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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John verschlägt es nach Schottland wo er zusammen mit Father Ignatius sich auf die Suche nach der Nonne macht.In einem kleinen Ort namens Watermeetings nimmt das Unheil seinen Lauf.... Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 22.05.2011 15:21.
Fazit:
Ein Roman der mir gut gefällt.Durch die detailierte Beschreibung der Umgebung als auch durch die spannende Erzählweise wird der Roman nie langweilig oder unnötig in die Länge gezogen.Um Längen besser als der vorherige(443)..
Nächster Roman:John Sinclair 445-Horrorquiz
John Sinclair und Pater Ignatius jegen den Geist einer Nonne. Es stellt sich heraus das diese Nonne der Königin Maria Stuart nahe gestanden hat. __________________
Die Tochter eines Pensionsbesitzers in Watermeetings spielt in diesem Fall eine nicht unerhebliche Rolle...
Fazit: Solide Geschichte, lässt sich gut lesen! Was für zwischendurch, ich vergebe ein "gut".
Erinnert mich ein wenig an Larry Brent Band 18 "Der Mönch mit den Teufelskrallen"!
Jep, solide und für Zwischendurch genau das richtige. Einer der Romane die Sinclair ausmachen. Seichte Unterhaltung ohne sich Ärgern zu müssen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Endlich mal wieder eine Geschichte die man auch nahtlos in die alten Zeiten einreihen kann. __________________
Hat mich gut unterhalten und gerade nach den längeren Templerphasen war diese Einzel-Rache-Geschichte recht entspannend.
Von mir gitb es ein Gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Geschichte, die ohne große Logikbrüche auskommt - was angesichts der einfach gehaltenen Strukturierung auch nicht verwundern sollte. __________________
Nervig war lediglich Darks Spekuliererei zu Sinclairs einstigen Leben. Dass er in seinem früheren Leben nicht als Vera Monössi gelebt haben dürfte (S. 19), sollte eigentlich auf der Hand liegen.
Abgesehen davon, grundsolide Geschichte, mit einem "gut" zu versehen.
Talent is a flame. Genius is a fire...