Conolly und ich erleben beim HORROR AUF DEM HÖLLENTHRON

Erscheinungsdatum: 19.08.2014

Titelbild: Timo Würz

Autor: Jason Dark

__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS

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Maphi Maphi ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 11.09.2012
Beiträge: 1454

10.09.2014 10:17
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Zitat:
Original von dark side


P.S. einer von den "schlecht" Bewertern hat vergessen ab zu stimmen Augenzwinkern .


Upps, vor lauter Horror glatt vergessen Augenzwinkern

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65664
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 08.10.2008
Beiträge: 2907

24.11.2016 18:11
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Das war echt ein Gruselroman... gruselig von Anfang bis zum Ende...

Sorry, hatte bisher JD zumeist einen guten Anfang, hier war die Richtung von Anfang an klar.

Selten musste ich mich so sehr durch einen Roman durchkämpfen. Langeweile ohne Ende, viel Essen, nichts passiert, einfach gruselig.

Dieser Roman ist leider der traurige Negativrekord von Jason Dark.

Ich muss es wahrscheinlich in Zukunft echt so machen wie Dark Side... die Dark Romane einfach eintüten und wegsortieren.

Für den Roman habe ich geschlagene 4 Tage gebraucht (und das bei einem durchschnittlichen Lesevergnügen von ca. 1 Stunde pro Roman...)

So hole ich nie auf großes Grinsen

Völlig unlogische Story, Charaktere, die keine sind, mal wieder ein Pfarrer, der zwar von der uralten Gefahr weiß, aber nix macht... so sind se halt die Pfaffen.. großes Grinsen

Sehr schlecht...

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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88107
Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
Kaiser




Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1483

12.04.2017 17:24
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Sodele, es war mal wieder an der Zeit, was "darksches" zu lesen und voilà, die Wahl fiel auf den "Horror auf dem Höllenthron".
Inhaltlich wurde ja schon alles gesagt, rezensionstechnisch auch schon einiges erwähnt Augenzwinkern
Mich wundert nur immer, warum die Dark-Romane so dermaßen "abloosen" ... ?!
Gut, ich schließe mich der einhelligen Meinung an, dass diese Story hier nicht das Gelbe vom Ei war, aber die ganzen Kleinigkeiten sehe ich doch ein klein bisschen anders^^

Bill Conolly lässt sich von Kollege Sam Holden, der von Bills paranormalen Ausflügen nix weiß, breitschlagen, sich etwas anzusehen, das etwas mystisch daherkommt und neugierig macht.
Beide schreiben Reportagen und Berichte zu mystischen oder unheimlichen Orten.
So ist auch der Gegenstand in diesem Roman ein potenzieller Kandidat.
In dem kleinen Kaff Cookham soll im Wald ein Höllenthron stehen!

Bill steht dem Ganzen skeptisch gegenüber, denn dass irgendwas der Hölle zuzuschreiben ist, kam schon öfter vor oder entpuppte sich nur als "Sage".
Ergo finde ich es auch nicht unlogisch, dass Bill nicht sofort eingreift, als sich Sam auf den Thron setzt, schließlich ist er doch alt genug und sollte wissen, wo man besser Vorsicht walten lässt und wo man etwas bedenkenlos angrabbeln kann. Außerdem wäre ja noch die Frage, ob Sam sich von Bill überhaupt hätte abhalten lassen ...
Jedenfalls sagt Freund Sam dann, dass er was spürt ... Bill aber nicht. Trotzdem beobachtet Bill mit wachsamen Augen ... bis eben doch etwas passiert. Das End vom Lied: Sam verschwindet ... auf dem Thron sitzend!
Als Bill sich drauf setzt, passiert gar nix. Auch okay, denn die Hölle hat sich ja bereits jemanden gekrallt.

Ich hab den Thron als eine Art "Tor" gesehen, durch das sich der Teufel Menschen krallen kann, die sich halt draufsetzen. Wenn die Hölle jemanden haben will, steckt sie so gesehen IM Thron drin und schnappt sich dann einen Dummen, der gerade "thront". Wenn sie hat, was sie will, verzieht sie sich auch wieder vorübergehend aus dem "Thron-Tor", weswegen eben nicht jeder verschwindet. Schließlich muss Hölli ja auch mit der Beute mal "arbeiten" und kann nicht ewig nur in Gegenständen rumhocken. Daher wurde vielleicht auch nicht bemerkt, dass ausgerechnet ein Freund des Geisterjägers unmittelbar nach dem ersten Opfer auf dem Höllending abhing. Schließlich konnte sich der Teufel ja schon über Opfer Numero Uno freuen.
Und wenn die Hölle immer weiß, wer sich gerade wo befindet, hätte sie John auch schon längst mal in dessen Wohnung aufm Lokus killen können Augenzwinkern Zunge raus

Dann folgt ein Angriff von Sam auf Bill, auch noch ok. So hat Bill John wenigstens noch mehr zu erzählen ... und warum diesen Bericht nicht bei einem Essen raushauen? Muss das immer per Tel oder über den Yard oder sonst was laufen? Sam war verschwunden, hatte sich verändert ... und war wieder verschwunden. Bill musste eh erst zurück, John informieren und dann wieder hin, um was zu unternehmen. Bisher gabs keine Meldungen von Toten, Veränderten oder Verschwundenen aus dem Örtchen Cookham, sodass Bill auch nicht davon ausgehen musste, dass die Menschen dort in unmittelbarer Gefahr waren.
Das Stelldichein bei Luigi's macht den Braten da also nu auch nicht fett.

Gut, das ausführliche Frühstück hätte nicht sein müssen, aber ist jetzt für mich kein Makel. Jeder muss mal was essen, warum nicht auch die beiden auf dem Weg zum Ort des Geschehens. Außerdem nenne ich es "Charme", wenn sowas dazukommt. Dem einen gehen Landschaftsbeschreibungen auf'n Sack, dem anderen Essens-Szenen, dem nächsten Dialoge ... ist also alles relativ. Gestört hats mich jedenfalls nicht.

Dann kommen die beiden Geisterjäger nach nem mühseligen Aufstieg (fand ich witzig, dass die beiden glatt auch mal ins Schwitzen kommen^^) durch Cookhams Wildnis beim Höllenthron an.
Hölle ist erneut im Lauermodus, ob es mal wieder ein paar Dumme gibt, die sich auf das steinerne Sitzmöbel positionieren. Hatte doch am Vortag auch so gut geklappt.
Bei Bill kribbelt's nach dem Thron-sitting und John kriegt durch's Sitzen Kontakt mit irgendwas. Sein Kreuz schützt ihn allerdings vor einem möglichen Verschwinden oder sonstigem höllischen Kram.
Japp, ist okay. Kreuz halt, dafür isses da.
Somit ist aber klar, dass das Thronteil kein Fake ist und die Sage wohl stimmt ... der Teufel steckt eben im Detail ...

Zunächst will John versuchen, den Thron zu deaktivieren, damit nicht noch mehr Menschen rein zufällig in die Falle geraten.
Check.
Funzt nur nicht ... wahrscheinlich, weil die Hölle durch Johns Kreuz merkte, dass sie sich den Typen mit dem weißmagischen Sitzfleisch nicht holen kann. Logischerweise zieht sie sich aus ihrem Artefakt erstmal wieder zurück, sodass Johns Kreuz nix auffälliges spürt auch somit auch nix deaktivieren kann. So weit, so gut. Auch beim anschließenden, nochmaligem Thron-Sitting bleibt alles im grünen Bereich.
John hatte bei seinem Kontakt "Silberlinge" und Holden gesehen ... und da die alle nicht am Thron rumwuseln, wollen Bill und John mal den Ort erkunden, ob jemand was weiß und/oder die "Thron-Knilche" sich vielleicht dort rumtreiben.

Der ortsansässige Geistliche weiß zwar vom Höllenthron, sah aber keine Möglichkeiten, irgendwas gegen das Teil zu unternehmen. Außer die Leute zu warnen, dass die dort eben nicht hingehen sollen. Auch okay. Und wen sollte er denn benachrichtigen? Die Polizei? Mit welchem Verdachtsmoment oder mit welchen Beweisen? Nöscht ... Nada ... Niente ...
Außer, dass er wohl eher der Gruppierung "ängstlich" zuzuordnen ist, hat Pfarrer Neerland nix großartig schlimmes gemacht oder unterlassen. Im Gegenteil, er war schließlich schon selbst am Höllenthron und sah dadurch eben keene Möglichkeit, das Böse darin, daran oder darum zu vertreiben ... außer eben, Leute die dort hinwollen, zu warnen.

Im Dorf gibt's dann auch wieder Sichtkontakt mit den Geistwesen oder Silberlingen ... wie auch immer ... und Johns Kreuz kann sie nach einem Angriff abermals in die Flucht schlagen.
Warum sie nicht Bill oder den Pfarrer angriffen?? Wahrscheinlich weil die beiden keine Gefahr für sie oder den Thron darstellten und sie beim letzten Thron-Sitting von John gemerkt haben, dass ER der Übeltäter ist, der ihnen "Böses" kann. Ergo wollen sie IHN ... und nicht die beiden unbedeutenden Begleiter ... Kann ich auch noch durchgehen lassen ...

Was mich dagegen am meisten störte: da baumelt ein Motorradfahrer mit nem Strick um den Hals vom Baum, John und Bill retten ihn im Schweiße ihres Angesichts ... und lassen ihn dann allein?? Ohne mal nen Krankenwagen zu rufen, geschweige denn, dass doch mal einer bei dem Verletzten bleibt, der sich ja noch nicht mal artikulieren kann ...? Okay, röcheln konnte er ... war aber nicht allzu viel ...
Jedenfalls war die ganze Zeit keine besondere Eile geboten, auch aktuell beim Motorradfahrer drohte keine Gefahr, keine Silberlinge, kein Holden ... warum hätten sie also nicht eben auf den Krankenwagen warten können und wären dann halt zum Thron gegangen? Jeden Menschen, der vielleicht dorthin wollte, hätten sie ja davon abhalten können, schließlich waren sie nicht weit entfernt und hätten es gesehen.

Zweiter Minuspunkt war für mich das Ende, das sich quasi nur über eineinhalb Seiten erstreckt .. mal abgesehen von Sam's finalem Angriff.
Den zähle ich nicht mal zum Finale, da es sich beim Finale ja um den Höllenthron ging, der vernichtet oder deaktiviert werden sollte.
Hätte Bill nicht geschossen, würde John vermutlich eine Karriere als "Mann ohne Kopf" starten können. Wäre Sam unbewaffnet gewesen, hätte vielleicht die Möglichkeit bestanden, dass er nach der Deaktivierung des Throns wieder normal geworden wäre ... MÖGLICHERWEISE ... Es hätte ihn aber auch genauso gut killen können.
Das lass ich jetzt mal so stehen ...
Da Freund Holden ja vorher den Thron schon "warm" gesessen hatte und bei einem Tête à Tête oder Zwiegespräch mit der Hölle war, konnte John und/oder vornehmlich sein Kreuz jetzt natürlich auch von der höllischen Gegenwart profitieren und gleich zuschlagen. Also positiv zuschlagen ... und Satans Fratze samt silbernem Gefolge aus dem Thron-Tor, bzw. der Dimension "hinter" dem Thron vertreiben.
Damit war dann diesmal der Höllenthron auch gereinigt vom Übel des Teufels und steht von nun an als Mahnmal des Bösen im Wäldchen von Cookham ... auf dass man sich nie ohne zu fragen auf irgendwelche in der Wildnis wild erbauten ... Bauten setzen möge! Zunge raus

Wie gesagt, die Story an sich hat mich nu auch nicht vom Hocker gehauen, gab es doch schon ein paar in dieser Art. Aber es gab massig Dialoge. Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich Dialoge mag? Sie haben was mit den Protagonisten, deren Eigenschaften, deren Handeln, Gedanken, Überlegungen, etc. zu tun, deshalb mag ich sowas großes Grinsen
Außerdem war hier mein Lieblingsmännergespann John/Bill unterwegs, gibt per se schon mal nen Pluspunkt .. wie auch die Tatsache, dass der Roman ein Dark war. Dark ist Sinclair ... deswegen der ewige Dark-Bonus! großes Grinsen

So, das war jetzt mal meine "Erklärung", die ich so beim Lesen entwickelte und die mir persönlich halt für diese Story so auch reichte ... daher gibt's ... hmmm ... Plus- und Minuspunkte halten sich relativ die Waage ... und ich schwanke zwischen gut und mittel ...
Aber da ich dazu neige, eher die bessere Bewertung zu geben und ich ja "in der Zukunft" schon andere Romane mit weitaus "schlimmerem" Inhalt gelesen habe (Dark, wie auch Co-Team), gibt's hier somit das "gut"!! ... für John/Bill ... für Dialoge ... für witzige Kletterpartien ... für den darkschen Schreibstil samt Stilblüten ... etc. pp. Augenzwinkern großes Grinsen

__________________
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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93066
Archmage Archmage ist männlich
Koenig




Dabei seit: 30.07.2013
Beiträge: 808

09.06.2017 23:31
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Das tat ja schon fast weh zu lesen. Der Sam setzt sich auf den Thron und dann teleportiert er zu einer Bushaltestelle um Bill aufzulauern, der zu seinem Auto in der Nähe der Bushaltestelle geht. Dann teleportiert sich Sam noch in ein fahrendes Auto - ich hätte da sofort vor Schreck das Lenkrad verrissen.

Später ist allen klar, dass Sam als Neuling sofort zum Anführer gemacht wurde. Klar, ich würde als Bösen auch den unschuldigen Neuling sofort meine Gang anvertrauen.

Oder das die Bösen den Motorradfahrer aufknüpfen und dann den Baum mit Seil um den Hals herunterwerfen. Die ganze Horde sitzt also potentiell in der Baumkrone und sieht Bill und John dabei zu, wie sie mühselig den Motorradfahrer vom Baum holen. Hätte da nicht einer Mal ein Messer fallen lassen können oder so? Ich als Böser würde die Guten auch vor Buchende bekämpfen wollen.

Aber so einen röchelnden Menschen mit Halsverletzung lasse ich ja auch immer liegen. Ist die Chance doch sowieso groß, dass er abkratzt. Früher nannte man das fahrlässige Tötung, jetzt ist das Heldenmut.

War ja vielleicht Mal ganz nett Bill und John zusammen zu lesen. Aber Action und Spannung kam hier einfach nicht auf und die Logik hat sich sowieso wegteleportiert.

Sorry, hat mir gar nicht gefallen. Ich vergebe hier ein "sehr schlecht".

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hchristian111
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Dabei seit: 15.12.2019
Beiträge: 164

18.04.2020 13:17
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Dieser Roman ist ganz klar "sehr schlecht".

John und Bill kurven durch die Lande und reden miteinander als seien sie Zombies. Keiner sagt mehr als zwei Sätze am Stück. Dazwischen immer wieder "aha" und "klar" und "stimmt" und "ich hatte jedes Wort verstanden". Man klatscht sich ab, fragt sich pausenlos "wie es weitergeht" und ist sich sicher, "dass da noch was kommt". Gut, das kennen wir ja von Dark-Romanen, aber hier kommt eben auch noch eine Handlung ins Spiel, die diesen Namen gar nicht verdient: Das steht ein Thron im Wald und fertig. 30 Seiten rätseln John und Bill wie zwei geisteskranke Touristen darüber, warum dieses Teil da steht und wer als nächstes sein Hinterteil dort platziert. Hätte ich jedes Mal einen Euro, wenn etwas bei Jason Dark "normal" oder "nicht mehr normal" ist...

Fazit: Totaler Blödsinn! Vor allem unlesbar, wegen der Sprache und der Logik. Jeder, der so auftritt wie John und Bill würde gefragt werden, ob er aus der Klinik ausgebrochen ist.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von hchristian111 am 15.05.2020 22:37.

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