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Nachdem ich arbeitsbedingt eine Sinclairpause einlegen mußte, lese ich jetzt gerade ein Heft nach dem anderen. Zur Zeit erst mal die JD Romane.
Die Geschichte fing etwas zäh an, konnte mich dann aber fesseln bis zum Ende. Spannender als das Dämonenkreuz fand ich sie allemal.
Diesmal kann ich ein überzeugteres 'Gut' für den Roman geben, den ich eh nicht als Jubinummer gesehen habe.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1900... ein angekündigter Jubiläumsband. Da erwartet man zumindest eine Serienrelevante Story.
War beides nix, weder Jubiläum, noch gute Story...
Ich bin bei dem Thema: Männerrunde echt davon ausgegangen, dass hier ein Brücke zu den Illuminaten und Johns Vater geschlagen wird, aber das wird JD schon gar nicht wissen.
Welche Tiefpunkt erreicht ist, wird u.a. durch die Formulierung: 'Mit Küchen kannte ich mich aus.'
Am Arsch kennt John sich mit Küchen aus... kann sich gerade mal Rühreier zubereiten
Nee, sorry... selbst beim allerbesten Willen kann ich nur ein 'sehr schlecht' vergeben.
Ich sehne die Zeit herbei, in welcher JD nur noch alle 12 Wochen einen Roman schreibt...
Warum ist eigentlich der gute Fritz nicht im Co-Autoren-Team?
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Also ich habe jetzt endlich diesen Jubiläumsroman gelesen. Bis auf die runde Zahl und den Aufkleber hat aber nichts an einen besonderen Roman erinnert. Ich fand sogar, dass die Hexen im vorherigen Roman mehr ein "besonderer" Roman hätten sein können. Da war wenigstens etwas los und es waren mal keine Esoterikhexen.
In der ersten Hälfte sollte John durch eine Umarmung eines brennenden Menschen getötet werden, er wert sich, es gibt eine Verfolgungsjagd und dann umarmt John den brennenden Menschen und dieser stirbt. Hätte er sich gleich umarmen lassen, dann hätten wir rund 15 Seiten gespart.
Überhaupt besteht die einzige Action daraus, dass John sich mit Kreuz hinstellt und das Feuer das Kreuz berührt. Einmal Feuer und einmal im Finale. Und das war es. Rumstehen und das Kreuz das Feuer löschen lassen.
Sogar die Leute mit den Fegefeuer sind am Ende nur arme Opfer und machen überhaupt nichts.
Ich glaube eine schöne Landschaftsbeschreibung hätte den Roman sogar noch aufgewertet. So ist das ganze für mich leider sehr enttäuschend. Ich vergebe ein "sehr schlecht".
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JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Jason Dark hat hier einen wahren Rohrkrepierer abgeliefert. Ein Mann fängt Feuer, am Ende erscheint noch kurz der Bösewicht und das wars. Die langatmige Erzählweise ist dabei nicht mal das Schlechteste, sondern wie so oft die Charaktere.
Dadurch, dass alle Personen leicht debil auftreten, fällt eine Identifizierung schon mal flach. Selbst John Sinclair, der sich nicht nur "in Küchen auskennt" und Dinge sagt wie "Da bin ich ganz ehrlich" oder dass dies und das "vorhanden" war - man kann es einfach nicht mehr lesen...
Jeder Redebeitrag wird von einem "Und weiter?" oder einem "Klar." unterbrochen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von hchristian111 am 15.05.2020 22:37.
In einem alten Sammelband gelesen: Gemessen an der Erwartung, einen echten Jubiläumsroman zu lesen, war der hier leider eher schlecht. Um Band 1900 herum waren die heutigen Co-Autoren längst nicht etabliert, aber auch für damalige Verhältnisse war das kein würdiger Jubiläumsroman. Es passiert ja kaum etwas.
Am interessantesten finde ich noch der Zwiespalt, ob nun John den armen Walter getötet, oder ob es die Höllenmächte waren. Klar ist nur, das Kreuz ist kein Heilmittel für Leute, die mit schwarzer Magie verseucht sind, sondern eine Waffe, die in der Regel den Träger der schwarzen Magie gleich mit vernichtet. Aber da tut es sich Jason wie so oft sehr leicht.