Fritz Habeck: Der Gobelin
In einem rätselhaften Haus vor einem noch rätselhafteren Gobelin finden die Kümmernisse des Helden ihr Ende. Dr. Thomas Greith, der gescheiterte Fernsehkommentator, flüchtet in diese Welt der Magie, durch die er zur Erfüllung seines Geschicks gelangt.
Der Gobelin
Verfasst von Fritz Habeck
231 Seiten
Erschienen 1982
Paul Zsolnay Verlag
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene