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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Joh und Suko sind,wenn es mal wieder um die Templer geht,in Frankreich zu Werke.Dort ist ein Geisterschiff gesichtet worden.In einer Höhle wird John urplötzlich in eine andere Dimension verschlagen.Suko kann sich in allerletzter Sekunde aus der Höhle retten und versucht John auf anderem Wege zu finden...
Als sich Suko mit Hilfe eines gewissen Mario Scirea aufs Meer hinausbegibt werden sie von dem besagten Schiff bereits "erwartet".Es stellt sich heraus das der Kapitän des Schiffes mit einem gewissen Hector de Valois zu tun hat...
Der besagte Kapitän fordert Suko auf zu verraten wo John sich befindet,da er das Kreuz von John in seinen Besitz bringen möchte und es noch ein zweites gibt.....
Fazit:
Mir gefiel die Geschichte gut,da man hier wieder etwas Näheres um das Thema Templer erfährt.Der Roman liest sich schnell und man ist schnell drin im Geschehen...
P.S.
Diesmal gibt es auch keine Abzüge in der B-Note
(siehe 446)
Nächster Roman:John Sinclair 448-Salomos Omen
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Bis auf eine Kleinigkeit fand ich den Roman auch gut. Wenn das Steinkreuz auch das Salomonzeichen in der Mitte verloren hat, hätten da die Bewohner nicht irgendwo ein Fass aufmachen müssen? Wenigstens der Pfarrer den sie gefragt haben wo dieses Kreuz zu finden ist hätte doch bestimmt darauf hingewiesen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wieder eine unterhaltsame Geschichte. Die Idee mit dem gegenkreuz hat mir gefallen, auch wenn dann mal wieder alles schnell und doch unspektakulär zu Ende ging. Ein Gut von mir
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN