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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 201-400 » Band 396: Der Todsucher 1 Bewertungen - Durchschnitt: 2.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 2.00
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Umfrage: Band 396: Der Todsucher
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5214

24.03.2015 12:06
Band 396: Der Todsucher
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"So hör mich: Hilf mir. Sieh, wir gleiten so, nicht wissend wann, zurück aus unserm Fortschritt in irgendwas, was wir nicht meinen; drin wir uns verfangen wie in einem Traum und drin wir sterben, ohne zu erwachen."
Rainer Maria Rilke, "Requiem" (1908)

Ein Ausflug in ein Reich, aus dem es eigentlich keine Wiederkehr mehr gibt, erwartet euch im nächsten Roman.

Geschrieben von Sascha Vennemann
Cover von Néstor Taylor
Erscheinungstag: 24.3.2015

«Diesen Roman bewerten» «Die aktuelle Top50»

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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73043
engelbert
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Beiträge: 1278

25.03.2015 18:52
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So kurz vor Zyklusende kann es sich eigentlich auch nur übergreifend auf den nächsten Zyklus erweisen, bin echt gespannt.

Ja, auf den Roman freu ich mich! Love

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73058
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Beiträge: 11490

26.03.2015 08:06
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Für mich ist die Wiederbelebung Smythes bisher kein Gewinn. Hab ich ja schon im Basteiforum geschrieben, ist wie beim Schwarzen Tod. Er sollte in Frieden ruhen.

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73075
engelbert
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Beiträge: 1278

26.03.2015 16:13
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Den Schwarzen Tod nennt man in MX die Pest, aber für dich ist es wohl Smythe. großes Grinsen

Naja, seh ich speziell in MX etwas offener, kommt aber darauf an, was man daraus macht.
Bisher hat mir die Idee um den Transkommunikator sehr gut zugesagt. Der ist aber zu einem Würfel geschmolzen.
Mal sehn, es soll ja nicht die Phantasie verloren gehen und zu jeden Deckel gehört auch sein Bier.

Übrigens zahle ich Kirchensteuer und ich bin mir deshalb ganz sicher, dass ich in den Himmel komme!
Weil ich neugierig bin, möchte ich auch darüber mehr lesen, wie der liebe Gott in Zukunft es mit dem Jenseits regelt,
wenn vereinzelt MX-Autoren weiterhin keine Kirchensteuer zahlen wollen.
Ja und ich will wissen, wie die Geschichte weitergeht und wie befördert sich Smythe zum Gott der Seelen ?

Spannend!

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73081
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Beiträge: 11490

26.03.2015 17:43
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Uh, ich bleib mal auf dem Schwarzer-Tod-Zug. großes Grinsen

Smythe, der Schwarze Tod von MX, lebt also noch. Wie...überraschend. Naja eher nicht. Ich hatte schon damals bei seinem scheinbaren Tod orakelt, dass er dass garantiert überleben wird. Zufällig ist er beim Felssturz in einen Hohlraum geraten, wie sollte es auch anders sein.

Weiterhin ist der bekannte Gegenspieler für mich nicht interessant, sondern ein klischeehafter Bösewicht. Wie auch der Sensenmann aus Darks Serie. Das ist eigentlich nichts schlimmes, zur Einführung einer neuen Serie ist ein simpler Bösewicht mit einer simplen Rahmenahndlung für die erste Staffel oder den ersten Zyklus genau richtig. Leider klappen Wiederbelebungen selten, im Gegensatz zu Anspielungen oder kurzen Auftritten zum Beispiel in Zeitreise-Vergangenheits-Abenteuern oder so.

Auch die Geschichte der ersten Hälfte gefällt mir nicht. Damals offenbarte sich ein Daa'mure als nordische Gottheit aus dem Jenseits. Das hat mir völlig gereicht. Jetzt wird das Jenseits von MX aber völlig aufgeschlüsselt und das hat mir einfach nicht gefallen. Da gibt es auch nichts zu argumentieren, es stieß mir einfach bei meinem Lesegeschmack sauer auf.

Die Verknüpfung mit der weiteren Handlung um Juefaan und Xaana war da schon besser. Und wieder ein Cliffhanger wegen Smythe. Wobei, eigentlich ist es keiner. Ich bin mir sicher, niemand wird vermuten, dass der Cyborg jetzt im CERN gestorben ist. Ebenso wenig wie Xaana. Andererseits würde ich es mir wünschen, dass Smythe bald von uns geht. Eine kurze Rückkehr für Altleser kann ich verkraften und gönne es den Fans sogar. Hoffentlich wird er nicht Dauergegner im nächsten Zyklus. Um den Kreis zu schließen verweise ich auf die Rückkehr des Schwarzen Todes für ganze zwei Jahre und wie sie von den Fans aufgenommen wurde. Verklärte Nostalgie ist einfach eine starke Kraft, die man durch sowas nicht aushebeln kann.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Kometen), ich werde mit Smythe einfach nicht warm.

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Dabei seit: 04.09.2011
Beiträge: 2966

26.03.2015 23:17
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Nur dass der Schwarze Tod nach seiner Rückkehr zur Schwarzen Lusche geworden war, während Smythe noch gefährlicher wurde. Und ich freue mich sehr, dass er wieder dabei ist und hab sein Ableben in Band 149 immer verflucht. Meinetwegen kann der gute Professor bis Band 1000 dabei bleiben.

Und das man nun das Jenseits kennt, nun ...mich störts nicht. Aber wenn dich das stört, könnte dir das Finale im ersten VAMPIRA-Zyklus auch sehr sauer aufstoßen (oder kennst du das inzwischen?).

Tja, und der Roman war wie erwartet wirklich toll. Eine hohe Dosis Smythe, und ich freue mich sehr auf den nächsten Roman mit ihm.

Ich gebe dem Roman

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff 8 Punkte. Also eine 2.

Und was Götter & Co angeht, nun ja, die gehören seit Band 1 dazu. In Band 2 hat sich ja sogar der Teufel höchstselbst gemeldet. Nun ja, ... oder eben doch ein Dammi, der den Teufel gespielt hat. Aber das wussten wir ja damals noch nicht. Und dann wurde es gar seltsam im Roman
"Arena der Götter", als eben die Götter selbst auftraten, und sich amüsierten, dass Aruula ihre Probleme hat. Dass es natürlich keine echten Götter waren, nun ja, das ahnte man natürlich. Aber dass es Dammis waren? Das kam erst irgendwo in den 60er Bänden raus, als eben die Dammis erstmals offiziell erwähnt wurden.

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Beiträge: 11490

27.03.2015 08:38
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Es ist für mich etwas anderes, ob sich hochentwickelte Aliens den einfachen Völkern als Götter darstellen oder ob das "echte" Jenseits in einer SF Serie eindeutig aufgedeckt wird. Eben mal so in einem Heft.


Selbst bei Zamorra oder Sinclair weiß man nicht sicher, wie der Himmel aussieht oder was auch immer da kommt. Und Vampira dreht sich seit Heft 1 mit um diese Thematik, da verstehe ich es.



Wegen Smythe freut es mich für Leute wie dich, die ihn damals geliebt und nun vermisst haben. Ich kenne ihn aus den alten Heften nicht (und nein, ich werde sie nicht auf meine Leseliste setzen) und kann mir nur ein Bild vom aktuellen Smythe machen.

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engelbert
Kaiser




Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1278

10.04.2015 17:33
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Hm, wo fängt man da am besten eigentlich an? Naja, dann mal bei der Erwartungshaltung.
Nö, zuerst das Cover, es zeigt Smythe, quasi als Gebieter der Seelen.
Diese Erwartungshaltung beinhaltet doch ein nicht zu geringes Mächtigkeitspotential, vielleicht sogar unangefochten als Widersacher gegenüber jeder wissenschaftlichen Lösung, die in naher Zukunft dagegen halten könnte. Als der zukünftige ultimative Gegner.
Im selben Atemzug - spekulative endlose vier Jahre, entwickelt aus der gesellschaftsfeindlichen Erdgeschichte der Vergangenheit oder (vielleicht) sogar auch aus der Zukunft!
Nach dem Ende des Lesegenusses der Jenseits-Seelen-Eskapaden war eher doch ersichtlich, es kann sich eigentlich nur um eine Einbahnstraßenmodel handeln, oder doch, vielleicht anders wiederum auch nicht? Genauso, wie die kurzfristige Vorstellung mit beseelten Robotern als Endzeitgegner gegen Helden und Menschheit entgegenzutreten, einfach überschaubar und spannungslos wäre, dass die Serie sich selbst abqualifizieren würde. Nur, wie es bereits vorgeführt wurde, doch für Informationen allemal. In der Serie haben wir zumindest locker zwei Verfasser die auf wissenschaftlicher Basis, wichtige Informationen oder Berichte von Seelen - nicht nur - aus dieser Gegenwartsebene im Sammelaquarium von Bewusstseinsinhalten fischen gehen könnten. Im Endeffekt eigentlich nichts neues, inhaltliche Langweile wäre angesagt.
Zurück zum Ausgangspunkt, eine zweifellos interessante Thematik, was sich noch hinter dieser Idee des Transkommunikator verbergen könnte. Das die Themenstellung weitergeführt als voluminöser Exponent einer Knolle - zwar nicht gänzlich neu - und dennoch als Zwiebelschalenmodel immer noch reizvoll genug. Kann man eigentlich nach der Stellungnahme aus dem Paralleluniversum sofort abhacken, zumindest was den nächsten Zyklus betrifft. Diese Thematik wird also keine Rolle spielen.
Was wir haben ist die aktuellen Seelengeschichte. Himmel oder Hölle sind für jeden woanders aber in einer gemeinsamen Richtung, sehe ich schon als Vorzug. Unzweifelhaft unterhaltsam, aufschlussreich aber letztendlich nur, was das Ableben von Rulfan betraf. Womit ich aber haderte sind die menschlichen Bedürfnisse der Seelen, die inhaltliche schlichte Denkweise von Begierden. So wie es dargestellt wurde, kann es sich eigentlich nur um die ersten Schritte als Auffangbecken in einen Sammelsurium dienen. Was dann allemal fehlt waren die typischen rätselhaften, undurchsichtigen, mystischen Komponenten. Nach dem Ende der Jenseits-Lektüre ergab sich eine in der ersten Stufe ausgereifte, einfache und übersichtliche Version und eine ernüchternde Betrachtung. Wenn man so will, habe ich nach dieser Lektüre eine noch nie so furchtbare Betrachtungsweise, über den Schrecken nach dem Tod bekommen. Kurz, eine weitere Entwicklungsphase dieser Thematik, auf Rücksicht meiner eigenen Seelenbedürfnisse wäre dringend notwendig. Kein Wunder das niemand mehr Kirchensteuer für die Wolke sieben als Seelenparkplatz zahlen möchte.
Ich sag mal so; Atheismus ist Selbstmord der Seele und in dieser Jenseits-Version hinterfragt es Aruulas Körperbemalung.
Wenn wir schon dabei sind, proportional zum Intellekt aus dem Jenseits zum Diesseits betrifft die Darstellung unseres Antagonisten. Gerade in dieser Geschichte charakterisiert sich die Erzählung des Bösewichts entscheidend. Eine wesenshafte Basis wurde wiedergefunden und erweitert sich auf seine eigentliche Natur als nur mit tödlichem und zerstörerischem Denkvermögen. Smythe wird zunehmend durch seine eigentliche Berufung vorangetrieben. Seine eigentliche Mission zum bisherigen Gegensatz ermöglichte es, geradezu wunderbar aufzuhorchen - als nur verhältnismäßig zu zerstören und zu töten - um sein ursprüngliches Endziel zu erreichen. Die Zielstrebigkeit von Smythe ist ja bereits legendär und unabdingbar und hat sich auch nicht geändert. Jedoch durch seinen wiederentwickelten wissenschaftlichen Fundus, floriert der primäre Zweck dagegen ins sekundäre. Diese Geschichte charakterisiert seine Figur und sie entwickelt sich, eingebunden in Lösungsmöglichkeiten zum Erreichen seiner inhaltlichen Ziele.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff (8 von 10 Kometen)

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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 10.04.2015 17:49.

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Beiträge: 6455

01.09.2022 23:11
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Was soll ich sagen, künstlerisch sehr wertvoll an einem schwierigen Thema versucht endet es bei mir oder für mich persönlich dann doch eher in der Schwarzen Tod Romantik.

Ich finde, dass Smythe schon häufig wieder zurückgebracht und stark aufgebaut wurde, zuletzt ja dann als High Tech Cyborg schon fast unbesiegbar, da sehe ich immer die Gefahr. Irgendwann, wie das Beispiel Sinclair ja zeigte, sind alle Waffen aufgebraucht, alle Ideen erschöpft und jemanden dann aus der Serie zu bekommen, ist schwer oder führt zu einem uncoolen Ende, ohne dass man überhaupt noch dran glaubt.

Das fand ich für mich gar nicht so schlimm, aber die Jenseits-Welten wie Wudans Tafel so quasi leicht erreichbar zu machen und so viel Abläufe und Beschreibungen rein zu bringen, Wechsel in andere Welten oder Seelenwechsel, quasi alles mit Fingerschnippen, das ging mir etwas zu weit (Geschmackssache, ich mag solche Dinge eher mysteriös bleibend) und hat mich im lesen auch eher behindert.

Das war dann auch der Grund für die Abzüge auf Mittel mit 2 Sternen.

Nichts desto trotz baut sich da am neuen Hort des Wissens bzw. am Cern wieder ein interessanter Handlungspfad auf, ich freue mich auf jeden Fall auf weiteres.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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