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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Shao "reist" mit John,Suko und Yakup nach Tibet um vor Shimada am Ziel zu sein.Shao verhilft den dreien Zugang zu dem Kloster mit Hilfe der Magie Amaterasus.Shimada kann gegen die Magie nichts ausrichten,doch auch er hat eine Verbündeteandora.
Als sich Yakup dann endlich der Handschuhe annimmt scheint die Zeit Shimadas abgelaufen zu sein......
Fazit:
Ich verrate hier absichtlich nicht mehr,da man diesen Zweiteiler unbedingt selber lesen sollte.Nur soviel:
Sehr Gut,Herr Dark!
P.S.
Einen"Bock" hat sich auch Herr Dark erlaubt.Im ersten Teil erzählt Karenga John und Suko um welche Waffe es sich handelt.Im zweiten Teil wird gerätselt welche Waffe man denn sucht
Schwamm drüber....
Nächster Roman:John Sinclair 488-Die Mumie und der Totengott
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Zitat:
Original von Tokata1973
Shao "reist" mit John, Suko und Yakup nach Tibet um vor Shimada am Ziel zu sein. Shao verhilft den dreien Zugang zu dem Kloster mit Hilfe der Magie Amaterasus. Shimada kann gegen die Magie nichts ausrichten, doch auch er hat eine Verbündete: Pandora.
Als sich Yakup dann endlich der Handschuhe annimmt scheint die Zeit Shimadas abgelaufen zu sein......
Dem schliesse ich mich mal an, bin heute faul!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "sehr gut". Der Roman war in meinen Augen etwas schwächer als sein Vorgänger! Aber immerhin ist es ein Teilsieg den das Sinclair-Team erreicht...
... mehr verrate ich hier jetzt nicht!
Den zweiten Teil fand ich sehr gut, auch wenn er vom Spannungsbogen __________________
Nicht mehr ganz an den Ersten Teil ran reicht, ist das aber trotzdem ein
Durchaus lesenswerter Zweiteiler, denn immerhin passiert ja auch etwas
Relevantes für die Serie.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der zweite Teil kann den Spnnungsbogen des ersten Teils in vielerlei Hinsicht nicht mehr halten. Das liegt zum einen an der Handlung selbst, aber auch an der Vielzahl von Fehlern, die Dark im Gegensatz zum ersten Teil rein haut. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Marvin Mondo am 19.08.2021 13:52.
- Eklatanter Logikbruch: Im ersten Teil erfahren die Geisterjäger von Kerenga bereits, welchen Tempel sie suchen müssen, wo er in etwa liegt und dass es sich bei der gesuchten Waffe um die "Handschuhe des Drachen" handelt. Dagegen jetzt: "Wenn ich nur wüsste, zu welch einem Versteck der Plan führt und auf was er hinweist." (Seite 6). AUA!
Fast noch schlimmer auf Seite 9: "...forschen, was auf dem Plan zu finden ist." - " Eine Waffe", sagte Suko. - "Ja." - "Und welche?" - "Ich weiß es nicht. Niemand weiß es." AUA!
- Überhaupt der in vier Teile gerissene Plan, um den im ersten Teil noch so ein Aufriss betrieben wurde: Dark reißt das Ganze in diesem Teil auch, nämlich das Gespinst der Logik, und zwar entzwei. Plötzlich meint Shao, sie wisse, wo das Kloster liegt und was zu tun sei. Einfach mal Amaterasu-Magie, zack, nach Tibet, fertig!
WHAT??? Damit wird dem ersten Teil quasi die Grundlage genommen und die ganze Rahmenhandlung wird mit einem Logikbruch zu Fall gebracht. AUTSCH!
- Auch in weiteren Details weiß Dark mal wieder nicht Bescheid. Zum Beispiel, was Shaos Armbrust betrifft. "Shao hielt die Armbrust so vor ihren Körper gepresst, dass die rote Sonne mit den zuckenden Strahlen nach außen wies..." (Seite 25).
Dagegen heißt es später: "..., die sich mit der goldenen Sonne auf der Armbrust vermischten."(Seite 33). Schlampig gearbeitet, nennt man das wohl.
- Und auch die "Wahl" des Shaolin, wer die Handschuhe bekommen soll, mutet einfach nur lächerlich an. JS ist "ein Europäer"...aha, und "überfordert" mit anderen Dingen...sehr aussagekräftig NICHT! Und Suko bekommt sie nicht, begründet Shao, "vielleicht dann, wenn er mit mir zusammengeblieben wäre" (Seite 38 ). Aha, bloß vergisst der Autor völlig das kleine Detail, dass die Trennung weder von Suko ausging noch in irgendeiner Art gewollt war - also völlig anders, als es an dieser Stelle impliziert wird. Völlig unlogische Begründung, zumal Yakup bereits über die Krone der Ninja verfügt, damit genügend ausgestattet ist.
- Nervig außerdem noch die zahlreichen Rechtschreib- und Wortfehler, zum Beispiel auf Seite 60: "Es war der Fächer der Lin Cho." "Amaterasu" wäre wohl bei einem etwaig vorhandenen Lektorat die bessere Alternative gewesen.
- Alles in allem eine Geschichte, die gegenüber Teil eins auch handlungstechnisch deutlich abfällt. Ein "schlecht" dafür.
Talent is a flame. Genius is a fire...