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Die Sonne Satans
Das Schreien des Mannes drang selbst durch die dicken Kirchenmauern. Suko und ich hörten es, als wir den Rover verließen, der auf einem kleinen, grasbewachsenen Platz hinter der Kirche parkte. Wir standen bewegungslos, nachdem wir die Türen zugedrückt hatten. Nur diese unheimlichen und schrecklichen Geräusche waren zu hören, die nicht viel Menschliches an sich hatten, aber von einem Mensch stammten. Sie blieben nie gleich. Manchmal klangen sie tief wie dumpfes Röhren. Dann steigerten sie sich, so daß die Stimme überkippte und man den Eindruck haben konnten, daß sich der Mann in eine Frau verwandelt hatte. Wir hörten nur das Schreien, kein Atmen, kein Luftholen, keine Pause, als wäre eine Maschine angestellt worden.
Cover: Monica Pasamon
Erscheinungsdatum: 5.1.1998
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 14.10.2022 14:17.
John und Suko suchen eine kleine Kurche auf. Der dortige Küster namens Lincoln hat um Hilfe gebeten. In der Kirche befindet sich etwas das einen sprichwörtlich höllischen Lärm verursacht. Ein Tier ist es nicht.. __________________
... als John und Suko die Kirche betreten machen sie eine schreckliche Entdeckung! Derjenige der die Laute von sich gab war ein Mensch...
... ein verbrannter Mensch!
Rom, Vatikanstadt: Father Ignatius bekommt einen Brief von einem gewissen Benjamin Torri. In dem Brief bittet dieser um ein Treffen mit dem Father. Dieser stimmt dem Treffen zu ohne zu Ahnen das man ihm eine Falle gestellt hat...
... eine tödliche Falle!
Fazit: Für diesen ersten Teil vergebe ich ein "gut" mit Tendenz zu sehr gut! Das Father Ignatius sich gleich zweimal in die Falle locken lässt...
Nun gut! Hat trotzdem Spaß gemacht diesen Roman zu lesen!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
