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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 15.03.2021 11:41.
Hintergrund: Ein Geköpfter rächt sich an seinem Mörder __________________
Geisterjäger: John Sinclair und Suko
Ort: London
Der grausame Tod des geköpften Biologen Igor Manski zieht seine Kreise. Während John und Suko versuchen die Hintergründe zu ermittelt, erscheint der Geköpfte seinem Mörder Ed Quinn und tötet diesen. Die Befragung der Kollegin Larissa Larkin ergibt, das es viele Geheimnisse um Manski gab, und er ein Einzelgänger war. Plötzlich liegt im Flur von Larissa ein abgetrennter Kopf, der vom Mörder Ed Quinn! Auch Ed hat in dem Institut gearbeitet und alle drei kannten sich. Larissa erzählt nun auch, das ihr der tote Igor Manski als Kopfloser erschienen war und sie gewarnt hätte. John und Suko vermuten, das Manski nicht nur in der Biologie sondern auch in der schwarzen Magie bewandert war. Nachdem John und Suko den Kopf eingepackt, und in der Wohnung des Toten auch den Körper dazu gefunden hatten, machten sie sich auf den Weg zum Chef des biologischen Institutes. Hier erfahren die Geisterjäger, das Manski an alten Burgen und Ruinen interessiert war und sich eine Ruine gekauft hatte. Nach einigen weiteren Informationen konnte die Ruine in der Nähe Londons ausfindig gemacht werden. Ein kurzer Testanruf bei Larissa Larkin setzt John und Suko in Alarmbereitschaft. Sie ist nicht ans Telefon gegangen. Der kopflose Igor Manski hat Larissa in seine Burgruine entführt und gesteht ihr, dass er sie bereits vor seinem Tod geliebt hatte. Im letzten Moment gelingt es John und Suko zur Ruine zu gelangen und Larissa aus den Klauen des Untoten zu befreien.
Eine gute und solide Geschichte. Zum Schluß mogelt sich noch ein ‚kleiner Fehler‘ ein, denn bevor John und Suko zur Burgruine fahren, wollen sie eigentlich bei Larissa Larkin vorbei, weil sie diese nicht telefonisch erreichen konnten. Doch im nächsten Abschnitt sind John und Suko an der Ruine und befreien sie dort. Aber kein Wort davon, dass sie Larissa in der Wohnung nicht angetroffen hatten.
Außerdem ist mir zum wiederholten Male ein echt witziger Satz im Roman aufgefallen.
Immer, wenn ich in Zukunft so einen Satz lese, werde ich diesen am Schluß mit rein nehmen.
Der Spruch des Romans:
Ed Quinn ließ sich nicht blicken. Er steckte immer noch in seinem verdammten Labor fest, als wäre es ein mit Liebesdienerinnen gefüllter Puff, aus dem er nicht wegkam.
Phantastische Grüße
Alexander Weisheit
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Zitat:
Original von Aldyron
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Der grausame Tod des geköpften Biologen Igor Manski zieht seine Kreise. Während John und Suko versuchen die Hintergründe zu ermittelt, erscheint der Geköpfte seinem Mörder Ed Quinn und tötet diesen. Die Befragung der Kollegin Larissa Larkin ergibt, das es viele Geheimnisse um Manski gab, und er ein Einzelgänger war. Plötzlich liegt im Flur von Larissa ein abgetrennter Kopf, der vom Mörder Ed Quinn! Auch Ed hat in dem Institut gearbeitet und alle drei kannten sich. Larissa erzählt nun auch, das ihr der tote Igor Manski als Kopfloser erschienen war und sie gewarnt hätte. John und Suko vermuten, das Manski nicht nur in der Biologie sondern auch in der schwarzen Magie bewandert war. Nachdem John und Suko den Kopf eingepackt, und in der Wohnung des Toten auch den Körper dazu gefunden hatten, machten sie sich auf den Weg zum Chef des biologischen Institutes. Hier erfahren die Geisterjäger, das Manski an alten Burgen und Ruinen interessiert war und sich eine Ruine gekauft hatte. Nach einigen weiteren Informationen konnte die Ruine in der Nähe Londons ausfindig gemacht werden. Ein kurzer Testanruf bei Larissa Larkin setzt John und Suko in Alarmbereitschaft. Sie ist nicht ans Telefon gegangen. Der kopflose Igor Manski hat Larissa in seine Burgruine entführt und gesteht ihr, dass er sie bereits vor seinem Tod geliebt hatte. Im letzten Moment gelingt es John und Suko zur Ruine zu gelangen und Larissa aus den Klauen des Untoten zu befreien.
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Da hat Aldyron alles wichtige geschrieben!
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Am besten hat mir echt der Anfang gefallen wo das mit der Kreissäge beschrieben wurde...
... das fand ich schon ziemlich intensiv!
Danach flacht die Geschichte leider ein wenig ab. Kann man aber durchaus mal gelesen haben!
Zuerst musste ich bei diesem Roman an Band 360 "Die Rache des Kopflosen" denken! Hat mit dieser Geschichte aber nichts zu tun!