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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Teil 2 __________________
Endlich durfte unser Held auch mal poppen. Danach wurde er erst mal wieder verprügelt. Ich glaube in keiner Serie hat der Held in 20 Heften so oft eins aufs Maul bekommen.
Frisco brennt und langsam begeben wir uns zu Finale.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Auch dieser Band hat mir sehr gut gefallen, man kann ihn fließend lesen und es geht weiter aufs Finale zu. Wie auch woodstock empfinde ich das diesmal auch als ein kleines bisschen zuviel an Haue, die Jakob so einsteckt und trotzdem immer noch sehr aktiv heldenhaftes tun kann. __________________
Es ließt sich zwar gut und es ist auch spannend, aber so manche Steigerung ist dann in meinen Augen doch eine zuviel gewesen.
Jetzt gerade vor Schluß ist mir noch vor Augen, wie er mit Elihu die Waisenkinder rettet, dass war auch schon pompös aufgebaut, aber es muss noch eine Ehrenrude kommen, in der ein fehlendes auch noch geholt werden muss.
Auch hat Jakob die Peitsche, die ja schon auf dem Schiff sehr tiefe Furchen schlagen konte, so oft gefressen, entweder sollte er sich langsam nicht mehr bewegen können, oder die Treffer an Rpcken, Hals und Gesicht haben ihn zu einem Quasimodo gemacht. Wenn man nicht weiter drüber nachdenkt, ist dass trotzdem sehr spannend.
Diesmal trifft Jakob aber auch mal auf Gengner eines ganz groß operierenden, die haben kein Herz und vergessen nichts. Wenn man die nicht abschließend ausschaltet, dann kommen die immer wieder. San Franzisko ist weiß Gott kein gutes Pflaster für Jakob und Irene.
Und obwohl ich Jakob seine Irene gönne, so war es toll zu lesen, dass ihm zumindest kurzfristig die leidenschaftliche welt eröffnet war.
So langsam wird es aber auch Zeit, dass man mal erfährt, wer der Hai jetzt nun ist, kennen tun wir ihn ja schon wahrscheinlich.
Eigentlich ein sehr guter Band, aber aufgrund der geschilderten Übertreibungen vergeb ich dann "nur" ein gut.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Alles was nach dem Schäferstündchen im Waisenhaus folgt ist übertrieben. Trotzdem hat mich gerade dieser Schlussabschnitt unglaublich gefesselt und das Heft nicht mehr aus der Hand legen lassen.
Auch vorher das Verhör von Sun Cheng in der Wäschemangel oder die Misshandlung seiner Enkelin am heißen Dampfkessel waren grenzwertig und nichts für schwache Nerven. Dürfte das bislang brutalste Heft der Serie gewesen sein. Auch einige Dialoge kann man hier gar nicht wiedergeben. Ab 18 Kategorie
Obwohl die Haupthandlung wenig vorwärts gebracht wird, hat mir das Heft sehr gut gefallen und so bewerte ich es auch.
Wer der Hai ist möchte ich nun aber auch endlich mal wissen...
Der Roman war aus meiner Sicht mal ein richtiges Brett. __________________
Wie der Spätaufsteher schon schreibt, gab es in der Geschichte eine bisher nie dagewesene
Brutalität. Jakob hat nach all den Strapazen endlich mal ein Schäferstündchen und ich bin ehrlich, die Queen von Chinatown passt besser zu Jakob als Irene, die ja immer noch ihren Carl sucht....Von mir gibt es volle Punktzahl
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN