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Die Spur der irren Luna
Warum bin ich nicht gestorben? Warum peinigten mich die irrsinnigen Schmerzen? Warum kann ich nur so flach atmen, wo es doch im Jenseits keine Schmerzen gibt und der Körper ebenfalls verschwunden ist, wobei nur der Geist zurückbleibt? Father Ignatius wußte keine Antworten auf seine quälenden Fragen. Allmählich aber stieg in ihm die Erkenntnis hoch, daß er nicht tot war. Er lebte, wenn auch unter einem wahnsinnigen Druck, aber er war noch körperlich vorhanden. Die andere Welt hatte ihn noch nicht gewollt.
Cover: Luis Royo
Erscheinungsdatum: 12.1.1998
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 20.10.2022 14:04.
Father Ignatius hat es schwer erwischt. jetzt beim zweiten mal hätte es ihn fast erwischt. Er war in die Falle gelaufen, zum zweiten mal... wie ein blutiger Anfänger! Luna Limetti hatte auf den Father geschossen und ihn auch getroffen! Allerdings hat das metallene Kruzifix, was dem Father an einer Kette um den Hals hängt, ihm das Leben gerettet. Die Limetti ging davon aus den Father getötet zu haben... __________________
... doch da hatte sie sich geirrt!
John und Suko haben inzwischen herausgefunden das der ganze Fall in Zusammenhang mit einen Kloster namens Gilwich Abbey...
... dort laufe alle Fäden zusammen!
Fazit: Auch für den zweiten Teil vergebe ich ein "gut"! Der zweite Teil knüpft nahtlos an den ersten Teil an! Ließ sich flüßig lesen! Der Teil der Geschichte der sich um Father Ignatius dreht fand ich persönlich am besten!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
