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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Alle haben verschiedene Schießeisen aber alle haben auch ein Bowiemesser. Na gut, wenn schön macht. __________________
Ansonsten war der Roman wieder, meines erachten etwas überladen. Hebt für mich nicht gerade die Spannung denn die Geschichte wäre auch so gut genug.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mir hat dieser Band wieder sehr gut gefallen, es wird wirklich nicht langweilig. Und wenn mal nichts passiert, wird das auch in nem Satz abgehandelt (zweieinhalb Tage später kommt man da und da an)... __________________
Ansonsten ist der Treck mit allen möglichen Widrigkeiten betroffen, wie im wahren Leben schimpft man über die Sonne, dann kommt der Regen, und das ist auch nicht gut, natürlich, weil es von einem Extrem ins nächste schlägt und immer neue, heftige Probleme erzeugt.
Eine Büffelherde zeigt sich nicht von der romantischen Seite, nicht jeder im Trupp ist vertrauenswürdig, manch einer hat noch ne Rechnung offen und folgt dem Treck, sei es wegen geklautem Geld, sei es, um aus Neid etwas entwenden zu wollen...
Interessante
Charaktere kommen dazu, alte tauchen nachvollziehbar wieder auf, Verlogenheit ist Begleiter und heckt nen miesen Plan aus, viele Vorkomnisse machen es dem Treck nicht leicht.
Auch Jakob und Irene machen es sich nicht leicht...
Es passiert viel, ich selbst fand es aber nicht überladen, es hat harmonisch zusammen gepasst und gefesselt...
Dafür gibt es ein klares sehr gut!!!
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Treck beginnt endlich seine Reise. Wie schon gesagt wurde passiert ziemlich viel. Übertrieben ist es allerdings nicht. Bis auf Sonne und Regen wird der Rest ja von bestimmten Personen verursacht.
Urilla Anderson reist nun mit dem Treck und durch Claytons Verhaftung sollte Martin bei ihr freie Bahn haben. Mal schauen
Jacob baut ein schönes Kinderbett für Jamie, welches nach kurzer Zeit zur Gewichtsreduzierung der Wagen schon wieder über Bord geworfen werden muss. Irene ist kurz davor Jacob ihre Gefühle zu gestehen. Es gibt aber nicht nur Herzschmerz.
Die Büffelherde, der Pferdediebstahl, die gefährliche Flussüberquerung und der Angriff der Outlaws haben einiges zu bieten. Dazu die Sache mit den 80.000 $.
Wenn ohne Ereignis gereist wird, gibt es dazu auch nur wenige Sätze. Es wird also nie langweilig.
Insgesamt ein "sehr gut".