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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John ist genauso wie Bill und Sheila zu Gast auf einer Party vom Presseball.Als dort die Reporterin Marilyn Mansfield (tolle Namen die sie sich immer ausdenken,Herr Dark ) zu Tode kommt sind die Anwesenden schockiert....
Ein gewisser Rudy ist am Tatort gesehen worden,der nach der Tat aber nur noch stammelnde Worte herausbringt und in eine Anstalt eingeliefert wird.Ein gewisser Dr.Ampitius kümmert sich um den Patienten,der vor langer Zeit schon seine Eltern umbrachte....
John und Bill versuchen während der Party nach Spuren und Ursachen des Vorfalls zu suchen.Bill Conolly macht auf dem Dachboden eine folgenschwere Entdeckung....
Als John dem Doktor einen Besuch abstattet hat er das Gefühl,das ihm der Doktor etwas verheimlicht...
Fazit:
Ein Roman für zwischendurch,der irgendwie nicht so richtig "zünden" will.Kein "MUSS",aber "KANN".
Kleiner Pluspunkt das Suko am Ende mal im Mittelpunkt steht.Das Ende ist zwar nicht so überraschend,aber man kann drauf kommen...
Ich vergebe ein "mittel".
Nächster Roman:John Sinclair TB 73071-Das U-Boot-Phantom
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Wenn ich das gewusst hätte,das das dein erster Roman war,dann hätte ich garantiert anders benotet
Dann bin ich ja mal gespannt wie du meinen allerersten gelesenen John Sinclair Roman bewertest......
Das war "In Satans Diensten" aus der Gespensterkrimireihe....
Und wehe du bewertest nicht nach meiner vollsten Zufriedenheit......
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JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Die Zusammenfassung kann ich mir sparen, Tokata und Tommy haben schon alles wichtige erwähnt!
Fazit: Auch mir hat diese Geschichte "gut" gefallen! Eine ziemlich kurzweilige Geschichte! Da ich allerdings diese Woche nicht so wirklich viel Zeit hatte, hab ich den Roman ziemlich gestückelt gelesen! Eine gute Geschichte für zwischendurch!
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Ich wurde hier auch recht gut Unterhalten und kann den Roman mit ruhigen Gewissen gut bewerten.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das Schreckgespenst, dass keines war. Während mir die Grundidee gefallen hat,
hat sich Jason dann wieder in anderen Teilen ( der Teil um die Klinik) verloren. Am Ende blieb
leider nur ein unausgereifter Ansatz einer klassischen Gruselgeschichte mit einem schwachen
Schreckgespenst. Dass Suko mal ran durfte und John rettet werte ich mal als Pluspunkt. Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN