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Monster-Kirmes
Die Dunkelheit war tief wie schwarze Tinte. Yakup Yalcinkaya konnte nicht die Hand vor Augen sehen. Er empfand es als ausgemachten Blödsinn und war sauer, sich auf so etwas eingelassen zu haben. Aber was tut man nicht alles für einen guten Freund? Yakup tastete sich vor. Seine Augen waren ausgestreckt. Hinter ihm klappte eine Tür. er hörte die Stimmen der nachfolgenden Besucher nur mehr als ängstliches Flüstern. Wer in den Tunnel der Angst hineinging, mußte Nerven wie Drahtseile besitzen. So jedenfalls hatte es die Werbung am Eingang versprochen...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 23.5.1988
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Yakup und Ali sind zusammen auf einer Art Kirmes unterwegs,der von Chinesen geleitet wird.Sie wollen in den Tempel der Angst,in den immer nur einer zur Zeit rein darf.Yakup ist vor Ali an der Reihe.Als Ali in den Tunnel geht und wieder rauskommt,wundert er sich das er Yakup nicht antrifft.Yakup ist verschwunden.Er wurde entführt von einem gewissen Mr.Todd,ein Totsprecher....
Ali beschließt Hilfe zu holen:Suko und John!Als die beiden in San Francisco eintreffen werden sie von dem Jungen schon erwartet.Doch das nächste Opfer läßt nicht lange auf sich warten: Der Fahrer von Ali,der die drei ins Hotel fahren sollte.....
John und Suko versuchen unterdessen den Kirmes etwas näher zu untersuchen und stoßen dabei auf einige Unklarheiten.Auf Alis Hinweis,das am Kartenschalter des Tunnels der Angst nicht der übliche Mann sitzt,sondern ein junges Mädchen,antwortet ihnen das junge Mädchen das der alte Mann vor 2 Tagen verstarb.An dem Tag als Yakup verschwand.....
Das junge Mädchen namens Sira ist die Nichte von Mr.Todd,der unter dem Tunnel der Angst weiterhin Yakup gefangen hält und ihn von den 4 Gestalten erzählt die mit Hilfe einer Salbe ein neues Leben eingehaucht bekommen haben.Yakup muß sich diesen 4 Gestalten stellen:ohne Waffen!
Handlungsort:
San Francisco-USA
Fazit:
Ich vergebe ein "gut".Die Geschichte ist eher ein verkappter Zweiteiler,da es eine Art "Cliffhanger" zum nächsten Roman gibt(was das ist,verrate ich jetzt nicht ).Ein rundum guter,spannender und unterhaltsamer Roman und ein paar Altbekannte mischen auch mal wieder mit.
Nur das kindische "Topfhut-Chinese"
hätte man weglassen können.....
Nächster Roman:John Sinclair 517-Mr Todds Killerspiele
San Franzisko: __________________
Der junge Ali, der bei Yacup Yalcincaya im Kloster lebt, nervt seinen Mentor solange bis dieser mit ihm auf einen chinesischen Kirmes fährt! Dies stellt sich im nachhinein als schlechte Idee heraus! Als sie nacheinander eine Art Geisterbahn namens "Tunnel der Angst" betreten, kommt am ende des Tunnels nur der junge Ali ans Tageslicht zurück...
Yacup ist verschwunden!!!
Schliesslich ruft Ali John Sinclair und desssen Freund und Kollege Suko um hilfe. Als die beiden in den Staaten eintreffen geht der Tanz auch schon los...
Ein gewisser Mr. Todd hat seinen auftritt... und was für einen!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "sehr gut" mit Tendenz zu "top"! Diese Geschichte geht ganz schön zur sache, viel Action schon zum beginn des Romans! Auch ich tendiere zu der Meinung das es sich hierbei um einen verkappten 1.Teil handelt! Gut fand ich auch das in dem Roman noch einmal zurück geblickt wird auf John´s ersten fall (GK Nr.1).
Mich hat dieser Mr. Todd ein wenig an den Totengräber Lionel Hampton aus JS Nr. 3 "Achterbahn ins Jenseits" erinnert!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Dann freue dich schon mal auf Mr.Todds Killerspiele.Das wird noch besser....
Und den "Vierteiler"(auch wenn es keiner ist) ab 520 wirst du auch nicht bereuen.....
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Zitat:
Original von Tokata1973
Dann freue dich schon mal auf Mr.Todds Killerspiele.Das wird noch besser....
Du hattest definitiv recht! Sehr cool!!!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Also mir hat die Geschichte ebenfalls gut gefallen. Mr. Todd erweist sich als trickreicher und zäher __________________
Gegner, mit Yakup und Ali haben wir zwei Teammitglieder dabeigehabt, die nicht so oft von der
Partie sind und langweilig war der Roman auf keinen Fall. Lediglich derr FBI-Agent, der besaß
eine Gabe zu nerven. Ich vergebe ein Gut !
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN