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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John erfährt von einem "Expertenteam" was auf dem Templersiegel steht.Nach weiteren Recherchen kristallisiert sich heraus das des Rätsels Lösung in Frankreich liegt.Nach einer Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 28.03.2011 23:08.
lebhaften Diskussion mit Suko beschliesst John Sinclair wieder einmal auf eigene Faust beim Thema Temmpler zu ermitteln.Das Suko nicht begeistert ist liegt auf der Hand....
Vor Ort in Frankreich trifft John durch Zufall den Abbe Bloch,der mit seinen 12 Templerfreunden dort aufgeschlagen ist.In einem Lokal beschliessen die Templer und John mit Hilfe des Lokalbesitzers der Kathedrale vor Ort einen Besuch abzustatten.Der Lokalbesitzer ist der Schlüssel in diesem Fall,der eine Vorgeschichte hat...
Die Kathedrale ist ein Hort des Bösen.Bei einer Zeremonie soll Hector de Valois die Kathedrale wieder zu einem Hort des Guten machen,in dessen Verlauf das Templersiegel eine wichtige Funktion übernimmt...
Fazit:
Ein absolut starker Roman,der bedenkenlos weiter zu empfehlen ist,da er ein kleines Puzzlestück um das Thema Templer ist.....
Sehr gut beschrieben auch Sukos Verärgerung gegenüber John,da er sich zum wiederholten Male über Johns Alleingänge ärgert......
Nächster Roman:John Sinclair 432-Magico
Zusammenfassung siehe Tokata, viel mehr gibt es da nicht zu sagen! __________________
Fazit: Also, auch ich vergebe hier ein "sehr gut" mit starker Tendenz zu "top"! Einfach nur stark geschrieben. Auch die Vorgeschichte die sich um den Lokalbesitzer Pierre Virni und seinen Freund Gustave Rodin dreht, fand ich sehr gelungen! Am besten allerdings fand ich den Auftritt des silbernen Skeletts -> Hector de Valois! Wie er dann mit dem Templer-Siegel und dem Kreuz vorgeht, einfach klasse!!!
Sollte man unbedingt mal gelesen haben!!!
So ganz kann ich hier die Begeisterung nicht teilen. Alleine schon deswegen weil in meinen Augen die Templer sehr blass sind. __________________
Trotz allem war es natürlich ein guter Roman den man gelesen haben muss und auch nicht enttäuscht wird.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eine Inschrift auf dem Siegel der Templer eine Inschrift. Diese führt ihn nach Alét-les-Baines, __________________
wo er auf Abbé Bloch mit seinen Templern trifft. Dieser hat das silberne Skelett von Hector de Valois im Gepäck und will damit die Kathedrale des Bösen säubern….
Fazit
Der Roman hat mir mal wieder ausgesprochen gut gefallen. Gerade vom Schauplatz und auch den Beteiligten, da konnte man sich richtig gut reinversetzen. Auch das Ende entsprach mal nicht dem sonst vermuteten Standard… Von mir gibt’s ein Sehr Gut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN