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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John reist nach Frankreich in das Dorf Medoque um sich mit Gerald Gress zu treffen,der ein Kollege von Bill Connolly ist.In diesem Dorf spukt ein Herold des Satans,der unsichtbar ist.Dieser Herold entpuppt sich als Werwolf.Nachdem John mit Gerald Gress das Schloss des Ortes genauer untersuchen will wird er erwischt und in das Verlies des Schlosses gesperrt.Die Schlossdame,eine gewisse Manon Medoque,versucht unterdessen die Rolle von Lupina zu übernehmen,deren Segen sie dafür hat.Durch den Fanfarenstoss des Herolds ist Lupina als Projektion in die Gegenwart geholt worden.Während dieser Prozedur sind 12 Werwölfe im Thronsaal,bei der sich Manon Medoque in einen Wewolf verwandelt.Auch John Sinclair,Gerald Gress,Manon Medocs Diener Jean und einem Bluthund befinden sich in diesem Thronsaal.......
Unterdessen bricht die Wölfin Nadine Berger aus dem Hause der Connollys aus...
Dann endet der erste Teil
Mir gefällt der Roman gut,da hier kontinuierlich Spannung aufgebaut wird
Nächster Roman:JS 412-Ein Grab aus der Vergangenheit
Die Zusammenfassung kann ich mir sparen, Tokata hat alles nennenswerte niedergeschrieben! __________________
Fazit: Auch ich vergebe hier ein "gut"! Die Geschichte ließ sich wirklich gut lesen. Zwar wurden wieder einige Chancen vertan um John Sinclair endgültig in die ewigen Jagdgründe zu schicken...
...aber dann wäre die Serie ja auch schon zu ende!
Die Person des Reporters Gerald Gress finde ich sehr symphatisch! Mit seinen Zigaretten erinnert er mich an die Figur des Iwan Kunaritschew (R-Ray 7) aus der Larry Brent Reihe!
Der erste Teil zwingt einen fast dazu auch den zweiten Teil unbedingt zu lesen!
Also mit diesem Roman bin ich absolut nicht warm geworden. Irgendwie hat mich das ganze geschehen gelangweilt. Dabei mag ich Werwolfgeschichten. __________________
Mal sehen ob der zweite Teil besser wird, vor allem da anscheinend Nadine wieder mal eine Rolle spielen wird.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John’s nächster Fall führt ihn nach Frankreich, wo es unheimliche Vorgänge mit einem unsichtbaren Wesen gibt. Dort angekommen, kann er das auch bestätigen und identifiziert den Unsichtbaren mit Hilfe des Kreuzes als Werwolf. Eine erste Spur, die zum Schloss Medoque führt muß John fast mit dem Leben bezahlen, als er von einem Reiter und Bluthunden attackiert wird. Kurz darauf ist klar….Das Schloss muss erkundet werden! __________________
Doch diese Tour läuft ganz und gar nicht wie geplant, niedergeschlagen, bewusstlos und in einem Verlies gefangen muss John erfahren, dass eine gewisse Manon Medoque die Nachfolge von Lupina anzutreten…..
Fazit:
Ganz netter Auftakt des neuen Zweiteilers, der John zwar direkt in den Fall wirft, es aber sonst eher gemütlich angehen lässt. Man darf also gespannt sein, was da noch so kommen wird, denn die Erkenntnisse und Andeutungen im Roman lassen auf etwas größeres schließen. Genervt hat mich wahnsinnig der Reporterfreund von Bill, den hätte ich schon in der ersten Romanhälfte an die Bluthunde verfüttert. Das und der etwas verhaltene Beginn waren für mich so der Ausschlag hier lediglich nur ein Gut zu vergeben
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Von mir gibts ein "sehr gut". Ich mag Romane, in denen eigentlich nur Kapitel mit John vorkommen - und wenn dann nicht nur irgendwann irgendwelche Teenager auf Horror-Tour auftauchen, noch besser.
Die Geschichte ist stimmig mit gutem Grusel-Flair und interessanten Figuren.
Gestört haben mich die Namen (GG, MM - wir sind hier doch nicht im Comic) - und das John nicht das Zeitliche segnet. Sorry, aber wenn Frau Medoque ihn töten will, dann soll sie ihre Hunde loslassen. Dann hat er Todesangst genug. Ihr, die so viel über John weiß, sollte bewusst sein, dass jedes Zögern sein Vorteil ist.
Das Beste an diesem ersten Teil waren die kleinen Nickligkeiten (Sinclairs Fußtreten gegen den Gorilla, die Kabbeleien mit dem ewig nörgelnden Gress). Ansonsten? Eine langweilige Aneinanderreihung von Phrasen, eine größenwahnsinnige Adlige, die Lupinas Vertretung/Nachfolge antreten will, ein Herold, der unsichtbar durch die Lande zieht und zeigt, dass auch Werwölfe musikalisch sein können. Ebenfalls absoluter Downer: Lupina ist als Projektion zu sehen, befindet es aber nicht einmal für wichtig genug, Sinclair persönlich auszulachen. Schwach! __________________
Das wollte nun absolut nicht zünden, zu keiner Zeit. Mit viel, viel Wohlwollen noch ein "mittel", zumal mich nicht einmal der Cliffhanger dazu animiert, sofort den zweiten Teil unmittelbar hinterher lesen zu müssen.
Talent is a flame. Genius is a fire...