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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Eine recht gute Geschichte um ein Monster das in Holland in den Grachten (Flüsse) zum leben wiedererweckt wurde. Vordergründig ist es allerdings eher eine Zombie - Geschichte. __________________
Ist nichts besonderes aber ein recht guter Zeitvertreib.
Bekommt von mir ein "gut".
Ha!!! __________________
Suko 1 : John 0
Mal abgesehen davon das Suko derjenige ist der den Dämon Kraal platt macht, ist dieser Roman auch noch bei einer anderen Sache etwas besonderes. Das kleine Städtchen bei Düsseldorf wird erwähnt. Die Geburtsstadt meiner Frau und das will doch nun wirklich etwas heißen.
Aber auch wegen dem Rest bekommt der Roman von mir ein gut.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dieter Hoven (Band 211/212) macht Urlaub in Holland und muss miterleben, wie der Begleiter von Carla van der Laan bei einer Grachtenfahrt von einem Monster getötet wird. __________________
Als dieser auch noch als Zombie wiederkehrt, holt er John und Suko ebenfalls nach Holland. Dort stossen sie auf die Kommune in der der Tote Piet Shriver wohnte und die das Monster Kraal beschwören wollte. Nach dem ersten erfolglosen Versuch Kraal zu stellen, kommen John und Suko gerade so mit dem Leben davon, doch auch beim zweiten Versuch, am Hausboot der Kommune stehen die Chancen nicht besser, denn John der Kraal gegenüber steht hat keine wirksame Waffe gegen den Dämon…
Fazit:
Nette Ansätze, aber schlecht umgesetzt würde ich hier sagen. Der Schauplatz hat mir gefallen, auch Kraal war nicht schlecht, was Größe und Zerstörungswut betrifft, aber die elendslangen Passagen um Piet Shrivers waren mir zuviel. Kurzum bei dem Dämon und dessen Größe hätte es gerne noch etwas spektakulärer sein dürfen, so aber plätschert die Geschichte im Zombie-Mittelmaß rum und was das Ende betrifft? So ein Zufall aber auch sag ich nur…. ein Mittel von mir für die Geschichte
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich kann mich da Lemi nur anschließen. Viel zu lange und langatmige Passagen. Ein Roman den Jason sich meiner Meinung nach hätte sparen können... Kaum Spannung und ich hatte wirklich Mühe, den Roman bis zum Ende zu lesen. __________________
Bekommt von mir ein "schlecht".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Das Ganze soll als "Monster of the Week" durchgehen, wird aber nichtmal im Ansatz erklärt. Viel wird über Kraal geredet, am Ende ist er lediglich ganz kurz da, wieder weg, wieder da, tja, nun. Alles sehr dürftig, am meisten können eigentlich nur die Beschreibungen Den Haags überzeugen. Und dann auch noch der Eiserne Engel als Deus ex Machina, wobei mir auch mal jemand erklären müsste, warum der Engel dann auch noch völlig ohne Hintergrund so einfach sein Schwert aus der Hand gibt (was er nie macht)? __________________
Dünn, dünn, dünn - und insgesamt auch ziemlich "schlecht".
Talent is a flame. Genius is a fire...