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Umfrage: Band 433: Der Saven-Konflikt
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5214

24.08.2016 11:12
Band 433: Der Saven-Konflikt
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Aus der Ferne haben Matt und Aruula kaum mitbekommen, was derweil auf Terminus vor sich ging; sie wissen nur, dass alle Transfertürme wegen der "Saven-Krise" gesperrt wurden. Seit sich die mächtigen Materie-Wandler mit Aruulas Hilfe aus ihrem Kerker befreien konnten, sind die Saven zur größten Gefahr für die Initiatoren geworden. Kann es auf Dauer gelingen, sie auf Terminus zu isolieren?
Da geschieht etwas auf Botan, das die Kontras auf die verwegene Idee bringt, die Saven für ihre Zwecke einzuspannen. Doch öffnen sie damit nicht endgültig die Büchse der Pandora?


Geschrieben von Michael Marcus Thurner
Cover von Néstor Taylor
Erscheinungstag: 23.8.2016

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Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

15.09.2018 18:26
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Einführung, oder es fühlte sich gut an…
M.M. Thurner schafft es schon zu beginn Botan leben einzuhauchen, so wie ich es mir bei einer lebendigen Flora und Fauna auf einem Dschungelmond vorstelle, und dazu bedurfte es nur einer Seite ganz am Anfang des ganzen Heftes…

Inhalt…
Die Initiatoren versuchen die Lage auf Botan wieder in den Griff zu bekommen… Da Sie selbst und die im geheimen operierenden Kontras sich uneins sind versuchen diese die Saven auf Toxx für ihre Zwecke einzuspannen…
I Love Avatar!…

Meinung…
Pflichtlektüre… daran führt schon mal kein Weg vorbei… Ich finde es absolut richtig das der Autor es hier bis zum bitteren Ende durchzieht… Saven tun genau das, das müsste schon mal von vornherein klar sein… Im Grunde genommen können sich das die Initiatoren selbst auf ihre Fahne schreiben… ohne wenn und aber…

Immer mal so ein Heft was unsere ganz persönliche Werte und Weltanschauung fordert ist völlig legitim und gut für den eigenen Charakter und ich finde das das ganz hervorragend zu Maddrax passt… Nur wenn es einen in keinster Weise tangiert, dann sollte man sich wohl Sorgen machen… und zwar über sich selbst…

Benotung…
Sehr Gut, das ist auch nicht nur der Thematik geschuldet… manche Autoren sind eben einen Hauch besser, einfach so… ist so… bleibt so…

Anhang…
Es ist ja nun auch nicht so als wäre diese Thematik etwas ganz neues… Aktuell lief ja gerade Marvels Avengers, man nehme nur Thanos… ein Finger schnippen… und wenn man sich überlegt das der Comic dazu wohl auch schon 30 bis 40 Jahre her ist… nur ein Beispiel…

Oder auch, für manche waren ja schon einige Folgen ,,Game of Thrones” zu viel…

Oder wo ich zuletzt meine Persönliche Grenze aufgezeigt bekam… Die Serie ,,Good Behavior” 2.Staffel dessen 8.Teil…

Es geht ergo immer noch schlimmer… also, Pflichtlektüre…

__________________
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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108551
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11528

27.03.2019 19:23
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In Auf Terminus sind die Saven seit ihrer Befreiung dabei, die Realität von Toxx umzugestalten. Die drei Philosophien vertreten dabei unterschiedliche Herangehensweisen und mögen sich nicht. Die beiden ursprünglichen Philosophien stellen sich jedoch mehr oder weniger zusammen gegen die neue Philosophie, die erst durch einen Vorschlag von Aruula entstanden war, und wollen den Transferturm rekonstruieren. Doch um ihn zu aktivieren braucht es Energie und in der zerstörten Megastadt gibt es nur noch eine gute Energiequelle. Die Bewohner. „Ihre neuen Konzepte werden es niemals zulassen, dass wir einen Plan ausführen, bei dem Millionen von Leben vernichtet werden.“

Deshalb wollen sie die friedliche mitfühlende Drittphilosophie unbedingt vernichten. Seltsam. Damals, in ihrem Gefängnis, fanden sie die Idee ganz super und konnten sich auch nur deshalb befreien. Plötzlich ist alles anders und sie hassen ihre neue Schwester.


Auf dem Ringplanet werden die Friedenswahrer auf die Botan-Dorrzonen aufmerksam. Mhh, deren Entstehung liegt mehrere Monate zurück. Xaana ist innerhalb kurzer Zeit von Aquus nach Botan gelangt. Rein rechnerisch sind die Dorrzonen also schon entstanden, bevor Matt und Aruula die Saven befreit haben. Die Szene muss also in der Vergangenheit liegen, doch sie spielt in der Handlungsgegenwart.

Dann ist da noch das Gestreite und Verhalten der Friedenswahrer, das absolut nicht mehr passt. Sie sind nur eine machtgierige Gesellschaft, wo jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Die klassische Bösewichtgruppierung.

Der Anfang des Hefts macht es mir echt nicht leicht. Es passt für mich einfach nichts mehr. Aber zum Glück wird zumindest manches noch logisch aufgeklärt, wie beruhigend.

Vokatulp aus dem vorherigen Abenteuer heißt gar nicht wirklich so, das war nur ein Deckname. Damit ist also geklärt, warum er nicht verfolgt wird und dieser Handlungsstrang vorerst beendet ist. Und zu den Dorrzonen. Ja, die gibt es schon länger. Die Helden auf Botan haben allerdings den infizierten Leichnam im Zentrum einer der Zonen verbrannt. Dadurch kann der Geist Botans diese Zone langsam heilen. Aber die Aschepartikel in der Luft schaden der Umwelt enorm. Na bitte, das ist doch eine sehr feine Begründung, warum man die Sache auf lange Sicht eher schlimmer gemacht hat.

In Toxx hat man die Saven befreit. In Aquus die Transferturmzerstörung erst möglich gemacht. In Botan nun eine tödliche Seuche freigesetzt. Und auf Binaar? Tja, davon rast ein Stadtteil gerade auf den Ringplanet zu. Ist wohl eine MX-Regel. Egal wo die Helden sind, sie richten ungewollt nebenbei das größtmöglichste Chaos an oder leiten die Dinge zufällig erst ein.


Der Gesprächsführer der Friedenswahrer ist zufällig von der geheimen Rebellengruppe. Er findet Gefallen an der Idee, den Saven einen Deal vorzuschlagen. Sie sollen auf Botan die Realität verändern, als wäre die Krankheit nie da gewesen. Dafür wird ihnen die Rückkehr auf ihren Heimatplaneten ermöglicht. Über Umwege spannt er einen anderen Friedenswahrer dafür ein, indem er an sein übertriebenes Ego appelliert. Der nächste geheime und verbotene Plan entsteht, wieder wird Verrat am Großen Plan begangen. Diese Friedenswahrer sind echt ein Volk von Volltrotteln. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, jeder hält sich für ein Genie. Da frage ich mich langsam, ob es überhaupt regeltreue und selbstlose Vertreter dieser Art gibt. Das sind dann wohl eher die total seltenen Ausnahmen.

Der überredete Friedenswahrer aktiviert einen Avatarkörper in Toxx. Der hat zwar einen Wackelkontakt zum Ringplaneten, aber wie groß ist schon die Chance, dass die Verbindung ausgerechnet dann abbricht, wenn es darauf ankommt?

Zufällig sind die beiden Savenphilosophien gerade am Transferturm, als der Avatar aktiviert wird. Sie verwandeln sich in Friedenswahrer und begrüßen den Neuankömmling. Der verschweigt den scheinbaren Kollegen natürlich, dass er nur friedlich mit den Saven reden möchte. Das würde die Situation halt zu einfach und schnell auflösen. Also haut er ab und erkundet die Ruinen von Toxx lieber allein. In der riesigen Siedlung trifft er kurz darauf zufällig auf die neue dritte Savenphilosophie. Sie will genau das, was er anbietet will. Einen Weg nach Hause. Und sucht genau das, was er anbieten kann. Einen Friedenswahrer-Techniker. “Manch einer würde sagen, dass er Glück hatte, doch er sah es anders. Ein genialer Geist wie der seine erzwang sein Glück.“

MX und Glück. Jaja. Die alte Geschichte. Als die Philosophie ihre Brüder zu sich lockt, um mit Hilfe des Friedenswahrers den Deal auszuhandeln, tötet er sie kaltherzig. Die verbliebenen beiden Saven müssen doch dankbar dafür sein, dass er sie aus dem Weg geräumt hat. Doch sie werden nur wütend. Ups! Schnell zurück zum Ringplaneten. Obwohl er die Verbindung regelmäßig und mehrmals überprüft hat ist genau jetzt die Verbindung weg. Damit hätte ich ja nie gerechnet! Immerhin gibt ihm die Panik neue Kraft, seinen Standpunkt klar zu machen und dieses mal gehen die Saven darauf ein. Ob das nicht ein bisschen zu einfach gelöst ist?

Alle Bewohner von Toxx für die Inbetriebnahme des Transferturms zu opfern ist so eine Sache. Die will der Friedenswahrer lieber auf dem Ringplaneten nochmal abklären. Da der Leiter der Aktion zufällig der Rebellengruppe angehört ist sowas eigentlich undenkbar. Doch er wird von den Saven beeinflusst und stimmt zu. Sogar ohne den Hilfsdienst auf Botan, die Savenphilosophien dürfen direkt nach Hause. So wird der Turm repariert und Millionen unschuldiger Leben vernichtet. Dem Friedenswahrer in Toxx kommen plötzlich Zweifel, er will die Sache entgegen dem Befehl seines (manipulierten) Chefs abblasen. Doch wieder spinnt ausgerechnet jetzt die Verbindung zum Ringplaneten, er wird seinen Avatarkörper also nicht unbeschadet verlassen können. Tja. Daher zieht er es notgedrungen durch.

Ist das das Ende? Nein. Das Savenvolk hat daheim das Wurmloch mit einer Sperre versehen, damit es niemand mehr betreten oder jemand von der anderen Seite kommen kann. Also werden die Saven jetzt vernichtet, ein trauriges Ende für sie? Auch nicht. Sie werden zurück geschleudert, zum Ringplaneten. Dort gefangen genommen. Und erst wieder frei gelassen, als sie dem ursprünglichen Deal jetzt endlich einwilligen. Auf Botan angekommen haben sie selbstredend weiterhin ihre Hintergedanken um Rache an den Friedenswahrern.

Ach, Schade. Dieser Roman ohne Matt und Aruula versprach ganz interessant zu werden. Endlich mal Entwicklung im Plot. Aber das kurze Ende hat mich dann doch ziemlich genervt. Dieses ewige hin und her mit dem Saven-Deal. Ich hätte mir gewünscht, dass das Thema irgendwie abgeschlossen wird. Wenn sie ihren Heimatplaneten nicht erreicht hätten, sondern überraschend gestorben wären, das wäre doch was gewesen. Aber nun sind sie wie am Anfang geplant in Botan und werden natürlich nicht nach Plan agieren.


Die Friedenswahrer interessieren mich als Volk nun überhaupt nicht mehr. Was hinter dem Masterplan steckt möchte ich schon noch gern wissen. Aber ich muss bei ihrer Charakterisierung in den ersten Fremdwelt-Romanen etwas total falsch verstanden haben. Seitdem sie mehr im Fokus stehen ist jeder einzelne wichtige Friedenswahrer das Gegenteil von dem, wie ich sie mir vorgestellt habe.


Obwohl es mir etwas vermasselt wurde bin ich dennoch dankbar dafür, dass es Entwicklungen gibt. Toxx dürfte jetzt Geschichte sein.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (unterhaltsame 6 von 10 Kometen)





Zitat:
Original von Knollo
Nur wenn es einen in keinster Weise tangiert, dann sollte man sich wohl Sorgen machen… und zwar über sich selbst…

Uff, da hast du mich erwischt. großes Grinsen Ehrlich gesagt konnte ich bis jetzt noch überhaupt keinen Bezug zu den Lebewesen der verschiedenen Planeten/Monde herstellen. Hat mich sozusagen nicht tangiert, dass auf einen Schlag alles Leben in Toxx ausgelöscht wurde.

Aber ich bin ja eh jemand, der mit den Gegenspielern mitfiebert. Bisher habe ich mit den Friedenswahrern sympathisiert. Seitdem sie aber klassisch menschliche Schwächen wie kompromisslosen Egoismus oder übertriebene Arroganz und Überheblichkeit/Selbstüberschätzung an den Tag legen, können die von mir aus auch alle draufgehen. Das ist nichts besonderes mehr. Eine Schar Alien-Smythes.

Genau so Mi-Ruut. Und beim Schnurrer würde ich sogar auf ein zügiges Ende hoffen, so oft wie das arme Kerlchen eiskalt als Plothelfer missbraucht wird. Naja, wenn es auf die Erde zurück geht habe ich genug Figuren, an denen mein Herz hängt. In der Fremdwelt muss nur Xaana überleben und ich bin glücklich.

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116338
Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

29.03.2019 20:58
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@ Gleichgewicht...

bei deinen mehreren Tausend mehrgelesenen Heften hätte mich eine gleichklingende Aussage auch sehr Verwundert... und ohne jetzt zu Spoilern was die Figurinen angeht... manches geht schneller als gedacht, gewünscht oder gehofft... oder so ähnlich... und überhaupt, seit wann machen Frauen glücklich... denn das ist doch auch nur Arbeit, oder hab ich da jetzt wieder was völlig falsch verstanden... großes Grinsen

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6461

12.10.2023 08:27
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Stimmt, Gleichgewicht, man hat sich die Friedenswahrer zu Anfang schon anders vorgestellt, aber mit dem immer weiniger verwendeten Begriff, nun sind es ja immer mehr nur die Initiatoren, formt sich wirklich nur das Bild eines Volkes mit Absichten, vielleicht berechtigt, wenn sie vom Aussterben bedroht sind und versuchen, etwas zu finden, dass sie weiter am leben hält, vielleicht aber auch nur arrogant machtgierig. Und dann verwundert es kaum, dass Vorgaben der Führung gerne auch unterwandert werden, hier halt durch die geheimen Kontras.

Das Problem der Saven ist echt interessant, weil es Fragen aufwirft oder einfach nur über eigene Einstellungen hinaus geht.

Sie können halt Einflüsse auf die Umwelt nehmen, die sie zu einer Supermacht machen, ihr Konzept ist aber auf Zerstörung ausgelegt, bis zum Schluss die thematisch vereinigten, letzten Zwei überleben und den Sieger auskämpfen, nur um dadurch in eine Wiedergeburt zu gelangen.
So sind sie Gott sei Dank ausreichend mit sich selbst beschäftigt und streben keine Welt-/Universumsherrschaft an. Man gut...

Dramatisch aber echt geschickt hin entwickelt landen die Saven also zu guter Letzt doch auf Botan und sollen ihre Fähigkeiten zur Bekämpfung des Virus und Unterstützung des Geistes dort nutzen.

Nun ja, Maddrax und Aruula sind ja nun noch dort, das wird mit Sicherheit kein Geschenk, dieser Band hat mir sehr gut gefallen für 4 Sterne.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von lessydragon am 12.10.2023 08:28.

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