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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair soll einen Mord aufklären der sich in dem Club ereignet hat wo auch sein Chef, Sir Powell, Mitglied ist. __________________
Das Opfer wurde von einer Puppe ermordet...
John Sinclair und sein Freund Suko kommen auf die Spur der Villa Frankenstein...
Fazit: Hat mir Spass gemacht die sen Roman zu lesen, kann ich weiter empfehlen!
Nä das war es nicht. Eine total blöde Geschichte die man so nicht haben muss. Was das ganze sollte kommt nirgendwo vor. Warum das Monster den Pfarrer durch die Gegend schmeißt weiß nur J.D. Und vom Anfang der Geschichte will ich erst gar nichts sagen. Nö, diesen Roman muss man nicht heben und er würde auch jeden Neuleser abschrecken.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Vorgeschichte: __________________
Phil Butcher hat es geschafft und einen künstlichen Menschen geschaffen. Da er ihn aber nicht mehr unter Kontrolle halten kann, bittet er den Pfarrer um Hilfe. Zusammen versenken sie das Frankenstein-Monster im Sumpf. Um keine Zeugen für den Vorfall zu haben, stößt Butcher den Pfarrer ebenfalls in den Sumpf. Doch was er nicht ahnt, dass die Puppen die er in seinem Haus sammelt sich mit dem Monster verbunden haben und so töten sie Butcher ebenfalls.
70 Jahre später:
In Sir James’ Club geschieht ein Mord und wie sich rausstellt, wurde er von einer Puppe verübt. Ein Zeuge erzählt John und Suko, dass die Puppe aus dem Heimatort des Ermordeten stammte. In Comb angekommen hat das Unheil schon angefangen seinen Lauf zu nehmen, so dass sich John und Suko direkt auf den Weg zur sog. Villa Frankenstein machen und während John kurz darauf im Haus gegen die Puppen kämpft, ringt Suko draußen im Sumpf mit dem Frankenstein-Monster……
Fazit:
Da hat Jason mal wieder ganz tief in die klassische Gruselkiste gegriffen und alle Zutaten rausgeholt die man so braucht. Der Roman hat für mich, gerade in der ersten Hälfte, alles was man so braucht um einen Gruselroman zu schreiben und da stört es mich auch nicht wirklich, dass die Geschichte die Serie nicht vorantreibt oder kaum Handlung hat. Erst als die Puppen mit ins Spiel kommen, die ich persönlich, nicht so gut fand, verliert der Roman etwas. Trotzdem bekommt die Geschichte von mir ein solides „Gut“
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich fand den Roman sooo schlecht nicht wirklich. Nach langem mal wieder einer, mit einigen Grusel - Elementen. Ist halt Geschmacksache. Dem einen Gefällt es, dem anderen wiederum nicht. __________________
Ich fühlte mich gut unterhalten und daher bekommt die Story auch ein verdientes "gut".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Klar, der Roman bietet richtig gute Atmosphäre, das will ich nicht verschwigen. Grade die Sumpfszenen haben schon was. __________________
Aber so eine blödsinnige Geschichte ohne wirkliche Motivation, ohne Sinn und Zweck...da wäre es noch ratsamer gewesen, das Monster alleine auftreten zu lassen. Die Puppen passen mal so überhaupt nicht in die Handlung, zumal die Verbindung über Butcher...naja, ziemlich dünn und hanebüchen rüberkommt.
Immerhin keine groben Klötze, dennoch ein "schlechter" Roman.
Talent is a flame. Genius is a fire...