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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Vor der Küste Cornwalls ist eine unheimliche Erscheinung gesichtet worden. Ein riesiger Hai, in dessen Maul eine Gestalt sitzen soll... __________________
John und Suko nehmen sich der sache an. Sie kommen auf die Spur von Ansgar of Osborne. Dieser erwacht aus seiner Totenruhe und treibt sein Unwesen. Doch im Hintergrund zieht ein viel mächtigerer die Fäden, Asmodis!
Asmodis hat Ansgar of Osborne wieder zum leben erweckt weil dieser wissen soll wo sich der Dämonenschrein befinden soll. Dieser Schrein hat auch mit dem Spuk zu tun, denn in diesem Schrein soll ein Teil des Spuks verwahrt sein. Es geht hierbei wohl um die wirkliche Gestalt des Spuks...
Fazit: Ich persönlich fand die Geschichte nicht so gelungen! Nicht das sie langweilig war aber die Geschichte mit dem Hai hat mich persönlich nicht überzeugt! Einzig die Erwähnung des Dämonenschreins und das persönliche Aufteten von Asmodis heben das level der Geschichte etwas an.
Kann man lesen, muss man aber nicht!
Vergebe hier ein solides mittel!
Na endlich mal wieder ein Rocker mit der dazugehörigen, willigen Braut. Man müsste mal eine Statistik machen in wie vielen Romanen bei Sinclair Rocker auftauchen. __________________
Wenn man mal von dem unsinnigen Umstand absieht das Haie vor der Küste Cornwalls schwimmen war dieser Roman gar nicht mal so schlecht. Vor allem Suko hat mir gefallen der versuchte den Rocker zu retten es aber letztlich nicht schaffte.
Der Kampf von John und dem Ritter auf den Floss war zwar etwas durcheinander und stellenweise sehr langweilig doch das tat dem Roman keinen Abbruch.
So hatte man mal wieder einen soliden Roman in der Hand.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Fischer Tom Jones schickt einen Brief an John, in dem er von einer unheimlichen Hai-Erscheinung spricht. Und so landen John und Suko in Cornwall und beobachten das Meer. Nachdem 4. Tag taucht tatsächlich der Riesenhai auf und in seinem Maul sitzt Asmodis. Doch diesmal bleibt er nicht im Meer sondern fliegt auf eine Ruine zu. __________________
Zusammen mit Tom Jones machen sich die Freunde auf den Weg zur Ruine, wobei John und Suko schon merken, dass Jones mehr weiß als er zugeben will. An der Ruine treffen sie auf Brenda, die Freundin des Rocker MachineGun Kelly, der von Asmodis in einen Schacht geworfen wurde, aus dem kurz zuvor der untote Ritter Ansgar of Osborne entstiegen war.
Während sich Suko um Kelly kümmert und in den Schacht steigt, folgt John dem untoten Ritter, doch keiner von Beiden konnte ahnen, was sich hier wirklich abspielt, denn die eine oder andere böse Überraschung wartet auf die beiden Geisterjäger…
Fazit:
Manch einer denkt sich bei dem Titelbild, was da auf ihn zukommen mag, aber ich muß sagen, der Roman enttäuscht nicht. Während man sich anfangs noch sortiert und fragt: Warum fliegt Asmodis in einem Hai oder was soll jetzt auch noch der untote Ritter, so wird
im Verlauf der Geschichte alles aufgeklärt und wie ich finde gar nicht mal so schlecht oder unplausibel. Highlights für mich waren die Szene mit Suko und Kelly im Schacht fand ich super, aber auch die Cliffhanger zum Folgeroman, nämlich Asmodis’ Hinweis auf den Dämonenschrein und dessen Inhalt und Tom Jones, der wohl doch noch mehr weiß, als er bisher zugegeben hat. Ich vergebe ich mal wieder ein Sehr Gut für die Geschichte
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Komplett hanebüchene Story: Asmodis lässt sich von einem Hai durchs Meer transportieren, fliegt dann mit diesem durch die Luft ("Sharknado" & Co. lassen grüßen), plötzlich taucht ein toter Ritter auf, und die Rockerklischees werden auch nicht ausgelassen. Dazu gesellen sich Ungereimtheiten: Erst ist Fischer Tom Jones der nette Kollege, dann misstrauen John und Suko ihm?! Jones trägt einen Kinnbart wie Popeye??? (Ich habe Popeye noch nicht mit Bart gesehen.) Und Asmodis erzählt Suko, er wolle sein Geheimnis nicht verraten, ein paar Seiten später plaudert er John gegenüber alles aus. Naja, der vergisst das ohnehin wieder, denn dass John sich nicht daran erinnert, das der Spuk einen Körper hat, ist auch nicht sonderlich vorstellbar. Soviel auf der negativen Seite. Und dennoch: Dieser Roman ist ganz fix zu lesen, hat durchweg auch spannende Stellen und überraschende Wendungen (Suko in der Haigrube). Und weil ich solche Romane mehr schätze als den sich hinziehenden "Götzentanz im Märchenpark" zuvor, gabs von mir ein "gut".
Nach nochmaligem Lesen müsste ich mein Urteil tatsächlich revidieren. Das war mal tatsächlich hanebüchener Unsinn. Der "Killer-Hai" ist eher ne lausige Makrele, Ansgar of Osbourne bekommt für einen billigen toten Ritter viel zu viel Raum und Asmodis ist reichlich inkonsequent in seinem Reden und Tun. Aus heutiger Sicht betrachtet sogar ein "sehr schlecht".
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Talent is a flame. Genius is a fire...