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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John ist bei Bill Conolly zu Gast.Als John Bill ein Glas Wasser bringen will ist Bill verschwunden.Zusätzlich kommt Sheila nach Hause und John berichtet ihr das Bill etwas zugestossen ist.John hat 2 Tage Zeit um Bill wiederzufinden.John hat eine Maske mit leuchtenden roten Augen gesehen,die jetzt einen Körper finden muß.Sollte John das Kreuz zur Hilfe nehmen,wäre Bill sofort tot.John fragt Sheila woran Bill in letzter Zeit gearbeitet hat,was diese ihm nicht beantworten kann.John sucht in Bills Arbeitszimmer nach Informationen und bekommt auf einem Zettel eine Notiz mit dem Namen Basil Warren,der einst ein Mönch im Kloster St.Patrick war.Basil Warren ist auf der Flucht und findet Unterschlupf bei seiner Schwester Sandra.John versucht über Father Ignatius noch etwas mehr über das Kloster Lumluine herauszufinden,stößt aber eher auf eine Mauer des Schweigens..... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 01.01.2012 22:39.
John macht sich mit Suko auf den Weg zu besagtem Kloster....
Handlungsort:
London-England
Gilbin/Lumluine Abbey(Kloster)-Schottland
Fazit:
Ich verteile ein "gut".Eine interessante und unterhaltsame Geschichte.Gut fand ich das der Father Ignatius mal wieder mitwirkte und das das Kloster einen kleinen dunklen Fleck in seiner Geschichte hat.....
Nächster Roman:John Sinclair 514-Macumbas Totenhöhle
Sandra Wieran ist eine gutsituierte junge Frau und lebt in London. Eines Tages taucht ganz unverhofft ihr Bruder, Basil Wieran, bei ihr auf. Gut fünf Jahre hatten sich die beiden nicht gesehen. Basil macht den eindruck als sei er total abgebrannt und total durch den Wind. Im lauf des besuchs passiert plötzlich das unglaubliche: Eine unheimliche, silberne Maske taucht auf und tötet Basil Wieran... __________________
Andernorts ist John Sinclair zu besuch bei seinem Freund Bill Conolly! Auf unerklärliche weise verschwindet Bill ganz plötzlich! Im Garten der Conollys bekommt John eine unheimliche Maske zu Gesicht und er vernimmt noch einmal kurz die Stimme seines Freundes Bill. Er spricht von der Maske und einem Körper der gefunden werden muss...
Fazit: Ich vergebe für diese Geschichte ein knappes "gut" mit Tendenz zu "mittel". So richtig mitgerissen hat mich diese Story nämlich nicht, ließ sich aber trotzdem flüssig lesen! Gut fand ich den verweis auf den Fall mit den Todesrockern, der sich seinerzeit ebenfalls in der nähe des Hauptschauplatzes abspielte! Auch das Father Ignatius mitspielte fand ich ganz gut!
Für mich war das eine Geschichte, von der ich am Ende nicht genau wußte was ich davon halten soll. Sie hat zum Einen wirklich interessante Aspekte, wozu ich das Geheimnis des Klosters St Patrick zähle, hat seit langem mal wieder einen Auftritt von Father Ignatius und gerade die zweite Hälfte spielt in einem relativ klassischen Szenario. Auf der anderen Seite konnte mich die Maske als Gegner nicht wirklich überzeugen. Von mir bekommt die Geschichte ein schwaches Gut mit Tendenz zu Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN