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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 201-400 » Band 398: Durch Zeit und Raum 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00
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Umfrage: Band 398: Durch Zeit und Raum
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5214

21.04.2015 14:47
Band 398: Durch Zeit und Raum
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Die Flucht der Familie Ericson – Tom, Xji und Xaana – aus dem zeitlosen Raum gerät zum Fiasko. Die Tore kollabieren, und es gelingt nur noch, Xaana in Matthew Drax' Gegenwart zu schicken, um ihn vor einem Anschlag zu retten. Tom und Xij bleiben zurück.
So schildert es Band 365 "Ein Käfig aus Zeit" – doch was geschah weiter mit den beiden nach Xaanas Sprung? Nun löst Manfred Weinland das Rätsel auf – mit einem dramatischen Ergebnis!

Geschrieben von Manfred Weinland
Cover von Jan Balaz
Erscheinungstag: 21.4.2015


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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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73733
engelbert
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Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1278

25.04.2015 08:26
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So, die Leserseite hab isch schon mal geschafft. Ist ja an sich, wie eine eigene Geschichte. Diesmal mit Sonderlänge von sechs Seiten und kann den geneigtem Leser aus Berlin in seinen Belangen erfassen. Dabei geht’s um Band 366 wobei ich selber meine moralischen Differenzen mit dem schimmernden Elend um MX auseinander setzen musste.
Die Literaturform der Satire zum Kontrast der Wirklichkeit. Die Polemik erreicht die tiefere Berührungsgrenze mit Schütze „doof“ und Schütze „unwürdig“. Die Kritik erreicht ihren Höhepunkt ob man diese parodierte Form zum Verhältnis der Antwort auch verstehen kann oder möchte:
Im satirischen Stil des Freiheitskampfes mit amerikanischem Film Stolz im Einklang.
Der war echt gut! Daumen_hoch

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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 25.04.2015 08:46.

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73784
engelbert
Kaiser




Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1278

26.04.2015 20:26
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Na, da tun sich ja Abgründe auf!
Um die zu überschreiten benötigt man Brücken. Gleich mal zum Titel des Romans.
Durch die Zeit ist ja klar, aber warum durch den Raum? Zeit ist bekanntlich mit dem Raum verbunden, das Ergebnis die vierte Dimension. Aber wir haben oder hatten doch den zeitlosen Raum! Dieser Raum gilt doch als Verfügungsraum der Raumzeit und die Zeit steht für die Bewegung aus dem Raum. Einige Meter jenes Verfügungsraumes müssen dann für den Durchgang durchquert werden aber doch ein sehr begrenzten Raum.
Naja, so haben wir ja noch den Epilog, um ein Wurmloch, dann trifft es sicherlich zu. Hier wird die notwenige Bedeutung zum Raum relevant. Anderseits mit dem Schluss dieser Geschichte fang ich wiederum weniger an, obwohl ungleich sich beweist von eminenter Relevanz.
Eine Lösung könnte in Zukunft vielleicht sein mit dem Ende des Romans zu beginnen, wie bei meiner Zeitung. Ich beginne immer mit der letzten Seite, einfach weil es für Sportinteressierte am Ende zu finden ist. Also, warum sollen wir die Erde retten?
Eine Andeutung zum Verständnis findet im allgemeinen eigentlich in der Mitte oder ein wenig danach statt. Doch nicht in dieser Geschichte, gleichwohl wird man schnell und auch mit vielen fündig. So motorisiert waren wir bisher selten - als bedeutungslos sich erweist. Als auch so ein Brückenschlag, erweist sich das eigentliche Hauptszenario als geschaffener Raum für einen Weg zum Ziel. Als Ergebnis eines vorgezogenes Finales, dass erst im nächsten Zyklus abgeschlossen wird oder was? Was ich damit ausdrücken will, die Geschichte ist hier irgendwie fehl am Platz.
Na, das Exposé würde ich mal gerne sehen, oder warum gerade Kraken? Umso mehr, warum gerade mutiert? Durch die widrigen Umwelteinflüsse flüchten diese Mutationen auf die Oberfläche, obwohl ihre Spuren aus dem entarteten Tor führen. Diese entarteten Szenarien rund um das Tor erinnerten mich doch an etwas bereits Dagewesenes. Ihre Beine lochen ein und klammern, und erfreuen sich wenn wir jammern! Guter Ansatz zum Grenzwertigen und als plausible Unmöglichkeit und hoffentlich noch nicht ausgestanden.
Also, wer soll die Zugänge der Parallelwelten schließen und vor allem wie? Is mir zurzeit auch egal. Das wäre eigentlich mit Abstand der wichtigste Raum für das Zwischenmenschliche gewesen. Nur, die Zeitreisenden reden nicht darüber. Über ein Ereignis, das achtzig Welten in den Abgrund zieht, weil es keine Brücken mehr gibt. Sie reden über die Zeit auf der Suche nach ihrer Tochter. Na dann, hast du heute keine Sorgen, warten wir auf morgen und was so in einer Million Jahren aufgebaut wurde und mal Bach runter geht. Von der Schuldfrage fang ich gar nicht mal an.
Einzig entscheidend, die Zeitreisenden sollten nach CERN, müssen Raum überwinden und eine Brücke schlagen um einen Archivar (ohne Namen) finden. Ansonsten war die Geschichte kurz. Das spannendste eben noch Zwischenmenschliche aber von Calamari fritti haben beide keine Ahnung.
Rückwirkend vermittelt es mir eher den Eindruck, als sei das vorliegende Gesamtpaket unbedeutend, einzig das Ende ist wichtig. Als wäre bisher alles Dagewesen nur Routine.
„ Ihr müsst jetzt mit mir mitkommen, denn ein Verstoß gegen die Routine berechtigt zu mehr Ideen und Originalität.“
Was besteht ist der ausweitende Ereignishorizont um CERN, die Brücke zum Übergang zwischen Sein oder Nichtsein!
Das lässt aber auch eine bedeutende Schlussfolgerung zu: endlich hat Aruula wieder schwarze, glatte schulterlange Haare! Love

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Kometen)

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Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 26.04.2015 20:33.

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Loxagon Loxagon ist männlich
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Beiträge: 2966

26.04.2015 21:30
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Irgendwie ... ein netter Roman. Aber das war es auch.

Bei dem Titel erwartet man ehr, dass unser Paar erst einmal an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten landet. Aber direkt in der Zielzeit? Da ist der Titel echt unpassend.

Zudem ist irgendwie sehr wenig passiert. Dieser Band war zwar besser, als Manfreds letzter Zamorra, aber leider auch recht zäh. Schwer zu sagen warum, aber irgendwie ...das war echt bisher Manfreds schwächster Maddrax, aber nun gut, ein Roman Manfreds bei MX muss ja sein schwächster sein - und das ist eben dieser.

Ich vergebe leider nur 5 Kometen

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Neutral Neutral Neutral Neutral Neutral

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engelbert
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Beiträge: 1278

27.04.2015 07:51
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Ja, der Zeitsprung war zumindest für mich irritierend. Eigentlich hat er in diesen Zyklus als Cliffhanger wenig verloren, so was such ich dann im nächsten. Es liegt auch nicht direkt am Kontrast zur bisherigen weiterführenden Handlung welchen den Unterschied hervorhebt. Nach meinen Empfinden ist auch die Reihung im bestehenden Zyklus falsch. Der Redakteur wird sich aber sicherlich etwas gedacht haben, was ich aber noch nicht richtig nachvollziehen kann. Vor allem der Effekt der Bedrohung verliert sich. Aktuell haben bisher,
der Mond,
das entartete Tor,
die Wiederkehr durch Wandler und Streiter,
aus der Antimaterie geschaffene Wurmloch von CERN,
und nicht zu vergessen Symthe, der irgendwo sein Ding dreht.
Dann ruft eine wankende Gestalt aus lesender Sicht der Zukunft: “Komm doch mal, wir müssen die Welt retten.“
Dabei wurden die SP noch nicht einmal ganz abgedeckt.

Aber schon irgendwie spannend, ich hab nur vage Spekulationen was mich im nächsten Heft erwarten könnte, wie wenn die Bedrohung von Null beginnend erfolgt.

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27.04.2015 15:30
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Leider ist der Zyklus ab der Mitte leider sehr abgeflacht, nachdem der Start extrem gut und spannend war und man hatte lange Zeit den Eindruck, dass der Zyklus verdammt gut wird. Dieser Zyklus ist der - mit Abstand - schlechteste den MX bisher hatte. Und das nach sehr starken Start.

Nicht dass die Romane an sich schlecht waren, aber der Zyklus selbst?

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28.04.2015 16:52
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...aber die Idee ist gut. Zum Finale muss man noch mehr bekannte Gesichter zusammentrommeln. Ich bin gespannt, ob das am Ende auch wirklich sein muss. Mir hätte eine andere Zeitreise von Tom und Xij besser gefallen. Wenn sie nämlich Jahrzehnte nach Xaana auf der Erde gelandet wäre. Kennt ihr den Zeitmaschine-Roman von Wells? Er hatte so schöne Szenen. Die beiden Zeitreisenden hätten dann ankommen können, als der Mond schon fast auf die Erde stürzt. Noch extremere Umweltkatastrophen und noch degeneriertere Spezies. Natürlich finden sie am Ende einen Weg zurück, meinetwegen durch das Wurmloch der fernen Zukunft zum Wurmloch der nahen Zukunft, wo die anderen Charaktere sind. Ich mag diese Was-wäre-wenn-Ausblicke. Was passiert, wenn das Ende nah ist?


Zurück zum Thema. So ist der vorliegende Roman wieder nur ein notweniger Baustein auf dem Weg zum entgültigen Finale. Mit den üblichen Szenen. Da unterscheiden sich JS, PZ, MX und sicher auch JC nicht.

„Er legte auf mich an. Ich schloss die Augen und machte meinen Frieden, stellte mich auf den Tot ein. Dann hörte ich auch schon den Schuss. Aber der allesverzehrende Schmerz blieb aus. Überrascht öffnete ich die Augen. Meinem Angreifer ließt die Waffe fallen, zwischen den Augen ein dunkles Loch, aus dem langsam Blut quoll. Dann kippte er um. Überrascht drehte ich mich zu Xij um, die den rauchenden Colt noch in den zitternden Händen hielt.“

Ok, das ist jetzt nicht genau die Szene. Ich hätte echt gern mal das Bastei-Autorenlehrbuch in den Händen, wo solche Passagen vorgeschrieben werden. Oder die „in letzter Sekunde“-Szenen. Da kracht der Fahrstuhl herunter, kaum haben die beiden ihn verlassen. Wäre er einfach oben geblieben, hätte das doch auch nichts geändert und ich hätte nicht die Augen verdreht und mir „War ja klar“ gedacht.


Wieder nur ein mittelmäßiger Roman für mich. Keine Füllgeschichte, aber sie hat mich nicht wirklich interessiert.



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engelbert
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28.04.2015 19:15
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
...aber die Idee ist gut. Zum Finale muss man noch mehr bekannte Gesichter zusammentrommeln.


Nach Juefaan betraten Matt und Aruula vor zwei Jahren das Wurmloch.
Folglich: sind zwei Jahre vergangen als Xij und Tom den Mann mit schulterlangen Haaren (Matt) treffen.
Allerdings wären alle Belange im Ereignishorizont um die Zeit mit Vorsicht zu genießen, da eigene Gesetzmäßigkeiten darin herrschen könnten.

Das nächste Band wird wieder in Echtzeit geschrieben.
Matt folgt den SP, das feindliche Schiff nimmt Kurs auf den Hort des Wissens.

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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29.04.2015 08:42
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Ja, und zumindest Matt hat da zwei Jahre herumgedümpelt. Vielleicht befinden sich Aruula und Xaana auch noch in der Nähe. Muss ja nicht heißen, dass sie inzwischen weg sind. Augenzwinkern

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06.09.2022 00:28
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Tja, irgendwie bin ich zwiegespalten, wie es schon in den anderen Rezis auch rüberkam.

Warum wird das mit Xii und Tom jetzt fortgesetzt, ist der CERN die große Verbindung zur Fortsetzung, ist das nun ein Übergang zum Mond-Zyklus?

Also Xii und Tom schafen es doch durch das Tor, landen in der richtigen Zeit, finden, was sie brauchen, auch Dinge wie die Kraken, die so gar nicht rein passen, landen dann bei einem Archivar und im Endeffekt wird hier beschleunigt durchgezogen, was sonst immer Bände lang dauert.

Der Band war so nicht schlecht, aber das war alles zu schnell, zu passig gemacht, wie eilig in eine Form gepresst, damit man das Erscheinen in der Welt mit ein wenig aktueller Realität füllen kann und die Zielpersonen aber zum neuen Hort des Wissens bekommt und sogar noch in diesem Band an das CERN. Mir war auch gar nicht mehr bewusst, dass Matt da schon im CERN drinnen war, naja, die nächsten Bände werden es zeigen...

Für mich war das zwar ein gut geschriebener Band, der auch Spaß gemacht hat, aber im Resumer vergebe ich da nur ein Mittel mit 3 Sternen.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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