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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Hat mir sehr gut gefallen! Ob das daran liegt das der Schwarze Tod erwähnt wird? __________________
Jedenfalls hat mir der Start des 5-teilers sehr zugesagt! Man erfährt hier wieder mal etwas über die Entstehung des Schwarzen Todes. Ausserdem geht es um die "tote" Jane Collins und u.a. auch um den Würfel des Unheils!
Mehr verrate ich aber nicht, selber lesen!
Wieso wurde daraus nicht direkt ein Siebenteiler? Es geht ja direkt rasant weiter. Zwar wurde die Figur des Luigi etwas blöd dargestellt, erst ist er schüchtern und dann schleppt er reihenweise die Mädels ab und dann ist er auch noch ein eiskaltes Jüngelchen. Auf jeden Fall ist der Roman als Auftakt schon mal nicht schlecht.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John und Suko bekommen einen Privatjet gestellt um die Vitrine mit Jane Collins nach London zu bringen. Unterwegs übernimmt aber eine andere Macht das Ruder und lenkt das Flugzeug in die Toskana. Hier gelangen sie auf das Gut der Familie Canotti, die ihnen sehr suspekt vorkommen. Als sie einen Schrei hören und dem nachgehen wollen, werden die Canottis ungemütlich, beugen sich aber dann dem Druck von Suko und John. Doch auf dem Weg in den Keller fällt John durch eine Falltür und Suko wird Opfer einer Bola……. __________________
Fazit:
Den Auftakt des ersten Fünfteilers der Serie fand ich gut gelungen Auch wenn die Einführung des Luigi Canottis in der Disko etwas langatmig geworden ist. Egal, für den Auftakt war es ein guter Roman.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN