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Für mich ist das bisher der schlechtstete Roman von Ian Rolf Hill (Florian). Mein Hauptproblem ist, dass ich Katzenromane auch schon zu Jason Darks besten Zeiten schon immer langweilig fand. Auch Florian kann daran nichts ändern. Mir war das ganze schon zu Detail verliebt. Man hat hier tatsächlich gemerkt das Florian ein Katzenfan ist. Das Ende mit einer weiteren ägyptischen Gottheit konnte bei mir auch keine Begeisterung mehr entfachen. Stilistisch und von der Logik her gibt es nichts zu merken nur nutzt das nichts wenn einen die Story selber nicht mitreißt.
Von mir bekommt der Roman nur ein mittel.
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Zitat:
Original von Orgow
Für mich ist das bisher der schlechtstete Roman von Ian Rolf Hill (Florian). Mein Hauptproblem ist, dass ich Katzenromane auch schon zu Jason Darks besten Zeiten schon immer langweilig fand. Auch Florian kann daran nichts ändern. Mir war das ganze schon zu Detail verliebt. Man hat hier tatsächlich gemerkt das Florian ein Katzenfan ist. Das Ende mit einer weiteren ägyptischen Gottheit konnte bei mir auch keine Begeisterung mehr entfachen. Stilistisch und von der Logik her gibt es nichts zu merken nur nutzt das nichts wenn einen die Story selber nicht mitreißt.
Von mir bekommt der Roman nur ein mittel.
Dem kann ich mich nur anschließen... der bisher schlechteste Hill Roman... aber immerhin ein 'mittel'
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Mir hat der Roman 1A gefallen, daher gibt es ein TOP!
Der schlechteste Roman von Florian? Finde ich jetzt nicht.
Aber schon drollig, dass Bastet als "nettere Göttin" gilt, im Vergleich zu Sachmet.
Eine Massenmörderin, die grinsend über Leichen geht, ist also nett ...
Da will man ja gar nicht wissen, was Sachmet macht, wenn sie nur ganz leicht verstimmt ist
Kann mich der Rezi von "breitbernd" weitgehend anschließen. Ich fand die Geschichte durchschnittlich und auch wenn ich es mir näher nicht erklären kann, darum möchte ich darauf auch nicht weiter eingehen, irgendwie bekannt. Lag es an der Idee oder gab es so eine ähnliche Geschichte schon mal. Ich weiß es nicht, ist auch egal.
Was mich viel mehr gestört hat oder prinzipiell stört ist, dass man Suko wieder als Kampfmaschine darstellen möchte, wie der Gute so an der Decke hing, das passte für mich eher in einen früheren Zeitrahmen. Was nicht heißen soll, dass keine Action vorkommen soll. Aber wenn man es ganz genau nimmt mit der super Logik und die Geschichten ja in unserer aktuellen Zeitlinie spielen, dann wären die beiden Geisterjäger schon ziemlich alt, genaues Alter ist mir jetzt auch nicht bekannt, aber wenn man bedenkt wie lange es her ist, als Jason Dark seinen Helden erschaffen hat und der damals schon "erwachsen war" finde ich solche Actionzenen mit John und Suko nicht mehr angebracht. Ist nur meine Meinung. Da könnte man stattdessen für mehr Spannung sorgen, die Handlung weiter ausbauen, als - sorry, wirkt vermutlich nur auf mich so - sinnlose Action zu setzen.
Solange John Sinclair nicht in einen magischen Jungbrunnen fällt finde ich diese teils übertriebenen Actionszenen mit den Helden nicht angebracht.
Ein etwas ruhigerer Roman des Autors, aber nicht unbedingt besser... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von hchristian111 am 22.07.2020 14:20.
Stärken sind zu erkennen, wenn man in die Gedankenwelt der bettlägerigen Frau eintaucht, ihre Katze ist ihr ein und alles. Auch mich graust es eher bei Katzen, ich kann ihnen weder real noch im Roman etwas Drolliges abgewinnen.
Zwei Drittel ist der Roman okay, zum Ende hin sind es mir einfach überall und jederzeit zu viele Killerkatzen. Die Katzensitterin labert mir am Ende zu lange um den heißen Brei herum.
Bei Stephen King hat eine Katze zum Gruseln gereicht, bei Hilleberg müssen es gleich 27 sein. Nun gut, ein mittelmäßiges Heft.
Vor dem aktuellen IRH "Vicky Starr" noch kurz diesen über 5 Jahre alten Roman gelesen.
Aus dem "Katzen"-Thema kann man glaube ich nicht mehr raus holen.
Lustig, der Name des ersten Opfers "Ian Hillingham". Wer da wohl Vorbild war?😎
Schade das "Gerd Helmut Reller" als deutsches Opfer nicht mitgespielt hat.😎
Solider Roman : "Gut"