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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 401-600 » Band 452: Gehetzt
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Umfrage: Band 452: Gehetzt
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5222

16.05.2017 11:16
Band 452: Gehetzt
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Wie ist es eigentlich Starnpazz ergangen, während Hordelab seine Mission auf der Erde übernommen hat und sich in dessen Lügengeschichten verstrickt? Im nächsten Band blenden wir um nach Aquus, wohin sich der enttarnte Kontra abgesetzt hat. Seine einzige Hoffnung sind nun die Hydree. Kann es ihm noch immer gelingen, einen von ihnen zum Mars zu bringen? Unwahrscheinlich, denn die Initiatoren sind bereits auf seiner Fährte...

Geschrieben von Jana Paradigi
Cover von Jan Balaz
Erscheinungstag: 16.5.2017

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Knollo
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Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

22.09.2018 16:14
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Gehetzt…
fühlte ich mich nach dem letzten Heft nun wahrlich nicht… Genauso beschaulich las sich zu Beginn auch diese Geschichte, bis ja bis…

Asparagas…
wir uns die Vergangenheit von Mi-Ruut beschauen dürfen… was der kleine Kerl für eine Story hinter sich hat… nicht schlecht, sichtbares unsichtbar machen (da bräuchte ich nie wieder so was profanes wie Putzen tun, der Dreck wäre zwar nicht weg, aber unsichtbar… klasse)… nun wissen wir wie er nach Toxx kam…

Gewillt so etwas auch für die Hydree zu tun, macht er sich auf Aquus mit Kra´rarr und Wang´kul, oder war´s Bart´ol, oder gar beide?!… an die Aufgabe…

So weit, so gut… also nichts was für einen wirklichen Schub in der Geschichte sorgt… aber dann…

Nicht nur Starnpazz kam hinzu… nein, die Initiatoren auf der Jagd nach Starn mit den ersten wieder funktionierenden Avataren sorgten für Furore und ließen mich glücklich den Rest des Heftes genießen… und es kommt noch besser, auch der bisher zerstörte Turm der Friedenswahrer wird wohl wieder funktionsfähig…

Ja genau so mag ich die Story, voller Überraschung steckend… Sehr Gut… Danke…

Vielleicht bin ich aber auch am Ende nur einfach verblendet von den Initiatoren ihrem Goldigem Schein… großes Grinsen

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Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11545

16.05.2019 18:33
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Auf Aquus wird der Hydree (bisher habe ich diese Unterscheidung innerhalb der Spezies nicht vorgenommen, Hydree sind die ursprünglichen Vorfahren, Hydriten die jüngeren Aliens auf der Erde) Wang‘kul von einem fiesen Krake verfolgt.
 
In der Hydreesiedlung halten sich weiterhin die Gäste Mi-Ruut und Kra‘rarr auf. Sie wollen die Stadt für die feindlichen Polatai unsichtbar machen. Bei dieser guten Tat werden sie vom Hydree Bart‘ol beraten. Momentan brauchen sie spezielle Spinnenseide und dafür Spinneneier. Doch die gibt es nur bei den Polatai auf der Polbasis.
 
Wang‘kul hat inzwischen den Krake abgeschüttelt und die Siedlung erreicht. Da er sich mit dem Zyklopen und der Wölfin angefreundet hat, eilt er ihnen auf ihre gefährliche Mission hinterher, um sie zu beschützen.
 
Starnpazz konnte sich erfolgreich nach Aquus absetzen. Doch er befindet sich hier in seiner echten Gestalt und nicht in einem Avatarkörper. Deshalb wird er auf der Polbasis nicht erkannt und respektiert. Weil er sich zu dreist verhält, wird er kurzerhand von den Polatai abgeführt. Und dabei zufällig von dem Trio aus der Hydreesiedlung entdeckt. Sie sind neugierig und verfolgen die Gruppe heimlich. Leider fliegen sie auf, weil Mi-Ruut doof laut husten muss. Pech. Es kommt zum Kampf und Starnpazz wird befreit. Jetzt will man erstmal wissen, was hier gespielt wird. Die Spinnenseide muss warten.
 
Starnpazz hat MX-Glück, indirekt hat er sofort einen der gesuchten Hydree gefunden. „Das Schicksal hat mich zu euch geführt. Das kann kein Zufall gewesen sein.“ Als Initiator weiß er über die Ankunftsstation Bescheid und kann genau sagen, wo die Spinneneier zu finden sind. Natürlich nicht irgendwo, sondern ausgerechnet in der Basis des Feindes. Der altbekannte Polatai-Gangsterboss schon wieder. Kra‘rarr und Mi-Ruut wollen die Dinger beschaffen.
 
Während also in Aquus sehr fix auf MX-Art alle Fäden zusammen laufen, versucht man auf dem Ringplanet herauszufinden, wohin der verhasste Kontra sich teleportiert hat. Die Initiatoren hatten sich zu sehr auf das geistige Lenken und Manipulieren konzentriert, und das rächte sich nun. Genau so ist es leider. Tatsächlich finden die Initiatoren Hinweise auf den Wassermond Aquus und schicken einen Suchtrupp los, in den letzten verfügbaren Avataren.
 
Und so wird wegen der ganzen Aufregung der Weg zu den Spinneneiern frei. Gerade die Straße dorthin hat sich geleert. „Die Gelegenheit müssen wir nutzen!“ Doch wo Spinneneier sind, da sind auch Spinnenmamis. Trotzdem schaffen es Mi-Ruut und Kra‘raar sich ein paar Eier zu schnappen. Aber draußen haben sie klassisches MX-Pech und stolpern in der erstbesten Querstraße dem Trupp aus Polatai und Friedenswahrer-Avataren geradewegs in die Arme.
 
Weil seine Freunde recht lange weg bleiben, geht Wang‘kul nachsehen und schleppt Starnpazz einfach mit. Die beiden stoßen auf die Eierdiebe, die gerade vor ihren Verfolgern wegrennen, und schließen sich der Flucht an. Kann jemand bitte Benny Hill Musik einspielen?
 
Die wilde Jagd führt sie bis in die Tiefen des Ozeans. Die vier trennen sich, schließlich wollen sie die Initiatoren nicht in ihre Heimatsiedlung führen. Kra‘rarr und Mi-Ruut schwimmen weiter Richtung Stadt, Wang‘kul setzt sich mit dem Kontra ab. Der Hydree führt die Initiatoren geradewegs auf den Krake vom Anfang des Hefts zu. Der risikoreiche Plan geht auf. „Das war verdammtes Glück!“
 
Mi-Ruut kann die Spinneneier sichern. Jetzt muss man die geschlüpften Jungtierchen nur noch aufzüchten, um an die Seide zu kommen. Doch die Freude währt kurz. Vor dem Rat wird er wegen der unerlaubten Expedition in Polataigebiet angeklagt. Immerhin geschah dies für einen guten Zweck, um ihre Stadt vor den Feinden zu verbergen. Also darf er sein Projekt beginnen und erst dann wird man mit ihm weiter verfahren. Starnpazz darf sein Gesuch vortragen, einen Hydree für die Marsianer zu beschaffen. Vorerst wird er wie Hordelab auf der Erde unter Arrest gestellt.
 


Der zyklopenartigen Mi-Ruut bekommt jetzt noch eine Wurmloch-Hintergrundgeschichte um seinen ehemaligen Heimatplaneten spendiert. Jetzt erst? Der Planet ist übertechnologisiert, nichts mehr ist natürlich, alles nur synthetisch. Der technologische Fortschritt der Dreen hatte aus Asparagas einen überhitzten, ausgedörrten Klumpen werden lassen, der nur durch die Technologie bewohnbar war. Die dramatische Liebesgeschichte um seinen Partner ist wie gewohnt in kurzen Absätzen über das Heft verteilt.




Jetzt noch eine der Planetengeschichten hätte ich nicht gebraucht. Der Zug ist abgefahren! Es ist auch immer die gleiche Leier mit dem erhobenen Klima-Zeigefinger.

Davon abgesehen geht es mit den Kontras weiter. Starnpazz konnte sehr schnell Kontakt zu den Hydree aufnehmen. Aber auch die linientreuen Initiatoren haben angebissen und werden nicht nachgeben.

Leider ist die Geschichte wieder auf typische MX-Art erzählt. Zwischen den ganzen Erd-Abenteuern werden es die Fremdwelt-Geschichten schwer bei mir haben.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Kometen)

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