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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ich muss ehrlich zugeben das mir zu diesem Roman absolut nichts einfällt. Zuerst habe ich mich noch geärgert weil die Bienen noch zwei Beine und Augenlider hatten, aber dann wurde es immer schlechter und schlechter und ich habe drei Tage gebraucht um ihn zu Ende zu lesen. __________________
Also lasse ich es diesmal und warte darauf das jemand sich die Mühe macht und etwas sinnvolleres als ich zu diesem Roman schreibt
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In London wird eine Riesenbiene entdeckt, so kommen John und Suko zu einer Überwachung und werden prompt durch Schreie alarmiert. In der Wohnung der Whitefields treffen sie zum ersten Mal auf die mutierten Bienen und können sich mit Mühe und Not behaupten. Die Spur führt zum Nachbarn und Imker Shawn Braddock. Also John und Suko dort angekommen befindet sich Braddock mit seinen Bienen schon im Aufbruch. In einer wilden Verfolgungsjagd gelingt es Braddock zu stellen, doch dabei gingen die Käfige zu Bruch und die mutierten Bienen nehmen Kurs auf London.... __________________
Fazit:
Die Ungereihmtheiten wurden ja schon von Woody angesprochen (Bienen mit geschlossenen Augen), da mußte ich auch schmunzeln. Ansonsten ein eher durchwachsener Roman, der von der Thematik her gute Ansätze hat, sich aber dann zu sehr in den Nebensächlichkeiten verliert. Der Endkampf wird dann wieder im Schnelldurchlauf abgewickelt....schade eigentlich. Ich vergebe 5 Punkte, also ein solides Mittel
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von Lemi
In London wird eine Riesenbiene entdeckt, so kommen John und Suko zu einer Überwachung und werden prompt durch Schreie alarmiert. In der Wohnung der Whitefields treffen sie zum ersten Mal auf die mutierten Bienen und können sich mit Mühe und Not behaupten. Die Spur führt zum Nachbarn und Imker Shawn Braddock. Also John und Suko dort angekommen befindet sich Braddock mit seinen Bienen schon im Aufbruch. In einer wilden Verfolgungsjagd gelingt es Braddock zu stellen, doch dabei gingen die Käfige zu Bruch und die mutierten Bienen nehmen Kurs auf London...
Dem ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen!
Fazit: Ich mache es kurz: ein knappes "mittel"!