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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 22.04.2024 12:19.
Hintergrund: Auf der Suche nach den entführten Kindern __________________
Geisterjäger: John Sinclair, Suko
Ort: Tunesien, Salambo
Bei genauerer Betrachtung ist es zum Glück kein totes Kind, sondern eine Art Puppe, die dort im Bett liegt. Damit können John und Suko jedoch nichts anfangen. Irgendwie kommt der Verdacht auf, das der Mittelsmann die Finger im Spiel haben könnte und die Geisterjäger in eine Falle locken will. John und Suko sind vorsichtig und halten die Augen offen. Anstatt direkt zu Baals Wirkungsstätte zu gehen, um die Kinder zu befreien will der Mittelsmann ihnen erstmal die Stadt zeigen. Auch darauf lassen sich John und Suko ein. Auf dem Markt, bei einem Kaffee sehen John und Suko die Puppe, die in dem Bett gelegen hatte, plötzlich lebendig wieder. Sofort nehmen sie die Verfolgung in der unbekannten Stadt auf. Es scheint, als wolle diese kindliche Puppe sie irgendwo hin führen. Durch die dunkelsten Gassen folgen sie ihr bis auf das Dach eines Hauses, wo sie dann die Spur verlieren. Dafür sehen sie sich plötzlich zwei vermummten Baal Dienern gegenüber, die sich als untote Kämpfer herausstellen und besiegt werden.
Nach diesem Vorfall entscheiden sich John und Suko dann doch lieber alleine weiter Richtung Nekropole, dem Ort von Baals Treiben, zu fahren und lassen den Begleiter zurück.
Der Begleiter und der Cafebesitzer stellen sich als Anhänger Baals heraus und bestätigen, das sie die englischen Polizisten in eine Falle locken wollten. Da sie aber jetzt weg sind und auch nach längerer Zeit nicht zurück kommen, entscheidet sich der Mittelsmann ihnen zu folgen. Doch ausser ein paar Informationen, das die Fremden gesehen worden sind verliert sich die Spur. Er entscheidet sich seinen Freund einzupacken und sich ebenfalls in Richtung der Nekropole auf zu machen.
Eine alte Ausgrabungsstätte erwartet John und Suko. Sie dringen vorsichtig weiter vor, und finden einen geheimen Zugang in eine Halle. Hier sind auch die Kinder in einem Käfig gefangen, weitere Baal Anhänger und schließlich sogar der Horror-Reiter. Eine Lavagrube aus einer anderen Dimension tut sich auf, um die Kinder zu verschlucken/zu opfern. Auch der Begleiter von John und Suko mit dem Cafebesitzer erscheinen in der Höhle und wollen auf Baals Seite eingreifen. Der puppenhafte Junge stellt sich auf John und Sukos Seite. Zum Schluß gelingt es John mit der Aktivierung seines Kreuzes Baal und seine Schergen aus der Höhle zu vertreiben und die Kinder zu retten.
Im zweiten Teil finde ich es etwas merkwürdig, dass John und Suko eigentlich ganz schnell die Kinde retten wollen, aber sich dann auf eine kleine Stadttour einlassen und weitere Informanten aufsuchen wollen. Auch wenn die Geisterjäger hier fremd sind setzen sie sich meiner Meinung nach zu wenig gegen ihren Begleiter durch. Auch wenn sie eine Falle vermuten und allem auf die Spur kommen wollen, zögern sie mir zu lange. Durch die Erscheinung des puppenhaften Jungen setzen sich John und Suko dann aber schließlich ab und nehmen alleine die Sache in die Hand, um die Kinder zu befreien. Ab hier sind sie auf sich alleine gestellt und erforschen die Ausgrabungsstätte, um den Ort der Opferung für Baal zu suchen. Den Geheimgang finden sie schnell, die Leiter liegt praktisch vor dem Eingang zur Höhle, der sich etwas erhöht befindet. Was genau für eine Rolle der puppenhafte Junge spielt, kommt nicht richtig heraus. Immer wieder ist davon die rede, das er damals schon versucht hat den Opfern Baals zu helfen. Und hier hilft er auch den Geisterjägern. Im Ganzen eine gute Geschichte und ein glückliches Ende für die Kinder.
Gruselige Grüße
Alexander Weisheit
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Zitat:
Original von Aldyron
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Bei genauerer Betrachtung ist es zum Glück kein totes Kind, sondern eine Art Puppe, die dort im Bett liegt. Damit können John und Suko jedoch nichts anfangen. Irgendwie kommt der Verdacht auf, das der Mittelsmann die Finger im Spiel haben könnte und die Geisterjäger in eine Falle locken will. John und Suko sind vorsichtig und halten die Augen offen. Anstatt direkt zu Baals Wirkungsstätte zu gehen, um die Kinder zu befreien will der Mittelsmann ihnen erstmal die Stadt zeigen. Auch darauf lassen sich John und Suko ein. Auf dem Markt, bei einem Kaffee sehen John und Suko die Puppe, die in dem Bett gelegen hatte, plötzlich lebendig wieder. Sofort nehmen sie die Verfolgung in der unbekannten Stadt auf. Es scheint, als wolle diese kindliche Puppe sie irgendwo hin führen. Durch die dunkelsten Gassen folgen sie ihr bis auf das Dach eines Hauses, wo sie dann die Spur verlieren. Dafür sehen sie sich plötzlich zwei vermummten Baal Dienern gegenüber, die sich als untote Kämpfer herausstellen und besiegt werden.
Nach diesem Vorfall entscheiden sich John und Suko dann doch lieber alleine weiter Richtung Nekropole, dem Ort von Baals Treiben, zu fahren und lassen den Begleiter zurück.
Der Begleiter und der Cafebesitzer stellen sich als Anhänger Baals heraus und bestätigen, das sie die englischen Polizisten in eine Falle locken wollten. Da sie aber jetzt weg sind und auch nach längerer Zeit nicht zurück kommen, entscheidet sich der Mittelsmann ihnen zu folgen. Doch ausser ein paar Informationen, das die Fremden gesehen worden sind verliert sich die Spur. Er entscheidet sich seinen Freund einzupacken und sich ebenfalls in Richtung der Nekropole auf zu machen.
Eine alte Ausgrabungsstätte erwartet John und Suko. Sie dringen vorsichtig weiter vor, und finden einen geheimen Zugang in eine Halle. Hier sind auch die Kinder in einem Käfig gefangen, weitere Baal Anhänger und schließlich sogar der Horror-Reiter. Eine Lavagrube aus einer anderen Dimension tut sich auf, um die Kinder zu verschlucken/zu opfern. Auch der Begleiter von John und Suko mit dem Cafebesitzer erscheinen in der Höhle und wollen auf Baals Seite eingreifen. Der puppenhafte Junge stellt sich auf John und Sukos Seite. Zum Schluß gelingt es John mit der Aktivierung seines Kreuzes Baal und seine Schergen aus der Höhle zu vertreiben und die Kinder zu retten.
Gut zusammengefasst!
Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein "gut" für die Geschichte. Der Fall wurde zum Schluss hin auch gut aufgelöst auch wenn mir das Ende (im gegensatz zur etwas zögerlichen Ermittlungsarbeit) etwas aprupt geraten ist!
Ich hätte mich über einen größeren Auftritt des (der) Horror Reiter (s) gefreut!