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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » Veränderungen in Dorian Hunter Nr. 2 "Das Henkersschwert" - 1. Teil
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27.09.2018 14:10
Veränderungen in Dorian Hunter Nr. 2 "Das Henkersschwert" - 1. Teil
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Veränderungen im Dorian Hunter 2 "Das Henkersschwert"


Endlich fertig. Am Dienstag habe ich mir die Dorian Hunter-Ausgabe Nr. 2 "Das Henkersschwert" in Sonthofener Bahnhof gekauft und schon beim Durchblättern sind mir Kürzungen und Veränderungen aufgefallen.
Schön wenn man Urlaub hat und zwei Tage nutzen kann, das Original (Vampir-Horror-Roman Nr. 27 - DK 2) mit der 3. Auflage zu vergleichen und die Änderungen zu notieren.
Ob ich alle gefunden haben, weiß ich nicht, also keine Garantie für die Vollständigkeit dieser Auflistung.
Leider muß ich meine Auflistung in zwei Teile bringen, weil sie so umfangreich ist.


Hier der erste Teil:

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 05, 2. Spalte, 3. Absatz
Eine Tanzende blieb neben dem Vermummten stehen und schlüpfte aus dem Tuch. Es war ein schwarzhaariges Mädchen. Sie konnte nicht viel älter als zwanzig sein. Ihre Augen waren dunkelgrün. Für ihren schlanken Körper hatte sie beinahe zu üppige Brüste.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 04, 1. Spalte, 1. Absatz
Eine der Tanzenden blieb neben dem Vermummten stehen und schlüpfte aus dem Tuch. Es war eine schwarzhaarige Frau. Sie konnte nicht viel älter als zwanzig sein, und ihre Augen schimmerten geheimnisvoll dunkelgrün.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 05, 2. Spalte, 4. Absatz – Seite 06, 1. Spalte, 3. Absatz
Der Vermummte griff nach dem Messer, das auf dem Sockel der Teufelsstatue lag und hob es hoch. Das nackte Mädchen kniete vor ihm nieder und sah das Messer an. Blitzschnell schnitt der Vermummte dem Hahn die Gurgel durch, und das Blut spritzte über den Oberkörper der Nackten. Trotzdem der Hahn tot war, bewegte er noch immer die Flügel.
Der Vermummte hielt den Hahn an den Beinen und ließ das Blut auf das Mädchen tropfen. Es rann über ihre Schultern und hohen Brüste.
Die Nackte umschlang ihre Schultern und badete im Blut des Vogels.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 04, 1. Spalte, 1. Absatz
Der Vermummte griff nach dem Messer, das auf dem Sockel der Teufelsstatue lag. Die nackte Frau kniete vor ihm nieder, ihren Blick auf die Klinge gerichtet. Blitzschnell schnitt der Vermummte dem Hahn die Gurgel durch. Das Blut spritzte über den Oberkörper der Frau. Obwohl der Hahn tot war, schlug er noch immer wild mit den Flügeln. Der Vermummte hielt das Tier an den Beinen und ließ das Blut auf die nackte Frau tropfen. Sie umschlang ihre Schultern und badete im Blut des Vogels.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 07, 2. Spalte, 2. Absatz
„Komm!“ sagte der Vermummte. „Hier hast du Nahrung.“

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 05, 2. Spalte, 2. Absatz
»Komm und iss!«, lockte der Vermummte.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 08, 1. Spalte, 11. Absatz
Die gefesselte Frau war um zehn Jahre gealtert.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 06, 1. Spalte, 3. Absatz
Die gefesselte Frau war um Jahrzehnte gealtert.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 08, 2. Spalte, 4. + 5. Absatz
Der Lichtstrahl wanderte weiter nach links. Der Vermummte stieß einen leisen Schrei aus, als er den Knochenhaufen entdeckte. Abgenagte, bleiche Knochen waren fein säuberlich auf einen Haufen gestapelt, und die leeren Höhlen eines Totenschädels grinsten ihn an. Daneben lag eine zerfetzte weiße Bluse.
Er wandte sich schaudernd ab.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 06, 1. Spalte, 4. Absatz
Als er weiter nach links wanderte, riss er einen Haufen bleicher, abgenagter Knochen aus der Finsternis, die fein säuberlich auf einen Haufen gestapelt worden waren. Obenauf lag ein Totenschädel, dessen Augenhöhlen ihn höhnisch angrinsten, und neben dem Knochenhaufen lag eine zerfetzte, weiße Bluse. Der Vermummte wandte sich schaudernd ab.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 09, 1. Spalte, 2. Absatz – Seite 09, 2. Spalte, 1. Absatz
Er hatte sich hinter das Steuer des Opels gesetzt und war losgefahren. Doch nun wurden seine Kopfschmerzen immer ärger. Er konnte sich kaum noch aufs Fahren konzentrieren.
Dorian war schon dreimal in Wien gewesen und kannte die Stadt ganz gut. Seit seinem letzten Besuch hatte sich nichts verändert, außer daß die Straße noch stärker befahren war. Als rechts die Ölraffinerien auftauchten, hob er kurz den Blick.
Der Psychiater sah ihn besorgt an.
„Ist Ihnen nicht gut, Mr. Hunter?“ erkundigte er sich.
Hunter kniff die Lippen zusammen.
„Ich habe unerträgliche Kopfschmerzen“, sagte er und lächelte schwach. „Aber sie werden schon vergehen.“
Als das Ortsschild Wien auftauchte, waren die Kopfschmerzen so unerträglich geworden, daß Hunter den Wagen anhielt.
„Ich verstehe es nicht“, sagte er. „Solche Kopfschmerzen habe ich noch nie gehabt.“
Er preßte die Hände gegen die Stirn. Sie war glühend heiß. Fieberschauer rannen durch seinen Körper. Auf dem Flug hatte er sich völlig fit gefühlt, aber kaum waren sie gelandet, hatten die Schmerzen eingesetzt.
Hunters Gesicht war bleich. Er war ein großer Mann, ein Meter neunzig, schlank, sportlich und immer ein wenig schlampig gekleidet. Aus jeder seiner Bewegungen sprach die geballte Kraft eines durchtrainierten Körpers.
Sein Kopf schien zu zerspringen, doch plötzlich waren die Kopfschmerzen verschwunden, von einer Sekunde auf die andere.
Hunter hob erstaunt den Kopf.
„Die Kopfschmerzen sind fort“, sagte er verwundert. „Als wären sie nie dagewesen. Das kommt mir seltsam vor.“

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 06, 2. Spalte, 3. Absatz
Als er nun von Wien-Schwechat aus in Richtung Innenstadt fuhr, wurden seine Kopfschmerzen immer ärger. Er konnte sich kaum noch auf die Straße konzentrieren. Wenigstens kannte er sich in Wien einigermaßen aus. Seit seinem letzten Besuch hatte sich nichts verändert, außer dass der Verkehr wieder einmal zugenommen hatte. Als rechts die Ölraffinerien auftauchten, hob er kurz den Blick. Der Psychiater sah ihn besorgt an.
»Ist Ihnen nicht gut, Mr. Hunter?«, erkundigte er sich.
Hunter kniff die Lippen zusammen. »Ich habe unerträgliche Kopfschmerzen«, sagte er und lächelte schwach. »Aber das wird schon wieder.«
Als endlich das Ortsschild von Wien vor ihnen auftauchte, lenkte Hunter den Wagen an den Straßenrand und hielt an. »Ich verstehe das nicht«, sagte er. »So schlimme Kopfschmerzen habe ich noch nie gehabt.« Er presste die Hände gegen die glühend heiße Stirn.
Fieberschauer rannen durch seinen Körper. Auf dem Flug hatte er sich bestens gefühlt, aber kaum waren sie gelandet, hatten die Schmerzen eingesetzt. Jetzt hatte er das Gefühl, sein Kopf würde jeden Moment zerspringen.
Dann jedoch, von einer Sekunde auf die andere, waren die Schmerzen wie weggeblasen. Erstaunt hob Hunter den Kopf. »Die Kopfschmerzen sind weg«, erklärte er verwundert. »Seltsam.«

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 10, 2. Spalte, 12. – 14. Absatz
„Der hat doch nichts zu besagen“, meinte der Psychiater besorgt. „Den hat jemand verloren. Ihre Nerven sind zu überreizt, Mr. Hunter. Sie sollten ausspannen. Das mit Ihrer Frau - es war alles zuviel für Sie. Da spielen die Nerven manchmal nicht mehr mit.“
„Sie halten mich also für verrückt?“
Barrett lachte. „Nein, das würde ich nicht sagen. Sie hatten ein entsetzliches Erlebnis, bei dem Ihre Frau wahnsinnig wurde. Es ist doch klar, daß so ein Ereignis Spuren hinterläßt. Aber es besteht kein Grund zur Besorgnis.“

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 08, 2. Spalte, 4. – 6. Absatz
»Der hat doch nichts zu sagen«, meinte der Psychiater und machte eine wegwerfende Handbewegung. »Den hat jemand verloren. Sie sind überreizt, Mr. Hunter. Sie sollten ausspannen. Das mit Ihrer Frau - es war alles zu viel für Sie. Da spielen die Nerven manchmal nicht mehr mit.«
»Sie halten mich also für verrückt?«
Barrett lachte. »Nein, das würde ich nicht sagen. Sie und ihre Frau haben in Asmoda Entsetzliches durchgemacht. Es ist doch klar, dass so ein Erlebnis Spuren hinterlässt. Aber es besteht kein Grund zur Besorgnis.«

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 12, 1. Spalte, 3. + 4. Absatz
Dorian glitt auf den Barhocker links neben dem Mädchen. Er setzte sich so, daß er sie genau sehen konnte und was er zu sehen bekam, gefiel ihm.
Sie war groß für eine Frau, das Haar war pechschwarz und fiel in weichen Wellen auf ihre schmalen Schultern herab. Ihr Gesicht war ungewöhnlich: Stark hervortretende Backenknochen, und die Augen schimmerten wie dunkelgrüne Bergseen. Sie trug eine weiße Bluse, die große, beinahe zu üppige Brüste verbarg. Der schwarze Minirock ließ viel von ihren tadellos gewachsenen Beinen sehen.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 10, 1. Spalte, 1. Absatz – Seite 10, 2. Spalte, 1. Absatz
Links von ihr ließ er sich auf einem Barhocker nieder und blickte sie an. Was er sah, gefiel ihm. Sie war groß für eine Frau; das pechschwarze Haar fiel ihr in weichen Wellen auf ihre schmalen Schultern herab. Ihr Gesicht wurde von stark hervortretenden Wangenknochen beherrscht, und ihre Augen schimmerten wie dunkelgrüne Bergseen. Der schwarze Minirock ließ viel von ihren langen, tadellosen Beinen sehen.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 12, 1. Spalte, 7. Absatz – Seite 12, 2. Spalte, 1. Absatz
„Sie sind Fräulein Zamis?“ fragte er.
Sie nickte und sagte: „Ja, ich bin Coco Zamis.“
Ihre Stimme war rauchig und wohlklingend. Angenehme Schauer rannen Dorian über den Rücken.
„Ich bin Dorian Hunter“, sagte er und ließ das Mädchen nicht aus den Augen.
Sie sah ihn schweigend an.
„Wir sind uns heute schon einmal begegnet“, sagte Dorian und beugte sich vor.
Coco hob erstaunt die Brauen.
„So?“ fragte sie.
„Ja“, sagte Dorian. „Am Zentralfriedhof. Sie trugen einen schwarzen Schleier.“
Sie gab keine Antwort.
„Sie rannten auf das Tor zu und verschwanden im Pförtnerhaus, dabei verloren Sie Ihren Schleier. Ich nahm ihn an mich.“

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 10, 2. Spalte, 2. – 6. Absatz
»Sind Sie Fräulein Zamis?«, fragte er geradeheraus.
Sie nickte und lächelte amüsiert. Ihr Mund war leicht geöffnet, die oberen Zähne blitzten. »Coco Zamis«, stellte sie sich vor. Ihre Stimme war rauchig und wohlklingend. Angenehme Schauer rannen Dorian über den Rücken.
»Ich heiße Dorian Hunter.« Er musterte die Frau scharf und wartete auf eine Reaktion, doch sie erwiderte seinen Blick schweigend, so dass er nach einer kurzen Pause hinzufügte: »Wir sind uns heute schon einmal begegnet.«
Coco hob erstaunt die Brauen. »So?«, erkundigte sie sich.
»Am Zentralfriedhof. Sie trugen einen schwarzen Schleier.« Als sie keine Antwort gab, fuhr er fort: »Sie rannten auf das Tor zu und verschwanden im Pförtnerhaus. Dabei verloren Sie Ihren Schleier. Ich habe ihn aufgehoben und ...«

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 14, 2. Spalte, 6. Absatz – Seite 15, 1. Spalte, 1. Absatz
Norbert Helnwein. Diesen Mann kannte er. Zwar hatte er ihn noch nie persönlich gesehen, hatte aber seit einiger Zeit mit ihm in Briefkontakt gestanden. Dorian war seit vielen Jahren Sammler von makabren Utensilien aus der Zeit der Hexenverbrennungen. Deshalb war er auch mit Helnwein in Kontakt getreten. Dieser Mann besaß eine umfangreiche Sammlung von Dokumenten und Vollstreckungsreliquien. Dorian hatte vorgehabt, ihn anläßlich seines Aufenthalts zu besuchen. Er wollte von Helnwein ein Schwert kaufen, das in früheren Zeiten dazu gedient hatte, den als Hexen und Dämonen Verurteilten den Schädel abzuschlagen.
Und der Bewußtlose hieß Georg Zamis. Dieser Mann mußte also mit dem Mädchen verwandt sein. In welchem Zusammenhang stand Helnwein mit der Familie Zamis? Er hatte Helnwein gestern ein Telegramm geschickt, daß er nach Wien kommen und ihn besuchen würde. Hatte Helnwein vielleicht diese Information an Georg Zamis weitergegeben?
Und welche Rolle spielte das Mädchen?

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 13, 1. Spalte, 4. Absatz – Seite 13, 2. Spalte, 2. Absatz
Norbert Helnwein. Diesen Mann kannte er, wenn auch nicht persönlich, sondern nur durch einen intensiven Briefkontakt. Als leidenschaftlicher Sammler makabrer Utensilien aus der Zeit der Hexenverbrennungen war er vor einiger Zeit mit Helnwein in Kontakt getreten. Dieser Mann besaß eine umfangreiche Sammlung von Dokumenten und Vollstreckungsreliquien. Dorian hatte vorgehabt, ihn anlässlich seines jetzigen Wien-Aufenthaltes zu besuchen. Er wollte Helnwein ein Henkersschwert aus früheren Zeiten abkaufen, das ihm von dem Sammler als besonders wertvoll beschrieben worden war.
Dorians Gedanken irrten zurück zu dem Fremden, den er bewusstlos geschlagen hatte. Dem Namen nach war er mit Coco Zamis verwandt. In welchem Verhältnis stand Helnwein zu der Familie Zamis? Dorian hatte ihm gestern ein Telegramm geschickt, dass er nach Wien kommen und ihn besuchen werde. Hatte Helnwein diese Information an Georg Zamis weitergegeben? Und welche Rolle spielte Coco in diesem Spiel?

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 16, 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 18, 1. Spalte, 4. Absatz
Es war Dorian, als würde ein Unsichtbarer sich mit dem Mädchen vereinigen. Sein Atem ging rascher. Seine Gier war erwacht.
Die Bewegungen des Mädchens wurden immer sinnlicher. Ihre Hüften zuckten. Sie hob den Kopf und warf das Haar zurück. Ihr Mund stand halb offen, und sie atmete schwer. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und sie keuchte.
Dorian biß sich auf die Lippen. Er kannte dieses Keuchen; so keuchte eine Frau, die sich einem Orgasmus näherte.
Cocos Körper wurde wie von Fieberschauern geschüttelt. Sie spreizte die Beine weit und ließ die Hüften rotieren; dazu stieß sie tief aus der Kehle kommende Laute aus.
Plötzlich erstarrte sie von einer Sekunde zur anderen und blieb regungslos liegen; nur ihre Augen leuchteten.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 15, 2. Spalte, 2. + 3. Absatz
Fast schien es Dorian, als fühle Coco einen Unsichtbaren vor sich, ein Gespenst, das sich in diesem Augenblick mit ihr vereinigte. Sie ließ sich auf den Boden sinken. Dorians Atem ging rascher. Seine Gier war erwacht.
Die Bewegungen des Mädchens wurden immer sinnlicher. Ihre Hüften zuckten. Sie hob den Kopf und warf das Haar zurück. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und ihr Mund stand halb offen. Sie keuchte, als ob sie sich einem Orgasmus nähern würde. Dorian biss sich auf die Lippen. Cocos Körper wurde wie von Fieberschauern geschüttelt. Sie spreizte die Beine und ließ die Hüften rotieren; dazu stieß sie tief aus der Kehle kommende Laute aus. Dann plötzlich erstarrte sie von einer Sekunde zur anderen. Reglos blieb sie liegen, und nur ihre Augen leuchteten noch geheimnisvoll im Schatten des Zimmerlichtes.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 19, 1. Spalte, 14. Absatz
Sie stand lange da und dachte nach. Der Gedanke, daß sie am Tod Dorians schuld sein würde, bereitete ihr Unbehagen. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das war gefährlich und ihr bis jetzt noch nie passiert. Bisher hatte sie Männer nur als Spielzeug betrachtet, aber diese Nacht hatte sie verändert.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 17, 1. Spalte, 9. Absatz
Sie stand lange da und dachte nach. Der Gedanke, dass sie Dorian in den Tod lockte, bereitete ihr Unbehagen. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das war gefährlich, wie sie von früheren Erlebnissen her wusste.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 22, 1. Spalte, 3. Absatz
Im Sarg lag Bruno Guozzi. Er war einer seiner Brüder, die er auf der Hexenburg kennengelernt hatte. Aber da waren doch alle verbrannt, oder? Nein, Bruno Guozzi war nicht verbrannt, das stand fest. War es dann vielleicht auch einigen anderen gelungen, zu fliehen? Er war bis jetzt sicher gewesen, daß er die ganze Satansbrut vernichtet hatte, doch wenn es Guozzi gelungen war zu entkommen bestand durchaus die Möglichkeit, daß auch noch andere am Leben waren. Oder war Guozzi eines jener scheußlichen Wesen, die immer wieder zum Leben erweckt werden konnten? Diese Wesen mußten in regelmäßigen Abständen - meist in Vollmondnächten - ein Opfer bekommen, einen Menschen, dessen Leben sie in sich einsogen. Überschritt der Untote jedoch die Frist oder sog er zu wenig Leben in sich auf, erstarrte er wieder, starb aber nicht endgültig; er konnte nicht sterben.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 20, 1. Spalte, 2. Absatz
Im Sarg lag Bruno Guozzi, einer seiner Brüder, die er auf der Hexenburg kennengelernt hatte, und die alle in den Flammen, die das Schloss derer von Lethian verzehrt hatten, umgekommen waren. Hatten die Dämonen etwa noch im letzten Moment entkommen können? Bruno Guozzi jedenfalls war nicht verbrannt, das stand fest. Allerdings war es auch möglich, dass er zu jenen scheußlichen Wesen gehörte, die immer wieder vom Tode auferstanden, was man ihnen auch antat. Diese Ungeheuer mussten in regelmäßigen Abständen — meist in Vollmondnächten — ein Opfer bekommen, einen Menschen, dessen Leben sie in sich einsogen. Überschritt der Untote die Frist oder sog er zu wenig Leben in sich auf, erstarrte er wieder, starb aber nicht endgültig. Vielleicht konnte Bruno Guozzi überhaupt nicht vernichtet werden.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 22, 2. Spalte, 2. + 3. Absatz
„Löse den Bann, Coco!“ sagte der Mann abermals beschwörend.
„Nein“, sagte Coco. „Ich will nicht, daß der da Dorian in die Hände bekommt.“

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 20, 2. Spalte, 2. + 3. Absatz
»Löse den Bann, Coco!«, sagte der Mann, der augenscheinlich ihr Vater war, jetzt abermals beschwörend.
»Nein«, sagte Coco. »Ich will nicht, dass dieses Monstrum Dorian in die Hände bekommt.«

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 22, 2. Spalte, 8. Absatz
„Du brauchst nicht zu schreien“, sagte sie.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 20, 2. Spalte, 7. Absatz
»Du brauchst dich nicht so aufzuführen«, sagte sie.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 23, 1. Spalte, 5. Absatz
Der Mann lachte spöttisch. „Das wirst du sehen.“

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 21, 2. Spalte, 1. Absatz
Der Mann lachte spöttisch. »Das wirst du schon sehen, ungehorsames Weib!«

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 23, 2. Spalte, 3. + 4. Absatz
Seine Wut gegen Coco wuchs. Sie hatte ihn in diese Falle gelockt, die seit geraumer Zeit vorbereitet sein mußte. Doch ich darf nicht die Hoffnung aufgeben, sagte sich Dorian. Noch bin ich nicht tot. Vielleicht habe ich doch noch eine Chance. Er war nicht der Mensch, der aufgab.
Genußvoll stellte er sich vor, was er mit Coco anstellen würde, sollte es ihm gelingen, aus dem Sarg herauszukommen.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 22, 1. Spalte, 5. Absatz – Seite 22, 2. Spalte, 1. Absatz
Seine Wut auf Coco wuchs ins Unendliche. Sie hatte ihn in diese Falle gelockt, die seit geraumer Zeit vorbereitet sein musste. Trotzdem durfte er jetzt nicht die Hoffnung verlieren. Noch war er nicht tot. Vielleicht gab es doch noch eine Chance. Er stellte sich vor, was er mit Coco anstellen würde, sollte es ihm gelingen, aus dem Sarg herauszukommen.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 24, 2. Spalte, 1. Absatz – Seite 25, 1. Spalte, 2- Absatz
Nach siebzehn Uhr konnte er schon eine Hand durch das Loch stecken. Draußen war es dunkel geworden.
Dorian überlegte, ob es Sinn hatte, mit der Taschenlampe Signale zu geben. Nun, es war einen Versuch wert. Er knipste die Taschenlampe an und steckte die rechte Hand durchs Loch. Er hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und bewegte die Finger unentwegt. Einige Minuten ließ er den Strahl umherwandern, doch es geschah nichts.
So entschloß er sich zu einer anderen Methode.
Dorian war der Familie Zamis sehr verbunden, daß sie ihm den Inhalt seiner Taschen gelassen hatte. Dazu gehörte auch eine Pistole, die er immer bei sich trug.
Er hielt den Lauf an die Öffnung und zog durch. Der Pulverdampf legte sich beißend auf seine Lungen, und er mußte husten. Er wartete kurz, dann schoß er nochmals.
Die Schüsse mußten auf dem leeren Friedhof wie Kanonendonner geklungen haben.
Er wartete einige Minuten, dann streckte er erneut die Taschenlampe durchs Loch. Diesen Vorgang wollte er in Abständen von einer halben Stunde wiederholen. Sicherlich waren schon einige Leute auf das Schießen aufmerksam geworden. Wahrscheinlich war auch die Polizei verständigt.
Er schloß die Augen, gab sich seinen Rachegedanken hin und schreckte erst auf, als er ein Geräusch hörte. Erde prasselte auf den Sargdeckel.
Sofort schob er die Taschenlampe durch das Loch und knipste sie an.
Er hörte einen überraschten Aufschrei, dann krachte etwas überlaut auf den Sarg.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 23, 1. Spalte, 2. Absatz – Seite 23, 2. Spalte, 1. Absatz
Nach siebzehn Uhr konnte er schon eine Hand durch das Loch stecken. Draußen war es dunkel geworden. Dorian überlegte, ob es Sinn hatte, mit der Taschenlampe Signale zu geben. Nun, es war einen Versuch wert. Er knipste die Taschenlampe an und steckte die rechte Hand durchs Loch. Er hielt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und bewegte die Finger unentwegt. Einige Minuten ließ er den Strahl umherwandern, doch es geschah nichts. Er schloss die Augen, gab sich seinen Rachegedanken hin und schreckte erst auf, als er ein Geräusch vernahm. Erde prasselte auf den Sargdeckel. Sofort schob er abermals die Taschenlampe durch das Loch und knipste sie an. Er hörte einen überraschten Aufschrei, dann krachte etwas überlaut auf den Sarg.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 25, 1. Spalte, 13. Absatz – Seite 25, 2. Spalte, 2. Absatz
„Wir müssen rasch weg“, stieß sie hervor. „Meine Familie ist hinter mir her. Sie haben mich verstoßen. Sie können jeden Augenblick hier sein.“
„Hast du meine Schüsse gehört?“ fragte er.
„Nein“, sagte sie. „Du hast geschossen?“
„Ja, zweimal. Jemand muß doch die Schüsse gehört haben.“
„Dann müssen wir noch rascher fort“, stieß sie hervor und stieg die Leiter hoch. Dorian folgte ihr.
Die Grabhügel waren mit Schnee bedeckt, sonst konnte er nicht viel ausmachen, es war zu dunkel. Von irgendwo kam ein höhnisches Kichern.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 24, 1. Spalte, 3. + 4. Absatz
»Wir müssen rasch weg«, stieß sie hervor. »Meine Familie ist hinter mir her. Sie haben mich verstoßen. Sie können jeden Augenblick hier sein.« Sie stieg die Leiter hoch, und Dorian folgte ihr. Die Grabhügel waren mit Schnee bedeckt, sonst konnte er nicht viel ausmachen; es war zu dunkel. Von irgendwo her ertönte ein höhnisches Kichern.

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 25, 2. Spalte, 10. Absatz – Seite 26, 1. Spalte, 1. Absatz
Ein kalter Wind peitschte ihnen ins Gesicht. Dorian merkte, wie seine durchschwitzten Kleider steif wurden. Und dann fiel er zu Boden. Er wollte sich aufrichten, doch der Boden schien unter ihm abzusacken. Es war, als würde er im luftleeren Raum hängen, gefangen, trampelnd. Er ruderte mit den Beinen und Armen herum doch das entsetzliche Gefühl, zu fallen, wurde nur noch stärker.
„Ich komme nicht hoch“, keuchte Dorian. „Ich scheine in eine teigige Masse gefallen zu sein.“

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 24, 1. Spalte, 6. Absatz – Seite 24, 2. Spalte, 1. Absatz
Ein kalter Wind peitschte ihnen ins Gesicht. Dorian merkte, wie seine durchschwitzten Kleider steif wurden, und dann stürzte er plötzlich. Er wollte sich aufrichten, doch der Boden schien unter ihm abzusacken. Es war, als würde er im luftleeren Raum hängen. Er ruderte mit den Beinen und Armen herum, doch das entsetzliche Gefühl zu fallen wurde nur noch stärker. »Ich komme nicht hoch«, keuchte er. »Es ist wie Treibsand.«

Vampir-Horror-Roman Nr. 27 (Dämonenkiller 002) „Das Henkersschwert“
Seite 26, 1. Spalte, 6. Absatz – Seite 26, 2. Spalte, 9. Absatz
Die Allee wurde plötzlich von einem näher kommenden Scheinwerfer erhellt. Dorian sah das sich drehende Rotlicht und das hellerleuchtete Schild: Polizei.
Coco sprang hinter eine Baumgruppe und duckte sich. Der Streifenwagen fuhr vorbei.
„Meine Schüsse sind gehört worden“, sagte Dorian. „Jemand hat die Polizei verständigt.“
Ein zweiter Streifenwagen brauste an ihnen vorüber.
Coco ging vorsichtig weiter. Ihre Stiefel verursachten knirschende Laute. Das Kichern war verstummt. Aber nun waren unheimliche Stimmen zu hören. Sie kamen von allen Seiten.
Dorian blieb stehen. Die Stimmen wurden immer lauter.
„Die Stimmen!“ sagte er.
Coco drehte sich um.
„Komm!“ schrie sie und packte ihn, doch Dorian schüttelte sie unwillig ab.
Er lauschte den Stimmen, die mal lauter, dann leiser zu hören waren. Sie änderten die Tonlage und säuselten einschmeichelnd. Es war ein süßes Locken, das seinen ganzen Körper erfüllte; drängend und zärtlich.
Er griff in die Manteltasche und holte die Pistole heraus. Coco versuchte sie ihm zu entwinden, doch es gelang ihr nicht.
Die einschmeichelnden Stimmen wurden noch lauter.
„Schieß auf Coco!“ forderten sie.
Dorian hob die Pistole und entsicherte sie. Das Mädchen duckte sich und schlug Dorians Hand zur Seite. Dorian hatte aber schon abgezogen. Die Kugel fuhr in den Boden.
„Versuch es nochmals!“ baten die Stimmen.
Dorians Bewegungen waren eckig und ungelenk. Wieder hob er die Hand und versuchte, auf das Mädchen zu zielen, doch sie bewegte sich viel zu rasch für ihn.
„Erschieße sie!“ schrien die Stimmen in seinem Hirn.
Coco versuchte erneut, ihm die Waffe zu entreißen, doch er hielt sie zu fest.
Der nächste Schuß krachte los. Die Kugel pfiff an Cocos Wange vorbei. Coco legte den Mittelfinger der rechten Hand über den Zeigefinger, drückte beide Finger blitzschnell gegen Dorians Stirn und schrie ein Wort.
Dorian zuckte zusammen. Verständnislos starrte er die Pistole an. Das Mädchen nahm sie ihm aus der Hand und ließ sie in ihrer Manteltasche verschwinden.

Dorian Hunter – Dämonenkiller Nr. 2 „Das Henkersschwert“
Seite 24, 2. Spalte, 4. Absatz – Seite 25, 1. Spalte, 3. Absatz
Die Allee wurde plötzlich von einem näherkommenden Scheinwerfer erhellt. Dorian sah das sich drehende Rotlicht und das hellerleuchtete Polizeischild. Coco sprang hinter eine Baumgruppe und duckte sich. Der Streifenwagen fuhr vorüber. Coco ging vorsichtig weiter. Ihre Stiefel verursachten knirschende Laute. Das Kichern war verstummt, aber nun waren unheimliche Stimmen zu hören. Sie kamen von allen Seiten. Dorian blieb stehen. Die Stimmen wurden immer lauter.
Coco drehte sich um. »Komm!«, schrie sie und wollte ihn packen, doch Dorian schüttelte ihre Hand unwillig ab. Er lauschte, den Stimmen, die mal lauter, dann leiser zu hören waren. Sie änderten die Tonlage und säuselten einschmeichelnd. Es war ein süßes Locken, das seinen ganzen Körper erfüllte; drängend und zärtlich. Er griff in die Manteltasche und holte das Taschenmesser mit dem Korkenzieher daran heraus. Coco versuchte, es ihm zu entwinden, doch es gelang ihr nicht. Die einschmeichelnden Stimmen wurden noch lauter.
»Töte das Weib!«, forderten sie. Dorian hob die Hand und wollte den Korkenzieher auf Coco herabfahren lassen, doch das Mädchen duckte sich und schlug seine Hand zur Seite.
»Weiter!«, hetzten die Stimmen. »Gib nicht auf!«
Seine Bewegungen waren eckig und ungelenk. Wieder hob er die Hand und versuchte, auf das Mädchen einzustechen, doch Coco bewegte sich viel zu rasch für ihn. Das Taschenmesser konnte sie ihm jedoch nicht entreißen. Endlich legte sie den Mittelfinger der rechten Hand über den Zeigefinger, drückte beide Finger blitzschnell gegen Dorians Stirn und schrie ein magisches Wort. Dorian zuckte zusammen. Verständnislos starrte er das Taschenmesser an. Coco nahm es ihm aus der Hand und ließ es in ihrer Manteltasche verschwinden.

Ende Teil 1

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