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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Jane wird von einem Macumba-Diener namens Virgil entführt.Doch sie rettet sich und flüchtet in die nächste Polizeistation.Dort bittet sie am Telefon John um Hilfe,der sich so schnell wie möglich auf den Weg macht.Zusammen verlassen die beiden die Polizeistation um zu Janes Auto in der Tiefgarage zu gelangen,als Virgil abermals erscheint und John niederschlägt.Jane kann sich mit Hilfe ihrer Hexenkräfte ein zweites Mal zur Wehr setzen.Als John,Jane und Suko Virgil zur nächsten Polzeistation bringen wollen kann er flüchten.Vor Virgils Flucht entdeckt John noch einen Zettel bei Virgil, der ihn zu einem Filmstudio ausserhalb von London bringt.Jane möchte unterdessen auf eigenen Wunsch zurück zu Lady Sarah.In der Nacht bekommt sie Besuch von Virgil.....
Handlungsort:
London/Soho/Mayfair-England
Fazit:
Ich vergebe ein "mittel".Trotz gutem und spannendem Anfang geht der Story zum Ende etwas die Luft aus.Lesbar ist sie aber trotz allem.Positiv unter anderem Janes "Kämpfe" mit Virgil.
Nächster Roman:John Sinclair TB 73086-Der Zauberer von Stonehenge
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 02.01.2012 00:43.
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Ich schließe mich meinem Vorredner Tokata an, die Geschichte hatte eine wirklich
interessanten Beginn und lies mit jeder weiteren Seite nach. Irgendwie erinnerte mich
Macumba an die Geschichten im 300er Bereich, als Shao mit Kataya in Berührung kam und die
Geschichten fand ich ebenfalls nicht so gut.
Positiv möchte ich hier noch den aktiven Einsatz von Janes Hexenkräften erwähnen. Den Part
fand ich richtig gut. Ich vergebe ein Mittel für die Geschichte
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Wurde bereits vieles zur Geschichte gesagt, die ab der Mitte irgendwo den eigentlichen Weg verfehlt und sich nicht entscheiden kann, ob Virgil nun benutzt wurde oder sich bewusst selbst zu einem Kultleiter entwickeln soll oder dann doch wieder ein ausführendes Element sein soll.
Wirklich grobe Fehler bestehen nicht - mit einer dicken Ausnahme: Suko war dabei behilflich, den zu diesem Zeitpunkt besinnungslosen Virgil abzutransportieren (S. 36), kennt diesen also.
Auf S. 52 erinnern sich weder Dark noch Suko an diese Begegnung: "Ist er das?" - "Ja, das ist er."
Insgesamt solide, am Ende aber nur noch dahin gleitende Geschichte, Inbegriff von "mittel".
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Talent is a flame. Genius is a fire...