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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John begegnet in der U-Bahn einem Mann namens Mr.Maiden(nicht Iron Maiden!),der ihm bei einer Auseinandersetzung mit "Rockern" zu Hilfe kommt.Als sich John auf die Verfolgung von Mr.Maiden macht merkt John zu spät was für eine Gefahr von diesem Mann ausgeht.Als Mister Maiden John fast tötet,erklärt John ihm den Grund seiner Verfolgung.....
Mr.Maiden will mit 4 weiteren Wächtern die 5 Steine von Stonehenge zerstören,da sie ein Fremdkörper aus Atlantis sind....
Kann John dem Wächter aus Aibon sein Vorhaben noch ausreden?
Fazit:
Ich vergebe ein "gut".Die Geschichte entwickelt sich langsam und mit Spannung wird auch nicht gegeizt.Der Romantitel mag zwar abschrecken,doch hat er nicht wirklich viel mit der Geschichte zu tun.Auch Myxin hat als Special Guest noch einen Auftritt.....
P.S.
Woher kennt Jason Dark/John Sinclair eigentlich die Band "Deathrow"?Das er nicht positiv drüber schreibt,war auch vorhersehbar.....
Die Band "Deathrow" war Ende der 80er eine deutsche Thrash-Metal-Band-Insider dürften das wissen
Nächster Roman:John Sinclair 474-Der Hexenstein
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 19.03.2012 23:02.
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Doofer Titel, doofer Inhalt. Den Drogenteufel hab ich hier wirklich vergebens gesucht. Und neben viel BlaBla, war lediglich Myxins Auftritt ein Highlight, wenn auch der relativ kurz geraten war. Der Rest war irgendwie….äh….ohne Zusammenhang. Mehr als ein Schlecht kann ich hier nicht vergeben.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Versuch einer Verbindung von Atlantis- und Aibon-Inhalten. Naja, es blieb beim Versuch...am unterhaltsamsten sind noch die Passagen in der U-Bahn. Warum die Männer in Grau am Ende so einfach nachgeben, obgleich sie für Aibon ja eigentlich sterben wollen würden, versteht kein Mensch.
An sich ein völlig überflüssiger Roman, ich schließe mich der Wertung "schlecht" durchaus an.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Einer meiner ersten Romane, der mich seinerzeit aufgrund des geilen Titels reizte.
Dabei ist der arg irreführend, denn diese ganze Drogengeschichten ist absolut irrelevant für die Geschichte.
Aber eine schöne Geschichte, in der Aibon und (endlich mal wieder) Atlantis auftauchen und verknüpft werden. Mir gefällt auch die lange Einleitung, in der John erstmal aus seinem Büro-Leben erzählt.
Dass der Druide, blind geworden, trotzdem sehr sicher umherläuft, übersehe ich geflissentlich.