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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Na wie gut das ich faul war und mir dann doch ein Sinclairheft genommen habe. __________________
Dieser Roman war von vorne bis hinten spannend. Plötzliches auftauchen vom Goldenen, die verzweifelte Beschreibung von Nadine Berger und von Suko der die Entführung von Shao nicht verhindern konnte....und überhaupt. Und dann auch noch die kleine Beschreibung von Shao im Freibad und das Anfang der 1980er
Ein absolutes muss aus meiner Sicht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Emma-Ho beauftragt Susanoo das Schwert von Tokata zu besorgen, was er auch dann tut. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 26.05.2012 13:24.
In London trifft John auf einem Rummelplatz auf den Goldenen Samurai, der ihn vor Susanoo warnt und später auch noch vor Susanoo rettet, nicht ohne Hintergedanken. John soll sich um Susanoo kümmern.
Bei den seinen Recherchen bemerkt John einen erstaunliche Ähnlichkeit zwischen Shao und der Sonnengöttin Amaterasu.
Im Freibad hat Shao einen telepatischen Kontakt mit der Sonnengöttin, die ihr offenbart, dass sie die letzte Ahnin der Sonnengöttin ist und kurz darauf taucht Susanoo auf und entführt Shao. John nimmt sich dem verzweifelten Suko an und zusammen mit einem japanischen Professor wird im Garten der Connollys eine Beschwörung durchgeführt um Shao zu retten, doch dabei darf nicht die das Geringste schiefgehen...
Fazit:
Mit Sicherheit eine Geschichte die serienrelevant ist, da hier einiges um Shao aufgedeckt wird. Trotzdem sprang der Funke nicht ganz so über, was eventuell an den langen und eher belanglosen Sequenzen im Roman lag und letztendlich an einem eher unspektakulären Ende von dem ich mir persönlich doch mehr erhofft hätte... Ich vergebe mal 7 Sterne und somit ein solides Gut
Besonderheiten:
Erster Auftritt von Susanoo
Tokatas Schwert wird von Susanoo geborgen
Shao ist eine Ahnin der Göttin Amerterasu
Es stellt sich raus, dass der Goldene Samurai alles andere als uneigennützig handelt
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von Lemi
Emma-Ho beauftragt Susanoo das Schwert von Tokata zu besorgen, was er auch dann tut.
In London trifft John auf einem Rummelplatz auf den Goldenen Samurai, der ihn vor Susanoo warnt und später auch noch vor Susanoo rettet, nicht ohne Hintergedanken. John soll sich um Susanoo kümmern.
Bei den seinen Recherchen bemerkt John einen erstaunliche Ähnlichkeit zwischen Shao und der Sonnengöttin Amaterasu.
Im Freibad hat Shao einen telepatischen Kontakt mit der Sonnengöttin, die ihr offenbart, dass sie die letzte Ahnin der Sonnengöttin ist und kurz darauf taucht Susanoo auf und entführt Shao. John nimmt sich dem verzweifelten Suko an und zusammen mit einem japanischen Professor wird im Garten der Connollys eine Beschwörung durchgeführt um Shao zu retten, doch dabei darf nicht die das Geringste schiefgehen...
Dieser Zusammenfassung möchte ich mich gern mal wieder anschließen!
Fazit: Ich vergebe für diese Geschichte ein "sehr gut"! Ok, das Ende hätte man vielleicht noch etwas spektakulärer gestalten können. Allerdings fand ich den Charakter des Dr. Ganasaro ziemlich interessant.
Mir hat die Geschichte Spaß gemacht weil man auch für Shao einen größeren Background geschaffen hat!