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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eine richtig spannende Geschichte die mich wirklich fesselte. Das Ende war allerdings dann doch etwas zu blöde. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dieser Band hat mir auch sehr gefallen, bekommt auch auf jeden Fall sein sehr gut. __________________
In diesem Band geht es um die Abenteuer auf dem Missisippi, dort zwei Schiffe gleicher Bauart, gesteuert von Kapitänsgebrüdern und in tiefer, schon wahnsinniger Rivalität. Dazu kommt das Duell zweier Pokerspieler und in das ganze geraten unsere Dreieinhalb Helden (halb wegen dem Neugeborenen). Sehr viel Action, und man kann dem Schreiber wirklich nicht vorwerfen, auf irgendwelchen Beschreibungen rumzureiten. Das geht alles zack zack.
Absolut gut und interessant zu lesen.
Hatte die Rezi von woodstck natürlich vorher gelesen und schon überlegt, was er meinen könnte und dann kam es. Ich sehe es auch so, dass das Duell der beiden Pokerspieler (gehe nicht näher drauf ein, um dem Spätaufsteher nicht zu viel zu verraten) im Ansatz in eine gute Entscheidung ging, dann jedoch fiel dem Autoren noch etwas ein, was er beiläufig mal erwähnt hatte, und baute es wieder ein. Gefühlt in zweieinhalb Sätzen wurde die Entscheidung also nichmal bearbeitet und das Ende kann man zwar nachvollziehen, fühlt sich aber wirklich blöde an. Denn wenn man es einbaut, hat noch einiges gefehlt, bzgl. anzahl und vor allem weitee Gefahren dann auch für die anderen.
Nichts destomtrotz konnte das den Gesamteindruck nicht schmälern und bleibt beim sehr gut!
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Inhalt wurde schon perfekt zusammengefasst. Nicht eine uninteressante Szene. Erneut ein genialer Roman.
Ihr meintet mit "etwas zu blöde" sicher LaGrange's Ende durch ein Krokodil?
Hier widerspreche ich euch mal. Die New Orleans steht kurz vor der endgültigen Explosion. Unsere Hauptpersonen & Devlin müssen nach anbringen des Seils zusehen selbst mit dem Leben davon zu kommen. In dieser Situation da in Schiffsnähe noch einen großen Kampf zu veranstalten wäre übertrieben gewesen. Außerdem darf Devlin ja Prescott erledigen. Wenn sie LaGrange mit an Bord bekommen hätten, bestünde die Gefahr, dass dieser als reicher Mann seiner gerechten Strafe doch noch irgendwie entgeht. Bin mit der Entwicklung so zufrieden. Das Heft war aber auch einfach voll auf S.64
Für mich wieder ein "sehr guter" Roman.
Ist gar kein Widerspruch nötig, zumindest mir ging es darum, dass es, soweit ich mich erinnere, doch mehrere Krokodile waren, aber selbst wenn es nur eins war, kam das Krokodil, nahm sich nur einen (genau den richtigen) und sonst bemerkt keiner weiter so richtig die Gefahr... __________________
Außerdem waren da ja noch einige Menschen im Wasser, mir war die Gefahr, die durch das Krokodil bestand, dann irgendwie zu schnell abgehandelt, gefühlt in 2 Sätzen. Das meine ich noch nichtmal kritisch, aber ich fand es beim Lesen sehr auffällig.
Die Idee, da noch mal die Krokodile rauszuzaubern fand ich Weltklasse... Ich kann mir gut vorstellen, dass woodstock das genauso meinte...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
In Cairo wurden drei Krokodile verladen. Am Ende scheint aber nur eins entkommen zu sein. ("Die Alligatoren aus dem Frachtraum! Einer von ihnen muß freigekommen sein und hat LaGrange erwischt!" S.64)
Das Wort Widerspruch war unglücklich gewählt. Ich habe schon verstanden was ihr meint
Die anderen Menschen haben das vielleicht aber auch gar nicht bemerkt. Ob da jetzt jemand kurz schreit bevor er unter Wasser gezogen wird bei mehreren Hundert Personen, die ebenfalls schreien, fällt nicht auf.
Die Serie und fehlende Satzzeichen sind wirklich die besten Freunde. Denn erneut wollen sich beide nicht trennen.
Und wieder einmal gibt es eine lustige Seefahrt... die natürlich wieder im Desaster endet. Also ich würde mal besser schnell verbreiten, dass es da ein deutsches Chaos-Trio gibt, dass überall Verwüstung hinterlässt. Unfreiwillig, aber sie tun es
TOP
Für mich war das diesmal wieder eine Top-Geschichte, die auch von den vorherigen abweicht __________________
und genau das hat mir so gefallen.
Das Ende was oben angesprochen wird, fand ich jetzt nicht schlimm, eigentlich auch viel besser als das bisher übliche erlegen der Bösen :-)
Ich vergebe ein TOP
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN