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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 09.02.2021 19:26.
Hintergrund: In einem kleinen Dorf in Wales treiben Nymphen ihr Unwesen __________________
Geisterjäger: John Sinclair
Ort: Wales, Llangain
Grace Felder, eine Bekannte von John, sucht ihn auf und erzählt, dass sie nach den Erlebnissen mit John etwas in der Welt herum geforscht hatte und dabei auf einen ‚Blutaltar‘ aus der Keltenzeit in einem Dorf in Wales gestossen ist. John ist neugierig und glaubt das dort wirklich etwas vorgehen könnte. Deshalb fährt er mit Grace in das Dorf, um zu sehen, ob es dort übersinnliche Ereignisse gibt. In der Zwischenzeit hat der ortsansässige Pfarrer von der alten Kräuterhexe eine Warnung erhalten. Doch er schafft es nicht sich aus dem Bann der Nymphen zu befreien, die den nahegelegenen Teich bewohnen. Sie umgarnen ihn und ziehen ihn in den Teich hinein.
Während John und Grace das Dorf erreichen ist ihr erstes Ziel der Teich. Trotz eisiger Kälte ist dieser nicht zugefroren, was schon merkwürdig ist. John vermutet Magie aus Aibon. In der Kirche liegt auf dem Blutaltar die Leiche des Pfarrers, der sich dann erhebt und in den Teich zurück geht. Laut einer alten Legende soll hier ein alter Götze leben, der die alten Zeiten und die Opferungen auf dem Blutaltar wieder aufleben lassen will. Also muss der Pfarrer ja wieder herauskommen. Darauf will John warten.
Beinahe wäre John auch noch den Nymphen verfallen, doch er kann von Grace und der Kräuterhexe gerettet werden. Dann steigt der verwandelte Pfarrer als alter Götze aus dem Teich und geht zum Blutaltar um dort eine Nymphe zu opfern. Dies kann John nicht verhindern. Aber zu dritt schaffen sie es den Götzen an weiteren Untaten zu hindern.
Eine ganz nette Geschichte. Sie ist stimmig und ein in sich abgeschlossenes Abenteuer. Hat mich gut unterhalten aber auch nicht wirklich gefesselt. Deshalb gibt es diesmal ‚nur‘ ein mittel.
Gruselige Grüße
Alexander Weisheit
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Zitat:
Original von Aldyron
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Grace Felder, eine Bekannte von John, sucht ihn auf und erzählt, dass sie nach den Erlebnissen mit John etwas in der Welt herum geforscht hatte und dabei auf einen Blutaltar aus der Keltenzeit in einem Dorf in Wales gestossen ist. John ist neugierig und glaubt das dort wirklich etwas vorgehen könnte. Deshalb fährt er mit Grace in das Dorf, um zu sehen, ob es dort übersinnliche Ereignisse gibt. In der Zwischenzeit hat der ortsansässige Pfarrer von der alten Kräuterhexe eine Warnung erhalten. Doch er schafft es nicht sich aus dem Bann der Nymphen zu befreien, die den nahegelegenen Teich bewohnen. Sie umgarnen ihn und ziehen ihn in den Teich hinein.
Während John und Grace das Dorf erreichen ist ihr erstes Ziel der Teich. Trotz eisiger Kälte ist dieser nicht zugefroren, was schon merkwürdig ist. John vermutet Magie aus Aibon. In der Kirche liegt auf dem Blutaltar die Leiche des Pfarrers, der sich dann erhebt und in den Teich zurück geht. Laut einer alten Legende soll hier ein alter Götze leben, der die alten Zeiten und die Opferungen auf dem Blutaltar wieder aufleben lassen will. Also muss der Pfarrer ja wieder herauskommen. Darauf will John warten.
Beinahe wäre John auch noch den Nymphen verfallen, doch er kann von Grace und der Kräuterhexe gerettet werden. Dann steigt der verwandelte Pfarrer als alter Götze aus dem Teich und geht zum Blutaltar um dort eine Nymphe zu opfern. Dies kann John nicht verhindern. Aber zu dritt schaffen sie es den Götzen an weiteren Untaten zu hindern.
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Dem schließe ich mich gern an!
Fazit: Mehr als ein "mittel" war nicht drin! Irgendwie hat mich die Geschichte nicht wirklich packen können. Auch der Götze als Endgegenner war eigentlich nur ein laues Lüftchen!
Muss man nicht unbedingt gelesen haben!