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Die Totentänzerin
Sommer, Sonne, Ferien- und ich blickte in das dunkle Loch der Revolvermündung, das mich aus der zusammengerollten Zeitung hervor wie eine leere Augenhöhle anglotzte. In das andere Ende der Zeitung hatte der Kerl mit der fleischfarbenen Gesichtsmaske seine Rechte geschoben. Bestimmt lag der Zeigefinger am Abzug. In meiner rechten Hand hatte ich den Autoschlüssel, mit dem ich die Tür des Rovers hatte öffnen wollen. In der Linken trug ich die Tasche mit den Badesachen. meine Haare waren noch feucht. Es war ein herrlicher, warmer Tag, dazu ein Sonntag, und jetzt dies. Der Typ vor mir nicht so aus, als würde er spaßen. Er trug noch eine dunkle Jacke. Ich hatte nur ein Polohemd an und eine weiße dünne Sommerhose, war auch nicht bewaffnet und fragte mich, ob sich der Kerl unter Umständen in der Person geirrt haben könnte.
Cover: Nicolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 18.1.1988
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Glenda Perkins wird(mal wieder) entführt.Die Gangster erpressen damit John Sinclair,der sie zu der Totentänzerin Ifune führen soll.Schlägt der Plan fehl,wird Glenda das Zeitliche segnen.Mit Hilfe eines Tipps von Sir James Powell,der ihm Zutritt zu einer Art "Vereinigung" schafft, kommt John langsam auf die Hintergründe des Falles.
Fazit:Ich benote mal mit "schlecht".Ich finde den Roman ziemlich wirr und so richtig hat mich die Geschichte auch nicht wirklich überzeugt.
Nächster Roman:John Sinclair 499-Garingas Fluch
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Zitat:
Original von Tokata1973
Glenda Perkins wird (mal wieder) entführt. Die Gangster erpressen damit John Sinclair, der sie zu der Totentänzerin Ifune führen soll. Schlägt der Plan fehl, wird Glenda das Zeitliche segnen. Mit Hilfe eines Tipps von Sir James Powell, der ihm Zutritt zu einer Art "Vereinigung" schafft, kommt John langsam auf die Hintergründe des Falles.[/COLOR]
Dem schliesse ich mich an!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein solides "mittel". Die Idee mit der Entführung und das gefangenhalten auf einem alten Friedhof fand ich ganz gut. Nur den Teil der sich um die Kristallvereinigung und die Totentänzerinnen dreht, hat mir nicht so zugesagt! Bei ägyptischer Mythologie denke ich persönlich immer an Mumien... 
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Mit der Totentänzerin bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden. Die Geschichte wirkte auf mich zu sehr konstruiert und am Ende noch eine ganz große Prise Kommissar Zufall was die Entführung von Glenda Perkins betraf. Mehr als ein Mittel kann ich leider nicht vergeben.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Hier das Originalbild von Nikolai Lutohin:
Ein wirklich schlechter Roman; man merkt, das Jason Dark noch was brauchte, bis er mit dem 500er-Zweiteiler beginnen konnte.
Eine uninspirierte Entführung von (wieder einmal) Glenda Perkins; unglaubliche Schlussfolgerungen (Totentanz, klar, es muss um Ägypten gehen); wirre Handlungs- und Ortssprünge; kuriose Figureneinbauten (Suko holt John ab und denkt, der wäre nur besoffen); und die wohl dämlichste Auflösung (Glenda wird in einem Nebensatz zufällig gefunden).
Das war nix!
Wenn nur das Gesicht auf dem Titel wäre, hätte mir das Bild übrigens gefallen.